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en Tagen kam i dessen Nähe en tönen und em Streit lind itionalität von fe. Die Hol«

' ganze Tänz­le, wobei ein st wurde, daß (Fr. I.) lden ^Brand-

Marseille will nligen Petrus ) gleichfalls kund gemacht

at Patrizi, 'er das Ebren- in ein Pracht- Oie Zwietracht es deS Grafen einigkeit unter gößer werden, geworden sein oerde sich dann Oheime aus- nde Nachrich- nn: Die tür- ^erüchten von rkei. - Ba- bergeben. In rflen, nm die 2 Compagnien ttttaillon Tür- 'teilten Lcucht- werd.n vom Gerücht von Ncni bestä- niige Vcrchei- hancn. Diese , die Gräben (T. Chr.) rinanen hat et den Orden t. Bei dein st eine solche

nten von'Ba- st der Einzige nst- und Bn- e zeigte; da-Z ihn eingenom­

men, und der Kaiser und die Andern freuen sich der fri­schen Persönlichkeit des deutschen Fürsten und zeichnen ihn sehr ans.

Die Söbne LouiS Philipps protestiren gegen die 600,000 Franks, welche ihre Schwestern oder deren Kin­der durch dasWohlwcllen" Napoleons aus dem Staats­schätze jährlich erhalten sollen. Ein schönes Wohlwollen, sagen sie, dos unser ganzes Vermögen gcwalisam in die Tasche steckt und dem Beraubten ein Trinkgeld hinwirft. Die Schwestern haben sich nickt erklärt.

Kaiser Napoleon traut seinen Ohren nicht. Der Aus­schuß des gesetzgebenden Körpers in Paris erklärt ihm höflich, aber entschieden: Tie Ltcuern haben wir zu be­willigen! Mit andern Worten, der Ausschuß hat der be­treffenden Kammer empfohlen, ein Gesetz, Pensionen, Schen­kungen und dergleichen betreffend, welche der Kaiser soll vertheilen dürfen, abznlehne n. Eben erst kam ein sieg­reiches Heer zurück, eben erst ward mit beispiellosem Pomp der kaiserliche Erbe getauft, der Kaiser ftlbst nimmt den größten persönlichen Äniheil an dem betreffenden Gegetz und trotzdem und alledem drücken die sonst gehorsamen Ausschüße den Knopf auf den Geldbeutel und erklären in würdiger Sprache: wir verwilligcn die Sleucrn und wir verwilligen sic dani nicht! Ist das auch ein Zeichen?

London, 30. Juni. Der Bischof von London ist so leidend, daß er entschlossen sein soll, abzudankeii. Ge­schäftskundige schätzen das Einkommen dieses geistlichen Herrn auf 640,000 fl. jährlich. (Ll.A.)

London, k. Juli. Mvruing-Post und Times spre­chen heute für Intervention der Westmächte in Neapel. Aus Dover wird telegraphirt, daß der König der Bel­gier heute daselbst erwartet werde. (T.D.d.A. Z.)

Times schildert den Sultan erbärmlich, entweder weil sie ilm jo braucht oder weil er wirklich so ist. Mit dem Sultan, imint sie, ist es so weit gediehen, daß er kaum mehr für seine Handlungen verantwortlich ist. In Folge der Lebensweise seit ft inen Kuabenjahren ist dieser unglückliche Herrscher im Alter von 30 Jahren körperlich vor der Zeit zum Greise geworden und geistig miss furcht­barste zerrüttet. Alle Energie des Willens ist dahin und wie lange der Verstand noch Vorhalten wird, vermag Nie­mand zu sagen. Der Sultan ist vollständig in den Händen eines Gesindels, welches Caniarilla zu nennen sogar für Neapel und Madrid Beleidigung wäre. Seine Weiber, seine Enuchen, seine Pfelfcnträgcr, seine Töchier sanken mit ihm an, was ihnen bcliebk. Er hat seine Anfälle von Mmh und dann wieder seine Stunden der Verzag!heit und läßt sich durch seine Umgebungen jede Stunde umstimmen. Das ist der Herrscher eines Reiches, das seit seiner Gründung durch fanatische Reiter in der schwersten KristS zwischen Le­ben und Tod schwebt.

