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„Das ist allerdings ein Grund zum Weiter- leben", sagte sie lachend.
Sie erlebte noch, daß der alte Kantor vor ihr heimging.
Ingrid war untröstlich als sie die Todesnachricht empfing. Immer noch hatte sie gehofft, daß ihr der Vater verzeihen würde und nun war er dahingegangen, ohne daß sie ihn noch einmal gesehen hakte. Inzwischen hatte sie noch ein drittes Schwesterchen geboren und daS mußte nun nach dem Willen ihres Mannes auch Ingrid heißen. Als das Kleinste zwei Jahre alt war, wollte auch Ingrid wieder die Heimat seheir. Zur Taufe des kleinen Manfred trafen sie auf dem Leukwizgut ein. Lore strahlte, als sie ihren Erstgeborenen über das Taufbecken hielt. Ein solches Fest hatte der alte Nußbaum lange nicht gesehen. Lore und Ingrid waren unzertrennlich. Die kleine Ingrid wurde der Liebling aller. Roland gab sich die größte Mühe wohlerzogen zu sein. Ingrid wurde blaß, als sie ihren Erstgeborenen nach zwölf Jahren wiedersah. Sie mußte immer wieder darauf bedacht sein, ihre Gefühle nicht allzu sehr zu verraten. Und als sie mit der Schwester in der Küche allein war, sagte sie: „Lore, mein Roland, waS ist er doch ein lieber Mensch geworden. Das danke ich Dir. Und dann, Gerd ist auch sehr hübsch geworden. Sie sieht aus wie achtzehn." Lore seufzte: „Eiir Glück, daß sie fort ist. Sie ist oft unausstehlich. Denke Dir. sie unterhält ein Liebesverhältnis mit Alfred." „Darüber mußt Du hinweg- kommcn. Du lebst der Gegenwart."
Ingrid unterhielt sich oft mit Roland. Auch Otto Fischer, ihr Mann, nahm jede Gelegenheit wahr, sich mit dem Jungen zu befreunden, Roland strahlte. Es war wunderschön, wenn Otto und Ingrid erzählten. Da war er mit ihnen weit fort. In seiner impulsiven Art sagte er eines Tages bei Tisch: „Vater, ist gehe auch nach Brasilien." Leukwiz sah ihn an: „Roland, aus ein Jahr habe ich nichts dagegen. Ich hoffe aber einmal ganz bestimmt, daß Du das Leukwizgut übernimmst." „Du hast ja jetzt Manfred" sagte er lachend. „Da kann ich ruhig fortbleiben."
„Und an mich denkst Du gar nicht?" fragt« Lore. Roland ging um den Tisch herum. Jetzt stand er vor Lore. „Mutti, Dich nehme ich mit!" Da lachten sie alle. Lore war der Gedanke, daß Roland gehen könnte, unfaßbar. Für sie war er der Älteste, ihr Sohn Er war ihr der beste Vertraute und Roland war stolz darauf. „Mutti, ich komme schon wieder", sagte er. Gerd, die auch noch gekommen war, warf dazwischen: „Nach mir würde Mutti sicher kein Heimweh haben. Aber ich sorge schon dafür. Sobald es Vater erlaubt,
Helkate ich Alfred Spohr und Han» gehen wir in die weite Welt." Lore wagte nicht aufzuschauen. Leukwiz sah Gerd an.
„Da habe ich auch noch ein Wörtchen mitzu- reden. Dazu werde ich niemals meine Zusage geben." Gerd stand auf. „Vater, was soll ich denn hier? Mutti und ich kommen nicht miteinander aus. Wir sind beide froh, wenn wir uns nicht sehen." Es lag trotz aller Dreistigkeit eine so offene Wahrheit darin, daß die Allgemeinnnter- haltung zu stocken begann.
„Roland darf fort. Ich soll dableiben. Ich will die Welt kennen lernen. Mich haltet ihr nicht. Dann brenne ich einfach durch." Und da sie sich alle ganz betroffen ansahen, stand sie auf und legte Messer und Gabel hin. „So wirds gemacht!" Damit ging sie aus dem Zimmer. Ingrid sagte: „Das ist Leukwizblut. Tie macht, was sie will. Es ist das Beste, ihr laßt sie gehen."
