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(H- T.)

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Aigen Eure Tapferkeit und Eure großen militärischen Ei­genschaften mitangrsehen habe, sowie die Ergebenheit, mit der Ihr so viele Mühseligkeiten und Gefahren überstanden habt. Ich danke dem Kaiser aufrichtig für seine Güte, daß er mir erlaubte, diele Medaillen in seiner Gegenwart zu vertheilen. (Die Medaille ist auS Si.bec und trägt auf der einen Seite das Dildniß der Königin und auf der an­dern eine Gestalt des Kriegögvtteö, der vom Siege gekrönt wird mit dem Worte: Orimeu).

Die goldene Wiege für das Kaiserkind ist fertig, die Verse/das Programm und der Titel, Wenns ein Prinz wird, sind auch schon gemacht. Es soll König von Cor- sika heißendes fehlt nur noch die Hauptsache, das Kind. Tie Kaiserin Eugen! e sicht ihrer Entbindung schon in der Mitte des Februar entgegen.

Spanien liegt fortwährend im Fieber. Die Aerzte, die es heilen sollen, die Eortes oder Landstände, leiden selber dran. Alles ist verkehrt; die Wachen, welche die Eortes in Madrid beschützen sollten, gehen selbst unter die Aufrüherischcn. Neulich schoßen sie auf den Palast, in denen die Landstände beriechen, suchten Thoee und Thüre zu erbrechen, und dem Minister und Gen rat Espatcro gelang es mit Mühe, die Wachen gefangen zu nehmen und die Landstände zu befreien.

London, 14. Jan. Letzten Donnerstag, als das SapeUr- und Mineur-Corps in Brampton einzog, mar- schirte ein großer schöner Hund, der eine Krimm-Medaille um den Hais trug, an der Spitze deS Regiments Dieser Hund, der dem Lieutenant Arthur Lcmzuiere gehört, war ^i Jnkermann im dichtesten Kampf und wurde verwundet. Wieder geheilt, gab man ihm die Krimm-Medaille und er war seitdem der unbestrittene Liebling des Regiments. In Brampton hat man ihm bereits seine Medaille gestohlen.

(Mich. I.)

Napier bleibt dabei, gegen stark befestigte Kriegs- häfew könne die beste Flotte nur in den günstigsten Fällen etwas auSrichlen Das nächste Frühjahr wird wohl die Probe erleben, ob diese Behauptung richtig ist. --

Ist nun der Friede fertig und alles aus? Schwer­lich; England und Frankreich haben zu den östrcichischen Friedens/.nkten noch Vorbehalte gemacht. Die Friedens­konferenzen müssen erst ansangen; wie leicht geschieht da in der Hitze, daß wenn das PunktM gemacht ist und der Streusand darauf soll, das Tintenfaß erwischt wird und das ganze schöne Protokoll verdirbt! Wir wollens nicht hof­fen, obgleich Manche so mißtrauisch sind, zu fürchten, Ruß- land habe durch Nachgiebigkeit die Verbündeten nur trennen wollen.

Eine tclegr. Depesche der Allg. Ztg. aus Konstantino- pcl über Triest lautet: Die Mimen befürchten einen An­griff auf Kerisch. Tie Türken verschiffen fortwährend ein­geübte Truppen nach Datum. Omer Pascha beabsichtigt angeblich, sich nach England zurückzu,iehen.

Wie dasWien. Fr. meldet, hat Omer Pascha eine Dcrtheieigungsschrist nach Konstanlinopel gesandt, worin er dem Muschir Dassis Pascha und dem General Williams allein die Schuld für den Fall von Kars zuschrcibt und unter Anderem sagt:Ohne sich um die Besetzung der so

leicht zu vertheidi'genden Gebirgsdefileen zu kümmern, hatten die zwei Feldherren ihre ganze aus 19,000 Mann beste­hende Armee in die Festung Kars geworfen, wobei sie je­doch keine Rücksicht auf die Verprosiantirung genommen. 8000 Mann wären ausreichend gewesen, die Festung zu rertheidigen; die andern 11,000 hätten das Gros der Ent­setzungsarmee bilden können, um dann mit den andern Trup­penzügen gegen die Russen zu operiren." Ob es Omer gelingen wird, sich zu halten, hängt wohl mehr von aller­hand Jntrigucn, als von dem wirklichen Ergebniß einer Untersuchung ab. Vor der Hand ist es noch nicht einmal klar, ob die Alttürkcn oder die Weltmächte auf seine Ent­fernung dringen; die Angaben darüber widersprechen sich.

Die Wiener Zeitung meldet aus Petersburg vom 16. Jan : Rußland hat alle östreichisch-westinächtlichen Pro­positionen einfach und ohne Vorbehalt angenommen.

Beim Handelsgericht einer kaiserlichen Behörde in Odessa sind ungeheure Nnterschleise entdeckt worden; das ganze Collegium, vom Präsidenten bis zum letzten Schrei­ber herunter, ist bei den Betrügereien betheiligt und über alle daS Gericht ergangen. Die Schuldigen sind infam kassirt und mehrere unter die Soldaten gesteckt worden.

Der persische Gesandte in Petersburg befand sich mr seinem Sohne und einem Bedienten auf einer Reise in Mockau. Sohn und B>di.iuee schliefen in einem. Zimmer und cec Letztere heizt so ungeschickt mit Holzkohle, daß der Sohn erstickte. In seiner Wuth befahl der Gesandte, den Diener lebenrig zu schinden. Als jedoch die russische Po­lizei dagegen cinschritt, ließ er eine Kiste mit Luftlöchern anfettigen und darin den Unglücklichen nach Persien schaf­fen, damit dort die furchtbare Strafe an dem Diener voll­zogen werde- Kiste und Diener sind auf der Reise.

Ein Pechvogel.

Homoresle von Hermann Kvthe

l.

Er heißt Julius und i«i der größte Pechvogel.

Bleibt er zu Hause, so haben wir das schönste Wet­ter; verlockt ihn dich Wetter zu einer Promenade, so kann man sicher darauf rechnen, daß der erzürnte Himmel ihn triefend in seine vier Wände heimschickk. Sollte ausnahms­weise der Himmel sich diese Mühe sparen, so wirft er ihm mindestens ein halbes Dutzend Gläubiger in den Weg. Die Physiognomien derselben berühren ihn noch unangeneh­mer, als alle Wasser des Himmels und der Erde.

Kauft er sich einen neuen Hut, so wird er in der Regel irgendwo gegen einen alten vertauscht. Macht er einer Dame den Hof, so wird er Tags darauf von einem 9tr- benbuhler gefordert. Drängt ihn die Roth, eine goldene Uhr z» versetzen, so hat er keine. Begnügt er sich, eine Tuchnadel ins Leihhaus zu schicken, so verliert er mindestens den Pfandzeltel.

Kurz, das Pech scheint für Julius, und Julius für das Pech erfunden.

U.

Gestein früh las er imLeipziger Tagblait":Einer sehr reichen, jungen Wittwe von sechsunddreißig Jahre» ist