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Schwäbisches Land

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s Vas vors im Luftkrieg

Stuttgart. Es gehört durchaus nicht mehr z« de» AnSnahmefällcn, daß Bomben auch aus Dör­fer und einzelstehende Höfe fallen. Ost hat sich nachher feststellen lassen, daß der feindliche Bom­benabwurf auch durch Leichtsinn in der Verdunke­lung zurückzuführen mar. Geht man des Abends durch unsere Dörfer, kann man auch fast überall die gleiche Beobachtung machen: Nach der Straße zu sind dir Fenster in der Regel einigermaßen ver­dunkelt, nach hinten, von den Ställen u»d den Scheunen aus ahker fällt oft Hel­ler Lichtschein. Kommt noch hinzu, daß der Boden überhaupt nicht entrümpelt ist, daß kein Löschsand, keine brauchbare Handspritze mit Schlauch vorhanden sind, wird die Gefahr noch vergrößert. Auch sollte die nächtliche rasche Stall­räumung vorher gründlich durchgeprobt und außer­dem das Wertvollste an beweglicher Habe, Urkun­den, Ausweise und die wichtigsten Gegenstände des täglichen Bedarfs ebenso wie in der Stadt in einem Koffer griffbereit gepackt sein.

> Auch auf dem Land fordert der Gemeinschafts­geist an erster Stelle, daß jeder nicht nur aus den Schutz seiner eigenen Habe bedacht ist, sondern auch im Notfall seinem Nachbarn bei­springt. Durch umsichtiges und energisches Zu­packen kann dann viel gerettet werden. Außer an die schnelle Rettung des besten Besitzes im Wohn­haus und des Viehes muß auch daran gedacht werden, daß die wertvollsten landwirtschaftlichen Maschinen rasch herausgcichafst werden können und deshalb die Ausgänge nicht verstellt sind.

Am Tag daraus wurden in Ulm di« für den Landdienst auSgelefenen Jungen noch einmal nach« gemustert. In Verbindung damit fand ein Land- dienstauSleseappell der Hitler-Jugend statt. Eltern und Jungen wurden mit verschiedenen Fragen des Landdienstes vertraut gemacht

Gcnerallt. von Bernhard 6S Jahre Soldat

Stuttgart. Am 14. April 1879 trat Generalleut­nant a D. von Bernhard, vom Kadetten­korps Großlichterfelde kommend, beim 2. Württ. Feld-Art.-Regt. 29 in Ludwigsburg ein, wo er auch zum Leutnant befördert wurde. Er kann so­mit jetzt sein üüjährigeS Militärdicnstjiibiläum be­gehen. Er hat u. a. längere Zeit als Batterie­chef im Feld-Art.-Regt. König Karl in Ulm Dienst getan. Don 1990 bis 1919 gehörte von Bern­hard dem Württ. Kriegsministerium an und war dann 1919 bis 1913 Kommandeur des unterelsäs- fischen Feld-Art.-Rcgts. 67 in Hagenau. Im Spät­sommer 1913 zum Kommandeur der 27. Feld-

Art.-Brigad« in Uim ernannt, rückt« er mit dieser 1914 ins Feld. Vom Sommer 1915 bis zum Kriegsende war er Inspekteur der Ersahabteilung

der Feldartillerie, später auch der Ersatz-Eskadron ' Klein- und Mittelbetrieben — noch verfügbar »de,

und Gebirgsartillerie in Ludwigsburg. Im Novem­ber 1917 zum Generalleutnant befördert, nahm der Jubilar bei Kriegsende den Abschied Generalleut­nant von Bernhard, ein gebürtiger Heilbronner. ist in Stuttgart wohnhaft.

Verstärkte Heranziehung von Handwerksbetrieb«» Di« großen Fsrtigungsrsserven zu nutzen, die i, den Betrieben der Handwerker — namentlich in de»

kür »Ile

'Landtausch nach Leistungsprinzip. Zur Verbrei­terung der Ernährungsgrundlage wurden lm Gau Tirol-Vorarlberg bei Hohenems 66 Hektar Oedland kultiviert. Zur rationellen Bewirtschaftung des neugewonnenen Landes wurde von den Beteilig­ten ein Landnutzungstausch nach dem Leistungs­prinzip durchgeführt. Nur Bauern, die di« be­triebswirtschaftlichen Voraussetzungen bieten, über­nehmen den Grund selbst; die übrig« Fläche wird gemeinsam bewirtschaftet. Das Neuland wird einen reichen Ertrag an Getreide, Hackfrüchten und Gemüse erbringen und eine wirtschastscigene Futterreserve fitt das Vieh schaffen, wodurch rund 199 999 Liter Milch niiäklick erzeuat werden.