Käte räumte den Tisch ab. Sie war hochrot im Gesicht. Insgeheim ärgerte He sich oft über Gerd. Ihre herrische, brutale Art war ihr zuwider, und daß sie den Gelehrten heiraten wollte, war ihr gar nicht recht. Sie dachte, wenn Roland nach Brasilien geht, wäre es doch noch einmal möglich, Gerd als Herrin aus dem Leukwizgut zu sehen, oder wenn das nicht sein kann, so doch auf einem anderen als GutSsrau. Trotzdem war es ihr Kind l
und sie war stolz darauf, daß sich Gerd so sehr für Landwirtschaft interessierte. Und nun bekannte sie sich öffentlich zu Alfred Spohr und wollte mit ihm fort. Lore selbst fühlte, Gerd war in ihrer geraden, herrischen Art ganz gewiß nicht die Frau für Alfred Spohr. Er der Feingeistige und dieses brutale, herrische Geschöpf. Und doch war auch Gerd in ihrer naiven, natürlichen Art unwiderstehlich. Obwohl Lore immer fühlte, daß sie nur folgsam war, wenn sie etwas bei ihr erreichen wollte und eine wahre Herzensgemeinschaft ausgeschlossen zwischen ihnen war, erlag auch sie oft trotz dieser Erkenntnis ihren Bitten. Lore liebte Gsrd trotz alledem. Aber sobald das Gerd fühlte, verlor Lore ihre Autorität. Sie konnte oft hinterrücks ein Gesicht schneiden,,das jede Situation erfaßte und Antwort darauf gab. Um Mutti dadurch zum Lachen zu bringen, darauf legte sie es oft an. Manchmal ging das Zusammenarbeiten acht Tage lang sehr gut. Dann fiel es Gerd ein, nach eigenem Gutdünken Anordnungen zu treffen, die dem strikte zuwiderliefen, was Lore wollte. Oft um des lieben Friedens willen schwieg Lore. Nichts war ihr verhßter als der ewige Zank und Unfrieden. Gerd nützte das aus und spielte sich ganz als Gutsherrin auf. Dann kam es wieder zur Explosion. Alle fühlten, so konnte daS nicht tveitergehen. Gerd bestand darauf, die Eltern soll-
Schwäbisches Land
Oie Gauhauptstaöt melöet
Generalmajor Rittwcger kann aus ein ^jähriges, in Krieg und Frieden bewährtes Soldaren- leben zurückblicken. Nach Kriegsende war er u a. auch Führer eines Freikorpsbataillons. Von 1932 bis 1935 war er Kommandant des Truppenübungsplatzes Münfingen Bei Ausbruch des jetzigen Kriege- übernahm er als Oberst die Führung eines Infanterieregiments und wurde nach Bewährung als Feldkommandant im Westen am 4. Oktober 1941 Wehrmachtkommandant in Karlsruhe. Am 1 Februar 1942 wurde er zum Generalmajor befördert.
Die Staatliche Hochschule für Musik in Stuttgart wird tm lausenden Winterhalbjahr von 215 Studierenden und einem Gast besucht. Die angegliederte Orchesterschule zählt 28 Schüler.
Beim Versuch, auf einen in Fahrt befindlichen Straßenbahnwagen der Linie 21 aufzuspringen, kam 'ein 21 Jahre alter Mann zu Fall Er erlitt verschiedene Verletzungen und mußte sich in ärztliche Behandlung begeben.
20 ooo schwäbische Jungbauern trafen an
nsg Stuttgart. Die schwäbische Landjugend ist dem Aufruf des Führers zum Kriegsberufswettkamps mit großer Begeisterung gefolgt. 29 999 Jugendliche des württembergischen Landvolkes haben sich zum Wettkampf in der Gruppe „Nkihrstand" gemeldet. Das bedeutet, daß es etwa
em Drittel mehr Anmeldungen waren als Im Frieden Eindeutiger kann der Wille zur Leistung unserer ländlichen Jugend nicht bewiesen werden. Von diesen Anmeldungen entfallen 7999 auf die männlichen und 13 999 aus die weiblichen Teilnehmer In 279 Wettkampforten für Jungen und 369 für Mädel wurde der Ortswettkampf ausgetragen.
