eben. Hoch- Ludmillen e n fand auch in >r bald kaum n n^cht einige Bolle lieber» hrte eine Art Vertraulichkeit hatte, daß sie rad Sehnsucht scheiden sah. ssecn in Folge vertraulichen ihr Auge be» der ihre schö- udm llen nicht Zum ersten Leidenschaf.', fschwung gibt, . Moritz v. Zhnliche Weise war es Mit» ihren Gunsten igen Vorzüge csahren, hatte ng diese ver- sich und Lud» hervorgerufenc - angegriffene, nieder herstel- wuuderbaren ihre Grsund- al den Rath, e einem Rach sie, daß ei.e noch heiligt, entbehrt, und von ihm ihr Meinung ihrer ganzem He.» g ward feier-

stheiligen Unt­ren, und ver- au Leleki war und sichtlicher neu Vo, würfe imkeit.Der Magyar alle Fang gemacht, raut kann un- ? der Bursche halben Mil» >r dem Munde

Der Gesellschafter.

Nr» Feitag den 20. Juli L8SS.

« j a? , 7 .-MH. " ' ", - > ! . -i-

Wnr ttem b er i s ch e Chronik.

Erne n n u n g e n, B efö r d cr un g e u re.

Vermöge höchster Entschließung habe» Se. König!. Majestät das erled. Präzeptorat Backnang dem Lehraintökandidate» Föll, Fitar an dem Gymnasium zu Stuttgart gnädigst übertragen; den Hauptmann Hoyer im Generalgnartiermejsterstab wegen durch förderliche Lei­den herbeigeführter Dienstuntüchtigkeit mit der gesetzlichen Pension in den Ruhestand gnädigst versetzt; das erled. Oberamt Cllwangen dem NegierungSasseffor Uteuibeimer bei der Kommissto» für die Bereini­gung des Amts- und GcmeindeverbandS gnädigst übertragen; dem ReginieiitSarzt Dr. Kleiner des 8. Jnf.-Reg. die Rang- und Grad- auSzeichnung eines HauptmannS gnädigst verliehen; die erled. Stelle eines OberjustizassefforS bei dem Gerichtshof in Ellwange» dem Ge­richtsaktuar v. Schab in Blaubeuren übertragen und auf die GerichtS- aktuarSstelle in Blaubeuren den Gerichtsaktnar Hochstetter vo» NercS- heim versetzt: die erled. Amtsnotarsstelle in Munderkingen dem No­tariatskandidaten Haußmann von Göppingen und die erled. Amtsno- tarSstelle in Altdorf, Oberamts Ravensburg, dem NmtSnotar Betz in Schuffenrieth übertragen: jowie auch den evang. Pfarrer Laichinger in Thuningen, Dek. Tuttlingen, in den Penstpnsstand gnädigst versetzt.

Der erled. Schuldienst in Schlierbach, Dek. Göppingen, wurde dem Schulmeister Krößlcr zu Mettelberq, und der zu Siegelsberg, Dek. Backnang, dem Schulmeister Pftüger zu Berwinkel übertragen.

D ieIII! erl e b! g I, n g e n.

Die Gerichtsaktuarsstelle in NereSheim; die Amtsnotarsstelle in Schnffenried, Gehalt 375 st.; die in 2. BcsoldungSklaffe stehende Re­vierförstersstelle i» Langenbrand; die Pfarrei Wilkendorf, Dek. Fren- dknstadt, Gehalt 808 st.; die Pfarrei Biberach, Dek. yetlbron», Ein­kommen 732 fl.

Der Schul-, Meßner- und Organistendienst in Heiligkreuzthal, Schulinspektorats Niedlingen, Eink. 250 fl.

Gestorbon.

Zu Augsburg Frhr. August Marquard Franz v. Hornstein-Buß- mannsbauscn, K. Kamnierberr, langjähriges rltterschaftliches Mitglied der Kammer der Abgeordnete», 65 I. alt; zu Onstmettingen der ev, Schulmeister Maier, 51 I. alt.

