der Gutsherr,'n

e doch Elise mit igte flüsternd der lte auch ein rei- der Dorfrichler falls nach dem ilporrichten, und cikloS Vara und ungeu Recbtsgc- cstameiit mitge- liken, die über

sie,lassen Cie Ihr Portefeuille

' Feder.

Und mit zit- och einige Kraft es:

in meiner gan- )abe ernenne ich ich enterbe hie- mndteu, in wcl- auch mit mir ie beiden Neffen, ll'speru." atum, und sie-

sie erschöpft, i vom Erblasser fftoßbare Urkun- llauien noch bei r versammelten aber kniete am heiße Thronen ach die Kranke, g danken nullst, bald; den Tu t mit ihm zun, der Trauer um keu Derer, die ihren Willen, lglück, wenn sic r und die Dor­er, Tröster und , und bedenke, allzulanges- >abe Acht, daß ten nicht tödte,

l;

c

Der Gesellschafter.

Nr» 83» Dienstag den 7. August A8r»A.

Würtlembergifch e Chronik.

Ernennunqe». Beförderungen :e.

Seine Kgl. Majestät haben vermöge höchsten Dekrets de» Post- verwalUr Keßler in Vaihingen in Ruhestand gnädigst versetzt und vermöcft höchster Entschließung de», k. östreich. Rathe, Stabsfctdarzte und Prof. Dr. Friedrich Jäger in Wien das Ritterkreuz HöchstJhreS Ordens der Württembergischen Krone, sowie auch dem Kanzleiasfi- stenten Götz bei dem kath. Kirchenrathe den Titel und Rang eines Se­kretärs und dem bei derselben Behörde verwendeten Kanzleihilfsarbeiter Pollak den Titel und Rang eines Revisors gnädigst verliehen. Die von dem Frhrn. v. Hügel zn Eschenau, Dek. Weinsberg, dem Pfarr- veiweser Wieland iu Aufhousen ertheilte Patron. Nomination auf die evang. Pfarrei Eschenau ist bestätigt worden.

Der erleb. Schuldienst zu Hiiiterbiichelberg. Dek. Backnang, wurde dem Schnlamtsvcrweser Elser zu Bruch, der zu Geradstetten. Dek. Schorndorf, dem Schulmeister Waidclich in Mittelstadt, der in Un- tereustngen, Dek. Nürtingen, dem Untcrlehrer Wezel zu Nürtingen, und der zu Warth, Dek. Naqotd. dem Schulmeister Walter in Lauste» übertragen. Die Patron. Nomination deS Schulaiutsvcrwesers M. Reiner in Sulzbach, O.A. Oberndorf, ans den Filmisch,,ldienst daselbst, und die des Schulmeisters Keitel zu Jngelfiiige» zu der Knabeuschul» stelle in Oehnngc» hat die landesherrliche Bestästigung erhalten.

k) i o >i rt o ^ s a " o e

Die in der dritten Gehaltsklasse stehende G.richtSiwtarsstelle in Sulz: die Pfarrei Mönsheim. Dek. Leouberg, Eink. 860 ft : das Oberaniispbpstkat Waldsee. neben Schreibmaterialien-Aversum und PlerdSralion Gehalt 450 st.

Gestorben.

Zu Winterstettenstadt der kath. Schulmeister Hauschel, 30 I. alt.

Stutlgarl. Tic 129. Sitzung der Kammer !er Standesherreu wurde zur Beraihnug des Militärcials vor- weidet; wie sich wohl von fllbst versteht, erlitten die Be­schlüsse der 2ien Kammer in diesem Hanse wesentliche Ber- äudeluageu, jedoch nicht in dem Grade, wie sie vielleicht zu

juiantnr des.ägS. Bei der Fui.kiionszulage für den Gouverneur von Ulm will die erste wie die zweite Kammer streichen, allein auf Antrag des Erchen v. Lerolbiugcn werden doch noch 1490 fl. verwiiligt. Bei der Piouier- kompagtue wird el eusalio die Regierungserigeug, ö Oifiziere, vcrwilligt, da dieß noch bei e uer der größten europäischen Festungen zu wenig sei. Bei der Kriegsschule, bei dem Di- visioneftab der Rei.erei, bei den Stäben rer Artillerie wird ebenfalls der NegleiungSerigeiiz ziigestimmt. Waö die Mehr- Präsenz der Infanterie betrifft, so tritt die Kammer dem Beschlüsse der Äb-Mrdi.e cnkammer bei.