Unter den Türken ist daö Gerücht verbreitet, der Sul- tan wolle alle seine Frauen bis ans eine pcnsiom'ren, die bann unverschleier t gehen und den Titel einer Kaiserin führen soll. Die jungen Weiber haben das Gerücht mit wahrem Jubel ausgenommen, während die ueid,schon Allen von dieser uittürkischcii Neuerung das Entsetzlichste prophe­zeien. ' ^

In Persien tauchte vor einigen Jahren eine neue Religionspartei, die Babis auf. Der Schah oder Kaiser ließ sie kurzweg mit allen Martern hinrichtcn; Einige wur­den aus Mörsern geschossen, andere buchstäblich in Stücken geschnitten; dem Hauptverschworenen, Suliman, bohrte man Löcher in den Körper und steckte Lichter hinein, die bis aufs Fleisch beruuterbraimten. Der Mann verzog bei dem allen keine Miene und tanzte vor seinen Henkern, um sie zu verhöhnen. Zuletzt wurde er noch lebendig mit einem Beile in zwei Thcile gespalten. Ter Premierminister wollte die ganze Scckte auörottcn, zog Alle ein und befahl, daß alle höhcrn Beamten bei der Hinrichtung sich persönlich be- lheiligten. Ter Stellvertreter des Schah's hieb einen An­geklagten nieder; der Minister des Auswärtigen that ein Gleiches mit abgewandtem Gesichte; dann folgten die Be­amten deS Ministeriums bis aus die Schreiber herab, dann die Vertreter der Priester, der Kauflente, der Soldaten u. ft w. Auch Dr. Clog net, der Leibarzt deö Schahs, wurde anfgcferdert, einen Baku niederzusäbeln; der ge­wandte Franzose half sich mit einem Witz über die Ver­legenheit hinweg.Ich habe von Profeisions wegen so viele Menschen gctödtet, daß ich um Erlanbniß bitten muß, mich nicht mit Weiterem zu befassen." So berichten öst- rcichischc Offiziere, die sofort ihre Entlassung nahmen, und der englische Gesandte. (Europa.)

Eine New-Norker Zeitung ruft: Wir Amerikaner nehmen den Handschuh von England nicht auf. Die Mein- uer der Revolution sind todt und ein entartetes Geschlecht hat die Erbschaft angetreten. Seht nur die jetzigen Mütter au! Reizend mit 16, matt mit 20, zahnlos mit 25, häß­lich mit 30 Jahren theilen sie ihre Zeit zwischen dem Schaukelstuhle und dem Bette, unfähig zur Anstrengung, noch weniger fähig zur Erhebung gleichen sie behangenen Mautelstöcken und ersetzen den Mangel körperlicher Ent­wickelung mit Watte und Fischbrin. Wer könnte erwarten, daß solche Mütter Helden gebären! Die Rare ist total ver­dorben u. d schwindsüchtig, mir das frische, gesunde Blut, welches durch die Einwanderung zufließt, hält sie noch. Tie moralische Verdorbenheit ist der physischen vollkommen gleich.

New-Uork, 14. Juni. Die Ercesse der Knowno- things in Kansas währe» fort. Das Comite des de­mokratischen Convents von Cincinnati hat Hrn. Bnchanan offiziell davon in Kenntniß gefetzt, daß die demokrattsche Partei ihn zu ihrem Candidat n für die Präsidentschaft der Union erwählt hat. (Fr. I.)

Der erste Ehezwist.

(Schluß.)

Tie arme Frau crwiederte nichts und weinte ganz still. Aber in diese Pause brachem die jungen Mädchen ein, die längst genug hatten an der Lallah Ro.'kb, und die an dem Lehramtskandidaten die neue wertheollc Ent­deckung gemacht hatten, baß er Walzer und Polka's zu spie­len verstehe. Mm wurde der Kaffeetisch aufgehoben; in Ermangelung von Herren machte sich die Hälfte der jungen