I I

io '

Bösingen, 9. März 1944

Hart und schwer traf uns die Nachricht, daß am 31. Jan. mein lieber Sahn Gatte, unser Bruder, Schwa­ger und Onkel

Sefr. Johannes Henßler

im Alter von 35 Äabren seinem Bruder Ernst, der im Osten oen Heldentod fand, schon nach einem Jahre nachgefolgt ist.

Ter Vater: Joh. Henßler.

Tie Gattin: Anna Henßler, geb. Keim- und beide Kinder.

Die Geschwister: Anna Rothsuh, geb. Henßler. mit Familie; Lotse Hau­ser geb. Henßler, mit Familie; Emma Hrnßter.

Ter Traueraottesdienst findet am Sonn­tag, den 12. März, 14 Uhr, statt.

Oberhaugstett, 10. März 1944

V«»el««nnrbixs

Meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter. Großm" " S' Wester

Anna Mari«' Wacker

geb. Stepper

ist heute früh nn Atter von 76 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen.

In stiller Trauer: ^

Ter Gatte: Jakob Wacker,

Familie Christian Wacker,

Familie Wilhelm Match,

Familie Fritz Rothsuß, Schönbron». Beerdigung Sonntag,.12. März, ^2 Uhr.

Nagold. 10. Mär, 1944

Teilnehmenden Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Bruder, Schwiegersohn, Schwiegervater und Schwager

Friedrich Blum

Frisenrmrijter

heute früh im Alter von nahezu 72 Jahren nau) kurzer schwerer Krankheit sanft ent­schlafen ist

Um stille Teilnahme bitten:

Die Gattin: Christine Blum, geb. Mehl. Ter Sohn Fritz Blum, Ufsz., z.Z. im Osten, mit Braut sowie alle Anverwandten.

Beerdigung Sonntag, 12. März, nachm. A4 Uhr.

AU ciem andern lttui ec KUt an«A Sie...

k

Beih.ngen, 9. März 1944 Danksagung

Allen, die uns beim allzu trüben Heimaang unteres lieben Koives Walter Harr Teil- »ahme eiimesen baden, sagen mir herzlichen Dank. Besonders aanke» wir ür den Gesang u. sie Kranzspenden.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Ebhausen, 9. März 1944 Danksagung

Für die liebevolle Teilnahme beim Heldentod unseres lieben Zahnes und Bruders Obergesr 2tto tkluinpp sagen wir alle» ins nah und sern herzl. Dank

Lm Namen der Angehörigen: Die Schweiler: Rosa Dittus geb. Kluinpp.

Nagotd, den 11. Marz 1944 Statt KartenI

Danksagung

FUr alle Bewege inniger stiebe und Teilnahme beim Tob uno Begräbnis unteres lieben Hermann Günther, Pol.- wachlincisler d. 9T, danken wir berzl. Bes. Dank sur die zahlr. Kranz- und Blumenspenden.

Ehr. Günther, Witwe:

W. Günther m l Ä omilie.

Im-a VsrmLiiiung gsdsn daknnnt:

A«tan Reh«

Verla Reha»

gsv.

11. ULcr 1944

Kaul. öaniuagsgollesdienste

Latn»: 7.30 Ugr und 9.30 Uhr Nagold: 10 Uhr.

Rohrdors: 7.30 Uhr

Eoang. «otteso«en,te

in «goto

bonntag, 12. März 1944:

9.30 Uhr Kindergotlesdienst (Vereinsvaus-

1V.3» Ugr Hauptgottesdienst, Veremshaus (Wehrmachts-- dekan Schieoer) >

keine Christenwhre Mittwoch, IS. März 1944: !

20 Uhr Bibelstunde, Bereinshs. >

Jselshausen

Sonntag, 12. März 1944:

8.30 Uhr Hauptgottesdienst

9.30 Uhr Kindergotlesdienst

Mittwoch, IS. März 1944:

20 Uhr Bibelstunde

B.schöstiche

Mrihostsienkirche

^tagoid

Sonntag, 9.45 Uhr Gottesdienst.

Diens.ag, 20 Uhr Bibel» und Geoetiiuiive.

Biete wenig y-rvagene, gute

Äamenhalbschuhe

sGröge 3,), suche gleichwertige (Grütze 88^3b).

Wer, sagt die Geschäftsstelle der Sa war.'wald-Wact't".

4I1ms1er!aI

und

leere klszckea^

nicht «whswrfon, »onckam »w n»uen r»«ck»n dienstbar wort»», »oll »i» ouet> gs- druuckt nock »ertvoli sind, laera formomlnt-bioscban ml» Lebrouddeckel müsse» tiout« on »potbeken unck vrogorien aurückgegeda» »erden.

WvEÜLM

LLNT1N

xocx wreriak

x « x e »l,, 7 r c l.

keill» ander» nicht In, ^ug« leticbten. Der Köck- richtsvolle lallt Kar blau gedowpite OA7/Kb4-Tickt der Taschenlampe senk­recht nach unten fallen Immer nur rwei 8ckritt voraus, nickt weiter.

