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Der Gesellschafter.
Wr. 22
Freitag den 14. März
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Ernennungen, Beförderungen rc.
In Folge böchstcr Entschließung haben Se. Königl. Majestät den Hauplniauu^ v. Schnitzer der K. Artillerie wegen durch körperliche Leiden bei beigeführter Dieusiuulüchligkeit seiner Bitte gemäß in den Ruhestand versetzt und ihm bei diesem Anlässe den Charalter als Major gnädigst verliehen; den bisherigen Trigonometer Köhler znm Registrator bei dem Steuerkollegium für die Eatasterbureau- und Plan- Reqistratnr gnädigst ernannt: den Trigonometer Rieth als Erpedltor bei dem statistisch-topographischen Bureau in Gnade» eingcthcilt; den Salinekassenbuchhalter Zetter in Friedrichshall znm Kanzlei-Asststentcn bei dem Bergrath. den Direktor deS Gerichtshofes in Tübingen, Frhrn. v. Breitschivert, zum Präsidenten des Staatsgerichtshofs, sodann den Direktor des Gerichtshofs in Eßlingen, v. Pfaff, den Direktor des Gerichtshofs zu Ulm, v. Zeier, den Öbertribunalratk Freiherr v. Wächter in Stuttgart und den Oberjustizratb v. WttliardtS in Eßlingen zu König!. Mitgliedern des StaatSgcrichtöhoss gnädigst ernannt.
Znm Oberamtswundarzt in Marbach wurde der prakt. Arzt Dr. Paulus ernannt.
Der erlcd. 6tc katb. Schuldienst i» Nottenbnrg wurde dem bisherigen Schulmeister Wendelstein in Wangen; der crled. kath. Schul-, Meßner- und Lrga'tstendienst in Dätzingen, OA. Böblingen, dem bisherigen Schulau,tsverw. Engelbert Gail in Ebersberg und der erled. Schuldienst in Langenbrand, Dek. Neuenbürg, dem Instituts- Vorsteher Nau i» Friedrichshafen übertragen.
Gestorben.
Zu Reutlingen: Oberreallchrer Wacker, 53 I. alt: zu Notzingen: der cvang. Pfarrer Ncuffer, 48 I. alt; zu Ludwigöbnrg: Ca- ineralverwalter a. D. Bilfiuger, 80 I. alt: zu Schloß NereSheim: der gew. Amtsrichter und Gerichtsnvtar Wiedenmann, 48 I. alt; zu Stuttgart: Karl Pfeilsticker, Pfarrer a. D„ 44 2- alt.
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- Für die unter besonderer Staatsaufsicht stehende Gemeinde Wild derg wurde der Stadtschultheißenamls. Akiunr Nestel in Eßlingen als OrtSvorsteher ernannt.
Stuttgart, 7. Mar; (12. Sitzung der Kammer der Abgeordneten.) Am Ministertisch: Fehr. v. Linden und Regieenngsrath Golthcr. Tagesordnung: Die Wahl Dr. Schnitzer's in Niedlingen. Tie Kommission stellt einstimmig den Antrag, die Wahl für legiiimirt anznsehen. Mo hl zum Grundsatz: ein Redakteur stehe gar nie unter Privatdicnstherrschaft Dessen, der die Mittel znm Verlage hergebe; er fette von SelmitzerS persönlichem Verhältnis; znm Beobachter ganz ab. Camer er geht bei Beuriheilnng der Frage: ob Pnvatttieiistverhältniß oder nicht, davon aus,, ob einer von dein Willen eines Andern abhängig sei oder nicht. Er unterscheidet von den Redakteuren Wissenschaft, licher und politischer Zeitungen. Letztere Redakteure seien von der Tendenz des BlaiteS und damit vom Verleger abhängig. Schnitzer wird für legitimirt erklärt. Nachdem derselbe eingeführt und vom Präsidenten aus seinen früheren Eid verwiesen worden, spricht er folgende Worte an die Versammlung: „Als ich vor 5 Jahren mit meinen politischen Freunden ans diesem Saale schied, geschah cs im Kampfe für das verfassungsmäßige Recht der Lmdesver. tretung. Die Zeit ist inzwischen eine andere geworden,
manche Errungenschaft ist uns entrissen, manche durch die Macht der Verhältnisse ansgcgeben worden. Tie Verfassung von 1849 aber ist geblieben als ein Damm gegen die Re- aciion. Auf sie gestützt, können wir nichts Anderes wollen, als die Erhaltung dessen, was als Recht und Gesetz im Lande gilt. Ties; ist daö Verlangen des ganzen Landes, in diesem Sinn sind ich. und Eie, meine Herren, gewählt und dies; wirb auch meine Richtschnur sein?' — In die Commission zur Prüsung der ständischen Sustentativnskasse werden gewählt: Troll, Schlegel, Rauser, Heim und Keller v. S. — In die Ablösunge-kommission werden gewählt: Wiest v. S., Holder, Dnvernoy, Moser, Prälat v. Moser, Esenwein, Pfeifer/ Knüpfer und Lupbcrger. — Ott zum Culturgrsetz wünscht ballige Vorlage desselben und erneuert seine Bitte um Entschätigungsgesitz für die im Kriege er- litteue Brandverluste; er stellt für die nächste Session eine Motion in dieser Richtung in Aussicht.
— 8. März. (13. Sitzung der Kammer der Abge- ordneten.) Am Ministertisch: Finanzminister v. Knapp und Frhr. v. Linde n. Emgelausen eine Eingabe von Horb und Rottenbnrg um Erbauung der obern Neckarthalbahn. Hauptgegenstand der Tagesordnung bilden die Eingaben wegen Erbauung der eben angeführten Bahnstrecke. Die Commission will einstimmig nicht nur die Bahn überhaupt bauen, sondern sogar die Erigenz noch vor der Vertagung verwiegen und die Regierung überdieß bitten, die technischen Vorarbeiten bald möglichst vornehmen zu lassen. Mo hl leitet die Debatte durch einige vorgelesene Aktenstücke ein. v, .Mehring spricht gegen den CvmmissionSantrag. Er beantragt, man soll alle verfügbaren Mittel zum Eisenbahn, bau dafür verwenden , daß nach jenen Thciie» des Landes, wo cs am Vortheilhastesten sei, Schienenwege angelegt wer. den. — H. v. Ow will in erster Linie Staatsbau ; da unsere Staatsbahn einen so erfreulichen Aufschwung ge. uommen, so sei auch für neue Linien keine Gefahr, v. Etzel habe gesagt: die Linie von RottrnbUrg bis Plochingen werde die rentabelste werden. Ein neues Moment für diesen Bau sri der bevorstehende Bau der Kmzigthalbahn durch Baden. Die Schweizer gebe» aber der Neckarthalbahn den Vorzug» v. Wöllwartb: Man dürfe nur das allgemeine Landesinteresse ins Auge fassen und die Regierung nicht dränge», sondern man solle ihr das Nähere überlassen. E v. Ow kann die Befürchtung nicht checken, daß die Neckarbahn eine Sackbahn werde. Andere Staaten nehmen, darauf Bedacht, die Eisenbahnen zu erweitern und Privatimtcrneh- muiigen durch Zinsenggrautir zu sörtern. Ob mau denn vor einem Aufwante, wie ihn die Neckarbahn erheische, in Schrecken geeathe? Man könnte die Neckarbahn und dch nach Pforzheim und Mwtlingen zugleich bauen. Er möchch. hauptsächlich bitten« Verhandlungen wegen Anschlusses ge.