Neuer Londdienstjahrgang rückt ein

Nsg. Stuttgart. Da in den nächsten Tagen ein «euer Londdienstjahrgang für die Landdienstlager '.es Gebietes Württemberg einberufen wird, wur- ° rn die Landdienstlagersührer des Gebietes im 1'anddiensklager Laupheim zu einer st. affen Ausrichtung für ihre Aufgaben der Dienit- ge'laltung M Landdlenstlaqer zusammengezogen. Wihrend dieser Schulung, die der Abteilungsleiter HiiUptgefolgschaftssührer Noeren leitete, spra­ch«, - der Schulführer des LanddicnstlehrhofeS, Stammführer Dr. Forst bau er, über di« Er­ziehung der Landdienstfreiwilligen zur Bewährung im Läuetlichen Arbeitseinsatz. Abteilungsleiter der Landrsbauernschaft, Landwirtschaftsrat Bender, gab 'inen Ueberblick über die günstigen Berufs­aussichten aller ländlichen Berufe. Zum Abschluß sprach ^-Sturmbannführer Häußler über die Aufom «n de? Landdienstes und der ff.

Huer äureli äeir 8 port

Oer Endkainpf um die „Vilrloria" betzinul Von den 3l Gau- und Bercichsmeistern. die zu den Endspielen um die deutsche Fußballmeisterschaft bereitstehen, treten am Sonntag in der ersten Vorrunde 39 auf den Plan; spielfrei ist allein der Kurhessen-Meister RSG Borussia Fulda, der erst am 7 Mai, zusammen mit den 15 Siegern des Sonntags, in den Gang der Ereignisse ein­greift. Titelverteidiger ist der Dresdner SC, der auch diesmal wieder Sachsenmeister wurde und damit die Teilnahmeberechtigung an den Schluß- sviclen, die wieder Im K o -Spstem durchgeführ! werden, erwarb Gs ist bemerkenswert, daß mehr als die Hälfte der Endspielteilnebmcr auch im vergangenen Jahre dabei war-, wir nennen nur KSG Saarbrücken (Zweiter des VorjahresN, 1. FC Nürnberg, VfR Mannheim. Kickers Offenbach. FC 93 Mülhausen, Schalke 94. Wilhelmshaven 115. Holstein Kiel. VkB Königsberg. Eintracht Braun­schweig »nd Dessau 95, alle? ' Mannschaften von großer -Klasse, dis das Zeug dazu habe», dem DSC den Titel mit Erfolg streitig zu machen Als ausgesprochene „Neulinge* sind der HSV Groß-Born, der LSV Hamburg, der STC Hirsch- bcrg und der SV Göppingen anzusprechen; von denen der LSV Hamburg durch sein Vor­dringen bi? ins Tschammerpokal-Endspiel des Vo^ jabres am bekanntesten geworden ist

In der ersten Vorrunde kommt cs am Sonntag zu folgenden Begegnungen, wobei zu bemerken ist, daß das Treffen zwischen dem MSV Brünn und dem Donau-Nlpcnland-Meister vielleicht zurückge­stellt werden muß, da der Vienna Wien immer noch ein Punkt zum Titclgewlnn fehlt: DsR Mannheim — Bauern München: FC 93 Mül­hausen — Kickers Offenbach; SV Göppingen gegen KSG Saarbrücken ; NSTG Brlir gegen l FC Nürnberg: MSV.Brünn gegen Vienna Wien (?); Köln 99-Sülz 07 — KSG Duisburg; Schalke 94 — TuS Neuendors; Eintracht Brauu- schwcig — Wilhelmshaven 05; Holstein Kiel gegen Dessau 95; LSV Hamburg — WZV Celle; Dresd­ner SC — Germania Königshütte: LSV Danzig gegen Hertha-BSC Berlin; STC Hirschberq gegen SDW Posen; LSD Mölders Kraka» - VfB Königsberg; HSV Gcoßlioru — SV Rerik. Die zuerst genannten Vereine sind fast durchweg Gast­geber und haben den Vorteil der heimischen Um­gebung. Lediglich die Tressen Göppingen gegen Saarbrücken und Groß-Born — Rerik finden auf neutralen Plätzen in Stuttgart und Stet­tin statt. Die Sieger des Sonntags bestreiten zu­sammen mit Borussia Fulda am 7. Mai die acht Spiele der zweiten Vorrunde. Am 21 Mai folgt Zwischenrunde, am 4. Juni die Vorschlußrunde am 18. Juni da? Endspiel

