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Der Gesellschafter.

Nr. Freitag den 11. Januar 1836.

Württemberische Chronik.

Bevölkerungs-Verhältnisse von Nagold. Geboren wurden im Jahr 1855: 85 Kinder. Hievon Auswärtige 2 (männl. 1, weibl. 1). Hiesige 78 (männl. 41, weibl. 37). Auswärts Hiesige 5 (mäi nl. 3, weibl. 2). Gestorben sind: Geh irathele männl. 5, weibl. 13, Verwittw.te mann!. 4. weibl. 4, Ledige männl. 5, weibl. 14, Kinder männl. 10, weibl. 20 (darunter todtgeboreu 5, gestorben im ersten Jahr 16). Zusammen männl. 24, weibl. 51 (zus. 75 Personen); answäitS Hienge 4, Aus­wärtige hier 4. Getränk wurden 10 Paare; aus- wäits 4. Zahl der Einwohner: männl. 123?, weibl. 1302. Zusammen 2534 Seele».

Stuttgart Das Bundespreßgcsetz soll nun auch in Bälde in Württemberg verkündigt werten Dem Vernehmen nach soll das Malzsieuergisetz demnächst in der Art abgeändert werden, daß künftig auch Colonial-? yrup bei der Bierbereitung als Malzsurrogat, gegen Entrichtung einer entsprechenden Steuer, verwendet werden darf.

Stuttgart, 6. ffan. Die Brotfabrik, von der die Sage ging, sie habe neuerdings sich mit den übrigen Bä­ckern dahin verständigt, daß sie nicht mehr unter der Tre backen wollen, zeigt so eben an, haß sie das Brod um 24 kr. für 6 Pfund verkaufe, während die Tare 25 kr. beträgt. Tie Gebrüder Völker sind ruS dem Geschäft ausgetreten, das mm von ihrem bis! engen Assoeie, Bäcker Eberbach, fortgefühlt wird Tie Herren baden bereits v r dem Tü­binger Thor effirn Bauplatz gekauft, auf dem sie im kom­menden Früljahr eine neue Brotfabrik n bst Maschinen- we.kftät e errichten werden, Diese neue Fabrik wird m t Dampf berc.en wenden. (U. S.)

Bo m Gäu, 6. Jan. Viel Stoff zum Reken gibt die kürzlich unvermuchel erfolgte, obwohl schon länger vor- auszusehende Berhagung d.S Schultheißen M. von Ü. D ie­selbe war schon seil längerer Zeit mehrfacher Amtsvergehen verdächtig, wußte sich aber dem Ansche ne nach immer wie­der aus der Schlinge zu ziehen. Ta auch der Genie ude- rath in d.c ringele.leie Untersuchung verwickelt werden zu wo.ien schien, so komm kein M.tglüd desselben als Schult­heißen, misoerweser gufgest ltt rr erden. In di ftr P rlegen- heil hat nun ober das K. Oberamt in der Person deS ff t- bfoffen Aunsbotcn, eines durchaus rechtlichen und znver- lätsigm Mannes einen AmlSrcrweser für. die rrlcligte,Stelle aufzufichen genltßi. Wahrscheinlich wird das Schwurge­richt die Fäden dieser Vergehungen ru entwirren haben.

- (-tA.)

Freudenstadt, 8 Jan. Der wegen GailjninordS inhastirte Waldichützc Roller, näher in Grömbach, zieht, wie. verlautet, j de rttuld in Abrede, Vielleicht wird die

seiner Zeit statifindende Verhandlung vor den Geschworenen das Dunkel dieser Geschichte erst einigermaßen ar.S Licht bringen. (St.A.)

Tübingen, 1. Jan Seit einigen Tagen sind zwei städtische Laternen auf dem Markt und beim Gerichtshof mit Liasschieseröl erleuchtet. Dieselben verbreiten ein so schönes Helles Licht, und die Unterhaltung derselben ver­ursacht ff wenig Kosten und Mühe, daß der Versuch, die­ses Oel für die Straßenbeleuchtung zu verwendenbereits als gelungen betrachtet werden kann (T. Ehr.)

Tages-Neuigk eiten.

In dem Bohrloch bei Dettingen im Sigmaringen- schen ist nun bereits die ansehnliche Tiefe von 800 Fuß erreicht, ohne daß die schwarzen Diamanten, wie der Eng­länder seine Steinkohlen nennt, gefunden wären. Die Ge­steinschicht'-» , welche bis jetzt durchgearbeit t sind, stellen indeß den ersehnten Fni.d immer noch in sichere Aussicht, da sie säwmtlieh zu denjenigen gehörrn, welele sich ober­halb der Steinkohle, formation abgelagert haben. Die Bohr­arbeiten werden mit wenig Unterbrechung immer noch rüstig fortgesetzt und dürste uns drßhalb schon das angetrrtei.e Jahr die gehofften Resultate erwarten lassen. (St.A.)

Auf Befehl des Bischofs in Würzbürg find in den. Kirchen kn Wiesenthrid. und Stabsfchwarzbach 10 Personen beiderlei Geschlechtes erremmunicirk worden, weil sie das Tridentinifche Glauben sbekenntniß nicht anerkennen und d> katholische Kirche und ihr Lehramt verwerfen.

Dresden, 7. Jan Nach einer Berliner Korrespon­denz- deS so eben erschienenen Dresdener Journals lassen ans St. Petersburg eingegangene vorläufige telegraphische Nachrichten den Stand der dortigen Friedensverhantlungen einer Verständigung nicht ganz ungünstig erscheinen m.d- namentlich keine unbedingte Ablehnung der neuesten Vor­schläge durch Rußland befürchten. (T. B>. s. S. M.>-

Köln, 1. Jan, Die Auswanderung nach Amerika hat einen bedeutenden Stoß bekommen; denn während nur. ein; lue Europamüde über Köln weiter reffen, treffen läg-- lieh mehr Aurerikamüde auf ihrer Heimreise hier ein. Ge--, ßern wollten Z: B.. der letzteren 18 von Herbesthal uattr Dculschlaird weiter reisen;-8 aber wurden angchalten, weih ihre Lrgitimalionspapiere nicht ganz stimmten Wie 'ehr. die Auswanderung im Jahr 1855 sank, griff daraus her­vor , daß nur 7434 Auswanderer über Antwerpen fuhren, während das I hr >854. deren 25,843 auszuwe skn baue.'

Ber ln, 8. Jan. Wie verlaute-, ist-die Pete, Wür­ger- Rückantwort auf die östrcichische» Fri densvoischlüge be-, reits auf dem Wege nach Wien und dürfte wi chen deim -3, und >4. Januar, daselbst eiutreffcu, <T.. B- d. S M ch,