Gemeinden befindlichen und betreffenden Handwerkeleuten rechtzeitig bekannt machen zu lassen.
Den 11. April 1856-
Für den Gemeinderath: Schultheiß Wollen sak.
H a i t e r b a ch,
OberamtS Nagold.
Früchte « Verkauf.
Die hiesige Gemeinde verkauft wiederum am Montag den 2l. d. MtS., Nachmittags 1 Uhr, von ihren Zehntsrüchte»: circa 80 Scheffel Dnrkel,
» 25 ,, Gerste und
»30 „ Haber,
gegen baare Bezahlung; wozu Liebhaber höflich eingelade» werden.
Den 17. April 1856.
Gemeinderath.
Vorstand:
_ M aier.
2ft Nagold.
Lang- und Klotzholz- V erkauf.
Am
Freitag den 25. d. MtS. kommen in dem Stadtwald Svmmerhalden zum Verkauf:
5 Stämme Holländerholz,
27 Stämme Meßholz 60ger,
68 Stämme 50ger,
271 Stämme vom 50ger abwärts, u. 14 Sägklötze.
Mit dein Verkauf wird ^
Vormittags 9 Uhr
begonnen werben und ist die Zusammenkunft bei der ober« Kirche.
Die Herren OrtSvorsteher werden um Veröffentlichung dieses Verkaufs gebeten.
Den 17. April 1856.
Waldmeister Günthe r.
31, Nagold.
Der Unterzeichnete übernimmt auch Heuer wiederLeinwand, Garn und Faden für die Hirschauer Natur- vleiche zur Besorgung an, wobei bemerkt wird, daß bei guter Erhaltung der Waare, die Elle rein gebleicht nur 2 kr. kostet und sieht zahlreichen Aufträgen entgegen
Ehr. Ludw. Binder, Nadler.
31, Nagold.
Bleiche - Empfehlung.
Die Faktorie der in aller Beziehung empfehlenSwertheu
GLaubeurer Gleiche
ist wie bisher bei
Kaufmann Pf leiderer.
W i l d b e r g.
Geld auszuleihen.
Bei dem Unterzeichneten liegen bis Georg»
IS« fl.
Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat.
Den 16. April 1856.
Metzger Haarer, Pfleger.
21, Vollmaringen,
OberamtS Horb.
Geld auszuleihen»
21« fl
liegen bei der hiesigen Almosen-Stiftung gegen zweifache Versicherung zum Ausleihen parat.
Den 10. April 1856.
Stiftungs-Verwalter
Miller.
Nagold.
find gegen gesetzliche Versicherung auS- zuleihen; von wem? sagt
die Redaktion.
11 Simmersfeld.
Geld auszuleihen.
Bei der hiesigen SliftungSpflege find
ZOO Gulden
sogleich auzuleihen.
Den 16. April 1856.
Stistungspfl. Wurster.
31» Altenstaig.
Geld auszuleihen.
Pflegschaftsgeld hat gegen gesetzliche zweifache Versicherung zum Ausleihen parat:
Friedrich Henßler, Flaschnermeister.
Nagold.
In der G.Zaiser'schenBuchhandlung ist zu haben:
Lebensregeln
für
Mitglieder einer christlichen Gemeinschaft, auf Grund der heiligen Schrift und nach Anleitung der Grundsätze der früheren Deutschen Christenthums-Gesellschaft. Preis: 1 Exemplar 3 kr., bei Abnahme von einem Duzend 24 kr.
Frucht-Preis e
Freudenstadt, 12. April 1856.
per Sri.
fl. kr. fl. kr.
fl. k».
Kernen . .
2 12 2 6
2 1
Gerste . .
1 20 1 18
1 15
Haber . .
— 37 — 36
— 35
Erbsen . .
-1 18
—— —
Waizen . «
-2 15
— -
Bohnen . .
-1 26
- —
Calw
, 12. Apri 1856
.
perSchfl.
fl. kr. fl. kr.
fl. kr.
Kernen . .
18 24 17 53
17 —
Gerste . .
10 40 10 25
10 12
Dinkel . .
8 — 7 40
7 —
Haber . .
5 15 4 39
4 27
Sulz,
12. April 1856.
per Sri.
fl. kr. . fl. kr.
fl. kr.
Kernen . .
2 15-
2 6
Waizen . .
2 40 -
2 15
Gerste . .
1 16-
1 3
Haber . .
— 33-
— 30
Bohnen. .
— - —. —»
1 15
Wicken . .
— 52-
— 50
Brob-Preise.
F reu de nsta d t:
4 Pfd. Kernenbrod . . .14 kr.
1 Weck schwer 6 Loch 2 O-
Calw:
4 Pfd. Kernenbrod! . . 14 kr. 1 Weck schwer 6 Loch.