ann schmeckt

gesagt: Ich » und Euch iau, sie hat as kein Se­en Maurer, dem Grund Kauern und teten Glas- n eigenhäa- : Tage und dafür, daß Baumfrevel Hollen sich : und Knie, n folgenden laßen einge- Licht anste­lsicht für die immer war, n ihren alten zen Tag am , und wenn Tag Sorgen e eigene Per- n.

netmahd saß anzuklopfen , stellte sich )m Sebulon,

he Sebulon,

chlenant- l.Er läßt en anfangen, meint, das e helfen und neuen Stein» ann will er

ls ich; wenn nippt ist die- brigcns Dei- er mir kei­ne Gruß ab. gle der:al- izigen Satan ach bin ich, h daS HanS

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Freitag den 7. März

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Ernennungen, Beförderungen«.

Seine Königl. Majestät haben vermöge höchster Entschließung den Kameralverwalter Knapp ln Münsingen wegen körperlicher Untnchtig- keit in de» Ruhestand gnädigst versetzt; die Buchhaltersstelle bei dem KameratamtKirchheiin dem Provisor. Buchhalter, Finanzreferendär Hanr t» Leonberg und die Forstwartsstelle in Pstummcr», Forsts Zwiefalten, dem Forstschutzwachter, Forstpraktikanten Döbele in Schlierbach, ForstamtS Kirwheim, in Gnaden übertragen; den ver­einigten Posterpcditionö- und Postbaltereidienst in Nürtingen dem Lammwirth Carl Itominsl daselbst mit dem Titel als Poslverwalter im Sin» des §. 4 der Dienstpraqmatik, sowie den bei dem Königs, Ministerium der auswärtige» Angelegenheiten angestellten Geheimen Kanzlisten Scblottcrbeck und Schmidt Titel und Rang von Sekretären gnädigst verliehen; ferner die evang. Pfarrel Honan, Dek. Reutlingen, dem Pfarrverweser Kehl in Schmie, Dek, Kniitlingen, gnädigst über­traget,.; die evang, Pfarrei Marschalkeuzinimern, Dek. Sulz, dem Pfarrer Maurer in Hörvelfingen, Dek. Ulm, verliehe»; das erleb. GcrichtSnotariat Knnzeleau dem Gerichtsnotar Hämmerte in Nicdiin- en übertragen; dem Nberaussehcr Nascholb an dem K. ZuchtpoNzei- a»S zu Rotkenbnrg in Anerkennung seiner 50jährigen treuen und nützlichen-Dienste die goldene Civilve'rdienstmcdaille, sowie endlich de» hei dem Kalaiterbnreau angestellten Trigonomeler» ;Kohler und Rieth in Anerkennung ihrer Pistungen bei der Landesvermessung nild den dieranf bezüglichen Arbiiien ebci,falls je die goldene Civilvcrdienst- inedarlle gmitugst verliehen.

Gestorbe n.

Zu Eßlingen: Frhr. v. Tannbaufen, Kanzlist bepdem Gerichts­höfe; zu Noscnfeld: der e-.-ang, Stodtpfarrer Schabbard. 65 I. alt; zu Bergalreute, OA. Waldsee: Matthias Mauer, Pfarrer, 75 I. alt. ^_ ' '

-V --*^Kci.qold, 5. März. Tie Zahl der dicßjLhrkge» Militärpflichtigen im hiesigen Bezirke lcträgt 25-7 und die der zu stellenden Rekruten 70. Mit unserer Fenerwehr- ängrlegeiihci! scheint eS nun doch Ernst zu werden. Tie brnöthigten Löschgeiälhschasteu, deren Kosten die Siadlkasse übernimmt, sind zur schleunigen Ferligmachung au hiesige Meister in Akkord gegeben worden und Hit sonach das Mitglied mir für Anschaffung der Kleidungsstücke, Hosen und Jacke, Sorge zu tragen; auch in-diesem letzteren Punkte wird für Nnbemntelte besondere Rücklicht genommen werden. Die Zahl der eingeschriebenen Mitglieder besagt 70 und darf dieselbe nach den angenommenen Statuten bis zu 120 steigen.

