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stopol verwendet werdrir. Fachmänner versprechen sich keinen großen Erfolg von diesen Schissen, weil sie nicht unschwer geentert werden können. Sie sichren durchschnittlich 40 Geschütze und haben außer den Bedienungsmannschaften 200 Mann Marinesoldaten an Bord.
Paris, 17. Juli. Pelissier meldet unter dem 15. dS., daß ein von den Russen unternommener Erstürmungs- Versuch der französischen Belagerungswerke vor dem Ma- lakoffchurm mit bedeutendem Verlust zurückgcschlagen worden sei. Der Verlust der Franzosen wird als gering und die Cholera in Abnahme begriffen, angegeben.
(T. D. d. H. T.)
Madrid. Die Cortes haben den Gesetzesentwurk in Betreff der Anleihe von 230 Millionen Realen definitiv angenommen. Das Anleheu ist ein freiwilliges, wird jedoch ein ZwangSaulehen, sobald cs im Wege freiwilliger Zeichnungen nicht innerhalb 30 Tagen untergcbracht ist. Die Königin hat das Gesetz bereits sanktionirt.
Madrid, 9. Juli. Eine Arbeiierdeputation aus Barcelona ist hier angekommen, aber von der Regierung nicht empfangen worden. Dagegen hat Eöpartero einer anderen Deputation von Barcelona, bestehend aus 2 Mitgliedern des Gemeinderaths, 2 Nationalgardisten, 2 Fabrikbesitzern und 2 Arbeitern Audienz ertheilt, jedoch um ihr tüchtig die Lektion zu lesen und ihr zu erklären, daß die Regierung nicht die geringste Nachgiebigkeit zeigen wird, ehe sich nicht die Stadt den Gesetzen unterworfen, daß jedoch hernach -eine Untersuchung angestcllt werden könne, um allen Parteien Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. ES scheint, daß die geheimen Arbeitervereine von Barcelona über bedeutende Summen (man sagt, */, Million Realen) zu gebieten haben. — 12. Juli. Die Regierung fährt fort, bedeutende Streitkräfte nach Barcelona zu schicken. In den andern Provinzen ist Alles ruhig.
Barcelona, 10. Juli. 4000 Mann Verstärkungs- truppeu sind bereits in die Stadt eingezogen. Die Aufrührer waren aus der Stadt auSgezogen; sie lagern in der Umgegend und sind durch das Kontingent von Rens und anderer Fabrikstädte verstärkt worden. Sie erwarteten eine Antwort aus Madrid und ihre Hilfsmittel fingen an, sich zu erschöpfen. Seit 10 Tagen waren alle Arbeiten in den Werkstätten eingestellt.
London, 16. Juli. Der „Advertiser" berichtet, der Herzog von Cambridge werde das Commando über die Fremdenlegion in der Krimm übernehmen. — Ruffel's Entlassungsgesuch wurde angenommen; srin Posten bleibt jedoch während der nächsten Debatten unbesetzt. — Die neuesten Nachrichten aus der Krimm sind unerheblich.
London. Ein Enkel des alten Blücher, der Fähnd- rich Karl v. Blücher, ist in die Fremdenlegion eingetreten.
Konstantinopel, 5. Juli. Lord Raglans Leiche kam heute hier an; sämmtliche Schiffe der Murten hatten die Traucrflagge aufgezogen.
Die Meldungen aus der Krimm reichen bis zum 12. d. Ein schweres Vcrhängniß scheint bei rcn. Armeen in der Krimm über den Häuptern der Anführer zu wallen. Es
läuft die Nachricht ein, daß Omer Pascha an der Cholera erkrankt ist.
Die „Milit. Ztg. meldet aus der Krimm: „Die An- uäherungsarbeiten der Engländee gegen den großen Redan sind so weit gediehen, daß das Feuer aus der neuen Raglan-Redonte mit 36pfündigen Kanonen am 10. Juli eröffnet werden konnte. Mühsamer herzustellen sind die Ap- prochewerke der Franzosen am rechten Flügel, besonders bei der Kiclbucht. Aus der Lünette, welche dort errichtet wird, sollen die Schiffsbucht und das Arsenal beschossen werden. Es ankern dort 3 russische Fregatten, welche mit ihren Bordseite-Geschützen den französischen Sturmkolonnen am 18. Juni so großen Schaden zugcfügt haben.
Aus Kertsch vom 28. wird gemeldet, daß es Mu- stapha Pascha gelungen, die Tscherkcssen für die Sache der Türken zu gewinnen und nun ganz Daghestau unter den Waffen stehe. Die Russen haben nun ihre wichtigsten Positionen längs der ganzen Küste verlassen.
Die russischen Admirale können einen dauern; sie sind nicht in ihrem Element, das Amphibienleben bekommt ihnen nicht, sie können das Land nicht vertragen und sterben dahin. Vor einem Jahre fiel der tapfere Kocniloff, jetzt der Admiral Nachimofst Die Russen berichten es zwar Glicht; die Nachricht ist aber mit einem Ucberläufer aus Sebastopol in's französische Lager dcsertirt.
Fürst Gortschakoff meldet vom 12. Juli Abends aus Sebastopol, daß das Feuer des Feindes schwach ist, daß aber in der Nacht vorher der Feind viele Bomben in die Stadt geworfen.
New-Uork, 30. Juni. Nachrichten vom großen Salzsee zufolge ist die Cholera unter den Mormonen auögebrochen.
FrevlerS Lohn.
Novclelte vonLuzie Halden.
(Fortsetzung.)
„Ich sage Dir, daß es nicht wahr ist," behanptete Ludwig; „wenn Ludmillc das vorhätte, würden wir längst Wind davon haben."
„O Du heilige Einfalt!" hohnlachte Tcleki, „das hieße den Balg selbst zum Kürschner getragen, wenn sie Euch zuerst Nachricht gäbe. Sie und ihr Gespons wissen gar wohl, welch' saure Gesichter Ihr beide machen werdet, und um Euch keinen Trost in blanken Zwanzigern oder gelben Kreinnitzern geben zu dürfen, schweigen sie wohlweislich."
„Es könnte wahr sein," meinte Peter, der leichtgläubiger war, als Ludwig, weil er nicht wie dieser die fire Idee hegte, von Ludmillen ^geliebt zu werden, „indeß so wahr ich ein Edelmann bin, der unbärlige Schwabe ist noch nicht ihr Gemahl. Daß sie Lust zum Heirathen hat, glaube ich wohl, 's geht allen alten Jungfern so."
„Woher weißt Tu die neue Mähr, Jstvan?" fragte Ludwig.