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Amts- Sk Intelligenz-Blatt.

Mv. 8A. Dienstag den 12. August R8AH.

8ss Rentamt Berneck.

Hofauts - Verp achrnng.

An Georgii 1857 ^ ^ geht die Pachtzeit von der Freiherrlich

_> von Gültlingcn'schen

Gutsherrschaft gehörigen, in der Nähe des hiesigen Ortes liegenden Hofgute Noßrüken zu Ende und soll dasselbe wieder verpachtet werden. Das Gut besteht neben den sehr geräumigen Wohn- und Oekonomie-Gebäuden in etwa 113 Morgen Baumgärten, Wie­sen und Aeckern, das Hvfgut selbst mit etwa 103 Morgen ist ganz arrou- dirt, 10 Morgen Wäfferuugswieseu liegen an einem Stück imThale. Die Pachtbcdingungen können bei dem Hrn. Erbkämmerer Freihcrrn Adolf von Gül klingen in Stuttgart und bei dem Unterzeichneten Rentamt eingesehen werden. Tie Offerte, denen obrig­keitliche Zeugnisse über Vermögen und Prädikat bcigelcgt sein müssen, sind bei dem Rentamte längstens bis 15. September d. I. schriftlich und versiegelt mit der Auf­schrift :Pachtanerbicten auf das Hof­gut Roßrükeu" cinzureichcn.

Den 17. Juli 1856.

Frech, v. Gültlingen'schcs Reut a m t.

Sulz Dorf.

Unsere durch das Hagelwetter des 10. Juni so schwer heimgesuchtc Ge­meinde ist von bekannten und unbe­kannten Menschenfreunden mit folgen­den Liebesgaben erfreut worden:

Von Hrn. Apotheker Seeger in Wildbcrg mit 2 fl. 20 kr.; N. N. in Wldb. 1 fl.; Hrn. Stadtpfarrer- ferle in Wldb. 1 fl.; N. N. durch Hrn. Apoth. Seeger in Wldb. 1 fl.; Pf.^Str. in K. 2 fl. 42 kr.; N. N. in Sulz a/N. auf sinnige und freund­liche Weise 2 fl.; 8t. L. v. in Stutt­

gart 2 fl.; von der Gemeinde Effrin- gen 10 fl.; Fr. S. in E. durch Herrn. Hutzel in Stuttgart 1 fl.

Den gütigen Gebern sagt freund­lichen Dank und wünscht Gottes rei­chen Segen Den 8. August 1856.

das gem. Amt.

Stadt Altenstaig, Oberamts Nagold.

Gläubiger-Aufruf.

Die ledige Ernestine Sailer von hier will mit ihrem 14jährigen unehe­lichen Knaben nach Nordamerika auö- wandcrn, vermag aber keinen Bürgen zu stellen, daher etwaige Gläubiger derselben anfgcfordert werden, ihre Ansprüche binnen 10 Tagen, von heute ^ ^ an gerechnet, bei der Unterzeichneten ^ Stelle anzumelden, wobei aber bemerkt , wird, daß die rc. Sailer kein Vcr-!

! mögen besitzt,'und daher zu einer Zah- ! lunq nicht verhelfen werden kann. - > Den 7. August 1856. I

Stadtschultheißcn-Amt. Speidel.

Samstag den 16. d. M., Mittags 1 Uhr,

aus dem Gemeindewald Stutzberg 23 Stücke Langholz vom ZOger bis 60ger;

zu gleicher Zeit werden aus dem Ge- meindewald Enzwald ci ca 20 Klafter Scheiter- und Prü­gelholz

verkauft, und wenn von letzterem ein annehmbares Offert erzielt wird, so können noch 30 bis 40 Klafter von den Bürgern erworben werden.

Liebhaber werden auf das Rathhaus eingeladen.

Den 8. August 1856.

Schultheißenamt.

Mast.

B e r n e ck.

Auswanderung.

Wilhelmine Großhanß, ledig von hier, wandert aus in die Schweiz, vermag aber keinen Bürgen zu stellen. Diejenigen, welche nun Ansprüche an dieselbe zu machen hätten, haben sol­che binnen 6 Tagen bei Unterzeichneter Stelle anznbringen, widrigcnsfalls der Auswanderung stattgegeben wird.

Den 7. August 1856.

StadtschultheißenAmt.

Altenstaig Torf, Oberamts Nagold.

Lang- und Scheiterholr- W erkauf.

Die hiesige Gemeinde verkauft ani

H a i t e r b a ch.

Wegen Wegzugs von hier verkaufe ich

Freitag den 15. d. M., Nachmittags 2 Uhr, gegen baare Bezahlung an den Meist­bietenden :

1 Flügel, angeschlagen zu 30 fl., 1 neue Pfeilerkommode, 1 neuer Bü­cherkasten mit Stehpult, 1 Kunstheerd- chen; verschiedenes Küchengeschirr; verschiedene Uhren, Porcellaine und Glas; Portraits, wozu ich Liebhaber hiemit ein lade.

Schober, Apotheker.

2j« Nagold.

Strohhüte aller Art empfiehlt

I. C. Pfleideker.

2j* Nagold.

Aepfel-Most

hat zu verkaufen

I. C. Pfleiderer.