Landesbauernführer Arnold, Obergebietssüh- rer Sun der mann .und Gebietsmädclsührcrin Marianne Nu pp überzeugten sich in mehreren Orten im Kreise Ochringen von dem Stande der Leistungen der Jungen und Mädel Ueberall konnten die Vertreter des Gaues, die von Kreisleiter Dr. Dietrich begleitet wurden, die gute Vorbereitung und Durchführung des Wettkampfes beobachten.
Oas Gasbenutznngsverbot mißachtet
«Stuttgart. Am 7 März wurde ein Ehepaar in Heumaden in der Wohnung tot aufgefunden Nach den kriminalpolizeilichen Ermittlungen muß der Tod durch Einatmen von Leuchtgas bereits am 3 März eingetreien sein' Weitere Feststellungen ergaben, daß die Eheleute die sofort nach dem letzten Trrroranqrifs mehrfach ergangenen amtlichen Bekanntmachungen de» Verbotes der Benutzung von Gasapparaten jeder Art völlig unbeachtet gelassen und einen Gasofen in ihrer Wohnung in Tätigkeit-gesetzt haben, wodurch dann ihr Tod brrbeigesührt wurde.
teil erlauben, daß Alfred ab und zu kommen dürfte. Lore schwieg sich aus und das tat auch der Vater. Und als Gerd wieder einmal davon sprach, fuhr er sie derb an: „Laß das! Ich will ihn nicht als Schwiegersohn. Er ist zu alt für Dich." Da fühlte Gerd, da stand Wille gegen Wille. Sie trug so schwer am Leben, daß sie mit Selbstmordgedanken umging.
„Vater" sagte sie „ich liebe den Alfred so sehr, daß ich lieber sterbe." Davon nahm der Leukwiz- bauer keine Notiz und ging seiner Arbeit nach. Als Gerd allein war mit Lore, sagte sie: „Mutter, das ist Dem Werk. Daran bist bloß Du schuld. Aber ihr werdet schon etwas erleben." Lore sagte: „Gerd, jetzt füg Dich doch. Ich kem-.; doch Alfred besser als Du. Ich weiß, Du hast ihn oft eingeladen zu uns zu kommen. Er wird eS nur auf unsere persönliche Einladung tun. Tu gehst mit dem Kopf durch die Wand. Er ist der rücksichtsvollste Mensch. Ihr werdet euch schwer ergänzen. Tann der Altersunterschied. Mit siebzehn Jahren hast Du doch noch gar nichts der- säumt. Wenn der erste Rausch vorbei ist, werdet ihr euch lästig werden. Gerd sei einmal so gut und sieh nach Manfred. Ich Hab so wenig Zeit. Ter kleine Kerl ist hinten auf der Wiese. Er läuft zwischen dem Vieh herum, das dort weidet. Fällt er hin, wie leicht kann ihm etwas zustoßen." Gerd stand am Tisch und rührte sich nicht.
„Dann laß mich selbst Nachsehen. Rühre das Pflaumenmus, daß es nicht davonläuft." Gerd tat als hörte sie nichts. Lore rief laut nach Käte. Sie war nicht in der Nähe. Gerd stand wie ein Pflock am Fenster. Sie schaute hinaus. Dräuend, zog sich ein Gewitter zusammen. Die ersten fahlen Blitze zuckten. Ein Krach, ein Tonnerschlag. Lore ließ das Mus stehen. Sie rannte nach der Wiese. Ter HüterjmM trieb das Vieh von oben her nach dem Gut. Das Vieh rannte, aufgeregt durch das Gewitter, wirr durcheinander dem Stalle zn. Und Manfred? Sie sah noch wie Käte in jäher Hast die Stalltürcn aufriß, damit das Vieh hinemkonnte. Lore rief: „Manfred! Liebling, wo bist Du?"
Da lag der kleine Kerl, die Peitsche noch in, den Händchen, zertreten im saftigsten Grün der. Wiese. Lore brach an der kleinen Leiche zusammen. Käte war zuerst bei ihr. Langsam und träge , kam Gerd die Wiese entlang. Sie sah die Mutter an der Leiche des kleinen Manfreds. Manfred, der Liebling aller, war tot. Wildes Weh überf-el sic.'
lFortsetznng folgt)
von. 19.18 bis 6.17 Uhr
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