^ 08 »^^ .

e S s I n « « r-uks-

«cSin pvsttrii« »>»-» SU» Krüulbk'N mit

k,»ins> onliurißk

unü tislorütttzLusern erUÜlUlÖü.

Üu brauchst rinr'chvch stronkendirstchktüny 1

lt»a

»,»«,ri,rit

.vaurrnßilfr,

»»»»>«,

^ler «^Sc/ckk-e

... «lis gute ZeilsI

«Io «lio kock^ortigso k«tl« Osts, ovr «lens» sein« Zeilen kecysrlellt «len, ksvts kcisgr^ickligso Xvlgoben dienen. geben vn» vo^übsTgekend gerne »nik den «IvTc^our dTovc>»- boTen LTrolrvxorckmiri's^ ro« 1c»s6sn. lioits» vn» rte»» on 6i« ^äoknung,

Wl

V-Pack«ng hilft Haushalten

Wer gewohnt ist, den Sühungsgrod nach Zuckerstüäen zu bemessen, der muß sich bei Süßstoff-Saccharin an die Q-Packung hasten. Eine Kieler Tabletten entspricht der Süßlraft von t'/, Stück Würfelzucker. Die rechnende Hausfrau läßt 1 Tablett« für 2 Stück Zucker gelten.

D-utscheSüßfloff-Gefellschaft m. b. H. BerIin W 3 S

Süßstoff ist Im Rahmen der bisherige» Zuteilung nur beschränkt lieferbar.

Klo Läuglingsnabrung aus i; ctsm vollon Komi V/«iI »0 ^ kroftroich, nio mokr als vor- gsscbrioben nobmsnl

' Stadt Calw

Zur Gefallenengedenkfeier

am Sonntag, den 12. März 1944, werden die am Marktplatz woh nenden Hausbesitzer gebeten, vollstock zu beflaggen.

Calw, den 9. März 1944.

Der Bürgermeister! Göhne».

Stadt Nagold

Wohnungs- und Zimmervermietungen sind in Nagold geriehmizunzspflichlig

I. Es wird immer wieder versucht, freie Wohnungen unter der Hand ohne Genehmigung dxr zuständigen Behörden zu vermie­ten. Jede Wohnung, auch wenn sie nur aus einer Küche und einem Zimmer besteht, kann ohne Genehmigung der zuständigen Stellen nicht vermietet werden. Jede freie oder frei werdende Wohnung ist beim Bürgermeister anzuzeigen.

II. Auf Grund des 8 32 Ziff. 5 Pol.Str.Ges. wird mit sofortiger Wirkung angeordnet, daß alle Privatzimmer (ausgenommen sind nur die Zimmer des Gaststätten- und Beherbergungsgewerbes) nur mit Genehmigung des Bürgermeisters vermietet werden dürfen. Ties gilt auch, wenn der Aufenthalt nur bis zu drei Wochen dauern soll.

Leere und frei werdende Zimmer sind zur Genehmigung der Vermietung stets beim Bürgermeister (Verkehrsamt, Stadtkasse) anzumelden. >

Diese Anordnung tritt am 30. September 1944 außer Kraft.

Ten 9. März 1944.

Der Bürgermeister: Maier.

Ortsgruppe Qslv

TurTeilnsbme sn äerUeIcke>»x«aei»Ir- k.ler treten ctie bormationen am 8onmr»z, cien 12. iKI-r 1944 vie iolxt in Ilmiorm »n:

8.50 Illir sm vlenstriininer cksr Ortsgruppe, LIscbokrtrzlle 1 8K, k48KK, ?oi. Teiler, bi8-Iieicbs>c,,e8erdum1 un>t HI8KOV.

8 50 llbr »m vlenstriinmer ckes VKX., Tange 8t«igs 1 Ollk-^ug (m) unck lv) Lslv unct 8cbcve»ternschule

8 45 TIbr an cker Turnhalle am krükl 1TI., SälVl., I V. uncl NK.

Der Ortsgruppenleit« blick

Obergemelnscboüsl^iter cler I48l)E.

Frauenarbeitsfchule Nagold

Die neuen Kurse in

Wäschenähen und Kleidernähen

beginnen Mitie April. Es ist Frauen und Mtzdchm auch Ge­legenheit geboten an Nachmittags, und Abendkursen teilzu- netzm n.

Anmeldungen werden entqegengenommen und Auskunft wird erteilt am Feeitaz.lT.MTez, oo.i 1818 Nie in der Fiauenarveltsichule.

Die Schulleitung

Wäscheannahme

dann bis auf weiteres (ca S 8 Wochen) nicht erfolgen.