Rotselden, 11. April 1944

Unfaßbar schwer traf uns die E schmerzlich« Nachricht, daß anch nn- Ic'. zweiter, lieber, unvergeßlicher Sohn mein guter, noch einziger Bruder und Neffe

Ernst Ungencht

Soldat in einem Gren.-Regiment im blühenden Alter von 19 Jahren am 6. Februar 1944 im -Osten seinem Bruder Christian im Heldentode nachgefolgt ist. Sie gaben ihr junges hoffnungsvolles Le­ben siir ihre genebte Heimat.

In tiefdm Schmerz

Die Eltern: Christian Ungericht «. Marie, geb. Stockingei.

Die Schwester: Anna Ungericht.

Trauergottesdienst Sonntag, 18. April, nachmittags Uhr.

Ebhansen, 13. April 1944

nicht voll auSgeschöpft sind, ist das Ziel einer New ordnung der Zusammenarbeit von Industrie uni Handwerk, die Reichsminister Speer für den Be­reich der Rüstung und Kriegswirtschaft den Leiter, der HauptauSschüffe und Hauptringe sowie den Ng. stungsobmännern zur Pflicht gemacht hat. Die ver. stärkte Einschaltung der Handwerksbetriebe in die Fertigung der Rüftungswirtschaft soll vor allem in der Form erfolgen, daß die Handwerksbetriebe al« U nterlieferer für die Rüstungsindustrie ver. Pflichtet werden. Die wirtschaftlichen und recht- lichen Beziehungen sollen nach wie vor zwischen den Beteiligten im Einzelfalle entsprechend verabrede werden; diese Einzelabreden sollen sich aber in Rahmen eines Mustervertrages halten, de» der Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduk- tton. Speer, herausgcgeben hat.

Verstärkung des Anbaues von Sommerölfrüch­ten. Der deutsche Oelsrnchtanba» hat in den letzten zehn Jahren einen mächtigen Aufschwung genom- men. Tie im ersten/Weltkriea erreichte Anbauaus- dehnung auf 124 090 Hektar für Raps und Rübsen wurde dank der von der Agrarführuny ongekur- belten Bereitschaft des Landvolks zur Ernährung^' ficherung und durch Gewährung angemessener Preise weit überflügelt. Nachdem die Anbaufläche im Jahre 1933 aus einem Tiefstand von 59>Xi Hektar angelangt war. belief sie sich 1943 auj rund 459 999 Hektar. Angesichts dieses glänzen­den Ergebnisses erscheint die Forderung, sie An­baufläche in diesem Jahr aus 6 09 99 9 Hek­tar zu erweitern nicht nur als ein erstrebens­wertes, sondern ebenso als ei» erreichbares Ziel.

Eine ObstbaumMliing fikdct vom 24 bis 3g. April l,n gesamten Gr-':: .-»ticken Reick statt Die D:-- '-'"--rang liegt in oen Händen ver V'-eger- mei'.ec.