Stuttgart, 1. März. (8. Sitzung der Kam­mer dcr Abgeordneten.) Am Ministertisch Frhr. v. Linden und Negierungerath Golther. Auf dcr Ta­gesordnung^ steht die Heidcnheimer Wahl. Der Bericht­erstatter Rümelin verliest eine Eingabe von Heidenhci- mer Wahlmänncrn, worin sie ihr Erstaunen darüber an den Tag legen, daß ein Abg. Böller durchgcsctzt werden konnte, obgleich derselbe von Anfang an fast-kT.cn Anklang gesunden. Am zweiten Wahttog sei eine Anzahl Wabl- mäniicr, die aus den ersten Tag vorgcladen, nicht mehr zugelaffen worden, obgleich ihnen die Vorladung zu spät

zugekommen. Weiter wird angeführt, daß die Schultheißen der abstimmenden Gemeinden so lange im Wahllokal blei­ben mußten, bis ihre Gemeindeangehörigeii fertig gewesen. Lands iger und Verwaltungsaktuare haben in einem beson­ders dazu eingerichteten Zimmer in einem Gasthause die W aller bearbeitet, wodurch sie durch ein Festgelage belohnt worden. Ten Fleinhelmern, die alle für Winter gestimmt haben würden/sei Selbstausubung der Jagd zngesagt wor­den; einem-Wirthe Strafnachläß und-Selbstäüsnbukg der Konzession. Die Kommission ist der Ansicht, daß wenn diese Bestechungen auch erwiesen wären, di- ß doch am Wablergebniß nichts ändern wurde. Holder nimmt be­züglich der Wahlen seine Partei in Schutz und meint, rvenn die Regierung ohne Beamte sich, keine konservative Partei bilden könne, so beweise dieß blos, daß -sie eben keinen Halt im Volke habe. -Pfeifer weist ebenfalls-den Gebrauch u-lauterer Mittel von Seiten der Demokratie zurück-, Mi­nister v. Linden erklärt: die Negierung wolle das Volk zur Mündigkeit heeanziehen, mindestens ebenso 'gut, als manche Herren aus Seiten der Opposition dieß,->hun wol- len- Aber die Herren der Opposition möchten ekcn das Volk allein führen und für ihre Zwecke ln -Bewegung setzen und -dämm drehe sich der ganze Streit. Man »löge dieß doch nur gestehen. Müll'er: Die Regierung- und -di< Beamten l aben sich bei den Wahlen auf eine We se verhaften, wel­che auf j de» unbrfa.-gchcn Mann einen -'höchst unangeneh­men und zum Tbeil cnträrcn Eindruck gemacht habe. Wenn die- Regierung blos unbedingt: Ja-Männer in der Kammer haben wo ,e, daun höre sie d e Stimme des Vol­kes nicht und Geld und Z-it sei umsonst verschwendet. Nachdem noch Wiest o.E., Probst, Camerer-, Pfeifer und Minister v. Linden gesprochen, wi.d der Amrag-Probsts: die Regierung wolle die angezeigten BrstechuiisiSMe- den Gerichten übergeben, genehmigt; "der Abg. Böl.er'von-Hei­denheim aber für legitimirt erklärt. Zn Betreff der bra­cher Wahl wird ans Rödingcr-'s Antrag die Frage: ob der Gegen-Candidat Naht durch die k.-Amnestie nicht wie­der in seine bürgerlichen Rechte eingesetzt worden sei? zur nochmaligen Berichterstattung an die Commission zurückge­iriesen.

3. März. (Gemeinschaftliche Sitzung beider Kammern.) Wahl einer aus l> Mitgliedern bestehenden Staatsschulden-Verwaltnngs-Kommission. Die -Wahl fällt aus Staatsminister v. Gärtner;-Frhr. v. Hofer, Fischotter, Gres und Leypold.. In den Staatsgerichtshöf werden gewählt: Prof. v. Kuhn in Tübingen und Frhr. Gustav v. Berlichingeir.

Stuttgart, 5. März. Wahrscheinlich wirb die Vertagung der Stände schon nächsten-Samstag oder Mon­tag geschehen, die dicßmaligc Session also ron kurzer Dauer