A. Marquardt

Echworzwalowaicherei

Bai» tNelienzell/Hirsau

,Va» bäckt Lrlk»?" Düb- Ier-8p<ilrerepr blr. 2: >VeiLe Tuk- kerpiiiirclie» ... 2 lZier »ercken mit 2oO g Mucker u. l litl. ,0«it>I«c Vsnitlmrucker' so lange geschla­gen, dis eine «t>cke, cremearlige Slsss« enlstsnclen ist. (Oauer 15 dis 20 bckinulen). Dann lügt man IöTei»eilte 200 g >Ve>eenmebI, ge­mischt mit einer Messerspitre .Uübler öackiein' kinru ineiir ru nehmen »Sre Versctt«enclung. Tier Teig »irä m k.einen ttsuiciien »ul ein geleitetes, mit Gent de- stLudie» tjacktuecti geselrt. Die plLtrcben müssen 24 8luncien, rum mlncleslen sder üder blockt, »teliendieiden, clamn sie sich seiren. -4on dückt sie am nächsten Tag dei scb»acber liilre ungeiilin 30 Ginulen. >Ve>lere 1)üliler-8pai- rereple lolgen. äusscbneiclen »utttedenl

Seitäem

6 er Geister Soläat l' 5 l,

svkr» prau 6or (svrcdöss. ckl»

0»»

oder wed »l»r

6'» ^A«irb«sin ln 6«r ^eslczfoil, ki-nlio lkr »lell»» dG>» Oie

Ae VVüi«de odne *I«I K«!d- Giir;7ordei1 4er '*1 kleiner ol» »onBl

Wer kann gehäkelte Tischdecke reparieren?

Näheres durch die Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht".

Uuuakvsusr» n. Düebtcri »«» /Kit mncd blcuk letrt alles selbst rusckneicken.

ijestellen 8>e noc» beut« unser prsiktlacbe» Tuacbiieicko- »1V«1r»«rt- 8i« können ctsmil alle Oaräe- roden wie fftäntel, ILioicker, Norren- onck kinckergarckeroden nacn allen bäoöellhellen mit 8cbnittmusteroogen, aül Ib,e eigene pigur passenck, Herstellen und «lauer selvst ruschnexten. Tangvierige änprooen lallen lortl Einmalige Anschaltung. Preis li-K 7.50rurügl>ch 70 ptz. poito. Tu vertanen ciorck:

krs« ^«bsrus» Lbeirt IVorma a. i(n. 13 > posilacli 59

LVoitsüsinkinsm/

! Lekütt« y!Dtekr«ttts mit <1«

I Osr*»<rv?roeleDvd«ir» auvk I Korttt t» 6L» vDirtrommsL.

I Dcnui trlsidt OsinD Last vo« OstrsiclslLicwUrsilsv u.

Ireik bdvalLit. 80 GTÄdll «Im lacmctmco« yssuvrlO» voUO LmtDQ.

»ÄrriILd«

71 e dlQ k 5k /

kkvr«»cuLkdi

vrvol.MttMkkr

relonszr^

8ams!ag 19^ Tllir 8ount:lg 14. 17 ,ih<j l9'" Tlltt

kir Kir^(i58

poraceisus cler >leu>-

scbe ^rrt eine cler maciitvoil- sten Erscheinungen aus der pe- tormationsreit. 8einem Kampk und seinem unsierblicben IVirken seiet dieser Tilm ein Denkmal.

kaltlirbllii uock TVocdeascdru lugendl. ab 14 3. rugelassen

^-

I 'kookitortlieaLer j

« XaZolrl «

I 8amstag 7.3l> Tllir !

t 8onntag 1.30,4.30. 7.30 Tlbr I I bäonlsg 7.30 Tinr ;

-Lecmsnin" I

> Der Tilm von einer Orvötat der > l deutschen Wtssenschakl, de, I l Tntoeckung des Trregeis der « l 8cklakl<r,kheit. Die Trieb- ! l nlzsederdaueind von Oeiakren I l umlauerten deutschen ^lrika- - l Trpedition. - !

I knlturülm TVocliensctisu s ' lugendi. ad 14 1.

Verloren

in Calw, Bad,,r., bei Ofengesch. Zeitz, am Mittwoch, braun-gelber seid. Schal. Gegen Belohnung abzugeben bei

Clara Riy;er, Calw Kronengaste 9 oder Polizeiwache.

Montag vormitt, ging in Galt» in der Bahnbofstraße rin Füll- jederhalter mit Ctu« verloren.

Abzugeben gegen Belohnung

Bahnhofstraße 41 I.

VÜVASS

vv,s

hlsidsn Ikrs Zciiubs durch sock- garnößs pstvgs. 8o Sport man 5chulis. V/ichtig ist oder vor ollen Oingon dos richtige pslegemittsl nömlich

8Ll-l0bippl.k6k

Fausthandschuh

blau-rot, gestrickt, in Calw vom Marktplatz bis Stuttgarterstraße verloren gegangen.

Elli Dongus, Gcchinge«.

äus kin»e!chen »ird 5«1imutrlösenl V/enn V/äsckestücke storli sn- gercdmutrl sind dann greift die blauslrau ru 8urnur. dem 8cdmutrlörer, 8cb»>er>g« 8chmutrslel!en »erden beson­ders behandelt Denn »ollle man >kret»egen die ganre llur- nur-llrüke verstärken, so »Zre dar Verrckvsndung Deshalb streut man die schlimmen ^n- rcbmulrungen dünn mit llurnus ein. rollt die V/Ssckestücke ru- sammen und legt sie so ins Tin- »eick»ssser. bäan kommt dann rum 7iel, ohne die V/s;che mit tz^ der öürrte ru

Ml

strspsrieren.