Viehpreise. Ravensburg: Fairen 269 bis 399, trächtige Kühe 459 bis 630, hochträchtige Kalbcln 729 bis 1009, fühlbar trächtige Kalbeln 589 bis 739, Anstell-Rinder von 6 bis 12 Monaten 169 bis 229, Anstell-Rinder von 12 bis 18 Monaten M bis 339, Anstell-Rinder von 18 bis 24 Monat--, 329 bis 429 Mark

U3.-kr»^ rvtlrll-mb-rz llmbtt. U«»»mU«jluoo U öos

»r, St»n»«rt, t-ri»llriö>»ir. I». v«r>,r»l,it«r"avö L^drist- 8. Sod««l«, ^»lW. V«rl»8:

ömdlk. Drnek: X. 0<^iokilKE«r'»ed« 8ueliilruk:lcsrvi <7»Iv. 2ur 2«it i,t 7 xuttix

Ich gab mein Liebstes nach kur-

cy ga, .

zem Mick. Mein treusorgender Gatte

Walter Derleder

Oberseldw. u. Zngsühvr i. e. Pz.Pio.Batl. Inhaber des S. K. 1 und 2 «nd anderer Auszeichnungen

soll nie mehr wiederkehren. Er fand am 1. März in Italien den Heldentod.

In stillen, Weh

Siesel Derleder, geb. Kemmner, mit allen Angehörigen

Der Tranergottesdienst ist am Sonntag, 16. April 1944, 13.30 Uhr in Ebhansen.

^Lfirenä ä«s ^nZrikkn visLiplin rrnä Lsmeracise finkt!

Nagold, Iselahansen, Emmingen, Pfrondorf

Das Deutsche Wehrschietzen

findet für die genannte» Gemeinden in Nagold am Sonn­tag, de« IS. April 1944 und SV. April 1944, je ab 8 Uhr im Gelände stakt. Schießbcrechtigt ist jeder deutsche Volksge­nosse; Jugendliche, sofern sie eine Schießausbildung hinter sich haben. Näheres siehe Anschlag am Haus der NSDAP.

NSDAP. Ortsgruppe Nagold

SA.-Slurm 7/4l4

Würth

Ettirmsührer

Naisch Hauptgemetnschastsleiter

Zugendgruppe Calw

der NS.-Frauenschaft Heute-Freitag, 20 Uhr

Heimabend

Lalw/Reicheneck, 12. April 1944 Lederstraße 6 Todesanzeige Unsere liebe Diakonissin

Barbara Wagner

ist kurz nach ihrem 60. Geburtstag heute in die oder« Heimat abberusen worden. Ueber IS Jahre lang hat sie den hiesigen Kranken in aufopfernder Weise gedient; viele dankbare Herzen werden ihr nachtrauern.

Im Name» der Familie Wagner Der Vorstand des Evangelischen Krankenpflegevereins Calw:

Deka« Brecht

Beerdigung Samstagnachm. 1 Uhr vom Friedhoj au».

.Gottes Will *hat kein Warum"

Lauterbach/Bast T«i»ach, 12. April 1944

Mein geliebter Mann

Adolf Steinmann

Ist heute jm Alter von 36 Jahren heimgegangen.

Um stille Teilnahme bittet im Namen aller Anverwandten

Die Gattin: Dkarta Sleinman« geb. Kaiser mit Kinder«

Die Beerdigung findet am Sonnlag, 16. April 1944 nachmittags '/,2 Uhr in Bad Teinach statt.

Der Mütterdienst ^m Deutschen Sraueumerk

veranstaltet in Lalw einen Kurs für .

Häusliche Näharbeiten

3mal wöchentlich, zusammen 20 Einheiten. Unkostenbeitrag NM. 6.—.

Unterrichtszeit: abends von '/,8 bis '/,11 Uhr

Beginn: Dienstag, 18. April 1944, im Frauenschastsheim, Badischer Hof.

Sofortige Anmeldung bei Frau Widmaier, Ortssrauenschaft»« Iriterin. Telefon 259.

Svan,. Gottesdienste

Calw

Sonntag, 1b. April:

9.90 Uhr Hauptgottesdienst in der Kirche

10.46 Uhr Kindergottesdienst im Vereinshaus Mittwoch, 19. April:

8.30 Uhr Kriegsbetstllnde'in der Sakristei

15 Uhr Gustav-Adolf-Frauen- verein im VeretnshaNS Donnerstag, 2ü. April:

20 Uhr Bibelstunde i. Vereinsh. Samstag, 22. April:

SO Uhr Christenlehre (Töchter) in der Sakristei

Handgestrickten, kupferfarbenen

Ärmel

am Dienstagmorgen auf der Straße von Stammheim nach Calw

verloren.