Stuttgart. 317. Sitzung der Kammer der Abge­ordneten. Prälat v. ä ander dringt aus oaldige Esstal- tung des Kommissiousbeuchts nlur die Lottomotion, da die dießsallsigcn Bergrhen sich s' sehr veriii h.rn, daß bei c.uciu einzigen Oberamt im Qberiaird 300 meist nnlemiltelte perrte zur Bestrafung kommen. Ans Antrag der Fn.anzkommis-

sion wird dcr Reinertrag aus den Spo teln für die Etats- Periode von 185558 auf 326,000 fl. jährlich augei.om- mcn. Auf Antrag der Ablösungskommission faßt die Kam­mer in Betreff der Note der Ministerien des Innern und der Finanzen die Berathung des Gesetzesentwurfs über die Ergänzung der Bestimmungen über Gefall- und Z heutab- lösnng folgenden Beschluß: der Einladung deö K. Ministe­rium des Innern und der Fmanzul enisp.echead, die Bc- ralhnng des Gesrtzesentwurfs, betr. die Erganztiug der Be­st, mmliUi,eu über Gefall- und Zehentablösui g bis ans weitere Mütheilnng von Seilen der Regierung zu verschieben, und hievon der kgl. Ltaatöregierung mit dem Anfügcn KcmUniß zu geben, daß dcr Bcrschiebungöbeschluß durchaus nicht in Anerkennung irgend einer Bcsugniß deS deutschen Bundes zur Einmischung in diese Landrsangelegenheit und in Er­wartung einer Bunbesverfüguna, sondern lediglich beßhalb gefaßt worden sei, weil die Kammer keinen Grund habe, einen Gcsrtzcsentwurf, weicher von ihr nicht gewünscht wor­den,,in Berathung zu nehmen, so lange ihr nicht durch die Regierung die ve.saffungömäßige Pflicht dazu auferlegt werde. Hieraus wurde zur Bera.hung der noch abweichenden chefchlüsse der Kammer dcr Standesherreu zu dem Jagd­gesetze übergegangrn. Auf Antrag der Minderheit der Kom­mission wird der Zusatz der 2ten Kammer zu Art. 4 nach Verpachtung zu setzenoder durch zuve,lästige rechtliche Män­ner" mit 40 gegen 31 Stimmen fallen gelassen. Auch dcr Rest deS Artikels wird, im Sinne der Aenderung der Ilen Kammer ab^eändert. Dagegen beha.ri die Kammer in Be­treff des Art. 5 bei ihrem früheren Beschlüsse, die Worte au d n Meistbietenden" undmit Genehmigung der Ans- sichiobehörde" zu streichen. Art. 6 n. wird auf Antrag der Kommsssion fallen gelassn. Bei Art. 7 wurde auf der Spornl von nur 4 fl. für Jagdkarten beharrt, während die lte Kammer 6 fl. gewollt Hane. Auch aus ihren übrigen frü­heren Beschlüssen behacrie , ie 2te Kamm r, so namentlich aus dem Turchstrich deö Art. 12 über die Eoncession unb Lpo.krl für den Wiitprethandel> 318. Sitzung, lieber die Bitte der Eopisteu in Stuttgart und in den Kreisstädten um Gehaltsaufbesserung wird zur Tagesordnung übcrgegaii- gcn. Die Kosten der Eisenbahustrecke bis Heilbronn werden ohne eine andere Debatte als eilte Erinnerung Moh.s, die er selbst für fruchtlos hält, aus den Grundstock übernom­men. 319- Sitzung. Tagcso.dnung: Abweichende Beschlüsse der crsleu Kammer zu dem Gesetzentwurf über die Auölchailköabgabeil von Wein und Oostmost. T je Kam­mer stimmt den mildernden Anträgen dek ersten Kammer in Strassällcu bei; in den übrigen Punkten beharrt sie ans ihre., früheren Beschlüssen. Der Minderheiloaiilrag, die Beschlagnahme von Ppiecru bei Sleuergefährdlin,cn nur da..u sta.t^u^ebe.i, wenn durch die Gefährdung eine Geld-