Stuttgart. 306. Sitzung der Kammer der Abge» ordneten. Berathung des Berichts über den Zellerlrag. Die Kommission stellt den Antrag, als Zolleinnahme für das Jahr 185556 2,078,000 fl., für die Jahre 1856 bis 58 2,068,000 fl. in den Etat anfzunebmrn, während die Regierung nur 2,055,265 fl. in Voranschlag nimmt. Freiherr v. cs aisberg bringt wiederholt die (Anführung einer Tabakssteuer zur Sprache. Finanzmiuisler v. Knapp bemerkt: Tabak sei Liirusarlilel, welchen die Negierung zu besteuern schon längst beabsichtige, dieß könne aber nicht an­ders als durch ein Monopol geschehen. Frey will Rauch- kartcn (gleich den Jagdkarten) zu einem Gulden entführen. Schließlich entwickelt Tafel seine Motion über die Auf­hebung der prioatrechtlich n Privilegien des Fiskus, deren Druck beschlossen wi.d. 307. Sitzun.g. Zuerst wuide eine Motion der Abgeordneten Probst, Süskiiid, Tafel,- dinger rc. angckündigt, welche beantragt: die Kammer möge sich dahin aussprechcn, daß sie in Betracht der bei Wieder­

einsetzung des Bundestags gemachten Zusicherungen einer Neugestaltung der deutschen Gesammtvcrsassung, es sehr be« daure, daß der frühere Zustand unverändert fortdaure, wel- 'cher weder der Einheit Teulschlands, noch dessen Ansehen nach Außen gehörige Rechnung trage; daher sie es der Re­gierung dringend ans Herz lege, daraufhinzuweisen, daß das deutsche Volk selbst Gelegenheit erhalte, bei Feststellung und Berathung seiner Angelegenheiten milzuwirken. Diese Molion soll in einer der nächsten Sitzungen durch Pfeifer entwickelt werden. Tagesordnung: Berathung des Militär- elals. Von mehreren Seiten und besonders von Tafel wird über die steigende Höhe des Militäre'.ats geklagt. Er stellt zugleich den Antrag: von Alllm nur das Minimum, welches die Bundeskriegsverfassung rer lauge, zu verwilligen. Stockmayer verlangt von dem Minister dcsi Auswärti­gen, daß er Allem aufbieten solle, daß in Frankfurt keiner Militärcrhöhung mehr zugcstimmt werde, ehe die Revision der Bundesmatrikel vorgekommen sei, durch welche Würt­temberg nur gewinnen könne. Pfeifer ist mit bloßem Abzwacken, wie es die Finanzkommission wolle, nicht zu­frieden, das helfe nichts , man müsse auf den Kern der Lache cingehen und ohne Natioualrertretung beim Bundes­tage gar nichts verwilligen, wenigstens keine Erhöhung Mehr. Ter Regierungsiommissär, Obcrstlieutenant v. Hardegg er­innert daran, daß die Nationalveisammlung in Frankfurt eine Erhöhung des Kontingents auf 2 Procent - beschlossen habe, wodurch 2326 Manu mehr erfordert würden, als gegenwärtig. Mi an werde alle möglichen Ersparnisse ein-' treten lassen und bevorworten. Es werden unter Anderem abgelehm: die Funkiiouszulage von 1000 fl. für den Kriegs- Minister, ferner die Besoldungserhöhung der Kriegsräthe, sowie die Pferdeentschädigungsgelter für die Offiziere mit 19,000 fl. und die Erhöhung der Pferderationen für dm Kriegsminister und der Stabsoffiziere; ebenso die Funkiions- zulage von 2400 fl. für den Gouverneur der Bundesfcstung Ulm. Ändere Abzüge, welche die Commission beantragt hat, werden von der Kammer dennoch verwilligt.

Stuttgart. Das Regierungsblatt vom 18. Juli enthält eine Bekanntmachung des Ministeriums dcö Innern, betreffend eine neue Redaktion der Gruudbeslimmungen der Württemberg scheu Sparkasse; und eine Verfügung des­selben Ministeriums, wonach die polizeilichen Vorschriften in Beziehung auf den Verkauf und das Schlachten unzeiti­ger Milchkälber und die Kontrolc des Alters derselben aus­ser Wirkung gesetzt werden.

Stuttgart. Eine König!. Verordnung delnt daS unterm 1. Januar erlassene Verbot der Ausfuhr von Pfer­den über die Zollvereinsgrenze auf weitere 6 Monate aus,

Stuttgart, 18 . Juli. S". K. H. der Prinz Karl