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Nr. L
Dienstag den 1. Januar
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Der Gesellschafter ;
Wie ein Jüngling in der Blnthe ew'ger Jugend, Reich geschmückt mit jeder schönen Tugend,
Zög' ich gern des neuen Jahres Bahn.
Wandelte die Klage gern zur Freude,
Trüge gern zur Wonne aus dem Leide,
Wiese gern die Herzen himmelan.
In der Lcidenschastcn blindem Wü'.hen Führte gern ich zu dem Seelenfrieden,
Schaffte gern in Finsternissen Licht;
um Neujahr 18 S«
Wirkte, wo der Haß die Herzen noch entzweiet. Daß die Liebe jedes schöne Band erneuet.
Und aus ewig alle Feindschaft bricht.
Sei dies Alles uns ein ernst Bestreben!
Das Gelingen wird der Gott der Liebe geben, Teffen'Macht der Jahre Lauf regiert.
Seine Tage mög' Sein Segen krönen,
Jedes fremde Herz Ihm noch versöhnen,
Bis sein ewig Reich der Erde Scepter führt!
Nenjahrsaedanken.
Lieber Leser! das alte Jahr Durften wir glücklich beschließen,
Und so will ich zum neuen Jahr Dich heute herzlich grüßen.
Vor Anker liegt das Lebcnsschiff Am friedlichen Gestade;
Vielleicht stoßt eS nn wilde Riff Auf seinem neuen Pfade.
WaS birget doch wohl dieses Jahr In seinem tiefen Schooße?
Und wechseln auch, wie's seither war, „Schwarze und heitere Loose?"
Wie wird es geh'» im Orient?
Wer wird den Sieg gewinnen?
Nimmt bald der große Krieg ein End', Wo Ströme Blutes rinnen?
Will seh'n, wie lange es ansteht Auin langersehnten Frieden!
Zn welchem Fi'ustcnkabinet Wird endlich er entschieden?
Wird noch einmal der kranke Mann — DaS türkische Reick — genesen?
Oder aber geht's Thcilen an,
Der Westmacht auserlesen?
Sebastopol dort in der Krimm,
Wird's später gänzlich fallen?
Geht's mit dem Glücke Rußlands schlimm, Muß es die Kosten zahlen?
Wenn der Landsland versammelt sich,
Wird er darauf auch sehen,
WaS unserem Volke förderlich Zum wahren Wohlergehen?
D i e Fragen heute am Neujahr Des Mensche» Brust erfüllen.
Wer bringet uns die Antwort dar? —- Die Ankunft wird's enthüllen.
Wir steh'n allein in Goiteshand,
Der von dein Himmel schauet, >
O wohl dem Volke und dem Land,
Das nm auf Gott vertrauet!
Vor dem furchtbare» Hagelschllig Und anderen Gefahren,
Was unsrem Lande schaden mag.
Well' uns der Herr bewahren»
Gottes Segen sei allezeit Im Leben unser Begleiter.
Der Denispruch sei allen Leser» geweiht: Mit Gott im G lauckew weiter.
F. A
W nrttemberqische Chronik.
Er » e irn n n g e n, B e fö r b e r irn g e n rc.
Vermöge höchster Entschließung haben Seine Königl. Majestät teil cvanz. Dekan und Stadlpfarrer v. Werner in Waiblingen. sei« , vem Ansuchen gemäß, wegen hoben Alters, unter gnädigster Anerken- t »lang seiner vieljährigen treuen Dienste, in den .Ruhestand gnädigst j rerscyt; den Porte-epee - Kadeten Manch i,n «.'Jnf-Regiinent zum ! Lie»te«ant in diesem Regiment gnädigst befördert; auf die Bitte des
lfanbjäger-BezirkSkommandairte», Oberst-Lieutenants v. Bofknger i» Ellwangeir denselben wegen durch körperlicher'Leiden herbeigefsthrttr Tirnstuutüchtigkeit mit der ihm gesetzlich gebührenden Pension in daS K. Ehren.Jiivalideii-CorpS unter Ziifriedenheiisbezeiigiiiig mit sei»en langen und treuen Dienste» aiifgcnoniwkn; ferner die erleb. Bilch- haltersstelle bei dem Kameralamt Zwiefalten dem bisherigen Berate-- ser derselben, Finanzreferendär Schnaufer, und die erled» zweite Buch»- haltersstellc ln Oehringen dem Finanzreferendär Bar,man» den A staig übertragen.