wald und Neubaun im Gasthaus zum Waldhorn dahier:
L richene Stämme 30u. 40'lang und 14" mittl. Durchmesser, 57 Stämme Lang- und Klotzholz (Ausschuß) und
117 Klafter tanuene Scheiter und Prügel,
gegen baare Bezahlung öffentlich versteigert, wozu die Liebhaber hienüt eingeladen werden.
Den 23. August 1856.
Freih. v. G ültling en'sches Rentamt.
Berneck.
Geld Offert.
soo 300 s.
hat auszuleihcn das
Freih. v. Gültling en'sche Rentamt.
2j^ Altenstaig.
Braunbierzeug
ist zu haben bei
Blumenwirth Buob.
Nagold.
Lehrlings Gesuch.
Der Unterzeichnete nimmt einen ordentlichen Menschen in die Lehre auf.
Ehr. Haußmann, Schneidermeister.
2? Nagold.
Bierbrauer Lehrliikgö- Gesnch.
Ein junger, gehörig kräftiger Mensch, der Lust hat, die Bierbrauerei gründlich zu erlernen, findet eine Lehrstelle. Näheres crtheilt
die Redaktion.
2^ E b e r s h a r d t, Oberamts Nagold.
Geld - Offert.
Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versickerung
15V fl.
Pflegschastsgeld zum Ausleihen parat.
Andreas Weick, Pfleger.
2j' Spielberg,
Oberamts Nagold.
Geld ausznleihen.
Der Unterzeichnete hat
4oo a.
Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen.
Friedrich Stikel.
2? Warth,
Oberamts Nagold.
Geld auszuleihen.
Der Unterzeichnete hat
185 S.
Pflegschastsgeld gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihen.
Johannes Kirn.
G. Werner's Vortrag
Dienstag den 2. Scpt., Abends 8 Uhr, in Ebhauscn.
Nagold.
Weiße und braune Lumpen, sowie auch Knochen kauft und zahlt gute Preise G- Zaiser.
A l t e n st a i g.
Glas- und Poreellairr-Waaren-Gmpfehlultg
Der Unterzeichnete ist nunmehr im Besitz eines sehr reichhaltigen Lagers von Glas- und Porcellain-Waaren und erlaubt sich solche zu geneigter Abnahme höflichst zu em- pfehlen, unter Zusicherung guter Wrare und sehr billigen Preisen, besonders bei größeren Parthien.
Auch können jederzeit auf beide Artikel Bestellungen gemacht werden, indem stets Musterbücher vorliegen.
Julius Huber.
Allerlei.
Das Wasserglas, sein Nutzen und seine Anwendungen.
Bon vi. Galt.
Aus Böttger'S polytechnischem Notizblatt, 185 g , Nro.
Wollt ihr eure Wohnungen, eure Vorrathshäuser, eure Stallungen, eure Fabriken gegen die Flammen schützen: überzieht alles Entzündliche daran mit Wasserglas; wollt ihr euer» Kirchen und Tempeln, euern Thea
tern, euern Prachtgebäuden, euern Denkmälern und Statuen eine zehnfache Widerstandsfähigkeit gegen den Zahn der Zeit verleihen: überzieht sie, selbst von außen, mit Wasserglas; wollt ihr den verderblichen Schwamm, Fäulniß, Moder erzeugenden Wirkungen der feuchten Dünste in euern Wohnungen, Stallungen und Fabriken begegnen: überzieht die Wände und Decken der denselben ausgesetzien Räume mit W as serglas; wollt ihr die Erhaltung jener Reinlichkeit möglich machen, welche in je manchen Gewerben die erste und unerläßliche Bedingung eines erfolgreichen Betriebes ist: überzieht die dazu die-