Abzugeben gegen Belohnung bei

Bechtold, Stammheim Jahnstr. 227

Ordentlichen

Zungen

nimmt in die Lehre >

Ernst Recker, Metzgermeister «alw, Bahnhofstr. 11

suche/ ich tüchtige Mithilfe für Küche und Haus und evtl, aus­hilfsweise zum Bedienen.

Mädchen oder Trau

ist bei Familienanschluß guter Platz geboten bei

Schnepf, z. Pflug, Nagold

Ich f«che zum sofortigen Eintritt einen aufgeweckten

Snnge»

der Lust hat, das Schneider- Handwerk zu erlernen.

Gustav Digel

Kleidersabrtk

Nagold

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Gewerbliche «nd Kaufmännische Berufsschule Lalw

Anmeldung neu eintretender Schüler:

Montag, 17. April 1944, morgen» 8 Uhr in der Ge­werblichen Berufsschule aus dem Briihl.

Berussschulpslichtlg find:

1. Sämtliche in gewerblichen und kaufmännischen Betrieben beschäftigten männiichen und weiblichen Lehrlinge.

2. Sämtliche männliche« Anlernling« und Hilfsardeiter unter 18 Jahren aus Gewerbe-, Industrie- und kaufmänni­schen Betrieben.

3. Sämtliche männlichen und weiblichen Angestellten und Anlernlinge unter 18 Jahren aus kaufmännischen Betrie­ben.

4. Sämtliche Jugendlichen unter 18 Jahren, di« im Büro- dienst beschäftigt sind, bei Behörden, freien Berusszweigen »nd gewerblichen und kaufmännischen Betriebe».

TreiwiRige Abendkurs« der Kaufmäunischen Berufsschule

im Sommerhalbjahr 1944 (April bi» Oktober) Anmeldung: Montag, 17. April 1944, um 20 Uhr Inder Gewerblichen Berufsschule aus dem Briihl, Saal 1.

1. Kurzschrift für Anfänger und Fortgeschrittene.

2. Maschinenschreiben für Anfänger und Fortgeschrittene.

Der Schulleiter: Wöhr

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flreitoe, LamsliiZ, Lonntag 19", 8onnts§ 14 unck 17 Obr!

ieserlüim sciiilclert in einer packenäen HsncliunA äis Oe- sctiiclite des cleul- sctien Heilmittels .Oermsnia', ckas cken clunklea sirctteil von äer Oelsel cier Lciilakkrsnickeit bettelt«.

IM Peter petersen, I-ui» Irenkir, botte Aoek

Kulturfilm uack kleu« VVoctiensck-iu

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Stadtgemeinde Herrrnalb.

Für die Kartenstelle des Lebensmittelamts wird ans 1. oder 16. Juni eine zuverlässige

Kontoristin

gesucht.

Handschriftliche Meldungen unter Angabe der bisherigen Tätig­keit erbittet

De« Bürgermeister.

Schöne

t—4'Zimmerwshnuug

in Hirsau oder Bad Liebenzell von Dame zu mieten gesucht. Schöne 4 - Zimmrrwohmmg in Stuttgart kann in Tausch gegeben werden. Evtl. Ringtauich.

Angebote unter R. W. 87 an die Geschäftsstelle der „Schwarz- wald-Wacht".

Suche

1 Truthenne

oder 3—1 Bruthennen zu kaufen. Biete Lntenbruteier (Riesrn-

Treidank Lalw

Heute ab 13 Uhr

Fleischabgabe

Fleischmarken.

Dunkelgrauer, gestrickter Hand» schuh wurde auf dem Wege vom Bahnhof Nagold bis zur Polizei' knranstalt Rötenbach ,

verloren.

Abzugeben gegen Belohnung bei der Polizeikuranstalt Rötrnbach bei Nagold.

Peking). Angebote an

barr, Neuenbürg a. Enz mldbader Str. 104

Verloren

am Ostersonntag von Rötenbach

nach Rötenbach Herrenring mn blauem Stein (Platte). Gegen gute Belohnung abzugeben

Bürgermeisteramt Würzdach

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