sie Verletzung zu Thränen , der seinen um ihm die nit gerührter chnete,was r vollbringen ck deS jungen der Begeiste- m Feuer, sie andere Mün­ch wetteiferten 'eit, und hun- il wieder znm e große Lücken l fortimibrcnd ne sie erlitten, nur noch ihren i kie Echrcck- mck, machten fürchterlicher, nseltcn Äi'nth, urückzutrciben, e durch alle >rmalS gelang sie auf dem 'e Reihen zer- tosenden Ad­ligen Kampfe, rbarcr Tapfer­er m Fuße der n dieselbe ein­est entschlossen, den , auf den iff zu wagen; , daß es bei» rgreifen; schon spalten: al- streckte ihn der Die übri- Flncht geschla- r Voranwehcn Eoulaincoiiit ninarnlte ihn iiblick, wo er ein sürchte» ge des Gene- igistnm gegen id vechümmeli

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se der Kaiser»

Der Gesellschafter.

36 Freitag den 13. Juli 1833^

Württember,fische Chronik.

Ernennungen, Beförderungen re.

Seine König!. Majestät haben vermöge höchster Entschließung bem evang. Schulmeister Stooß in Dettingen, Del. Urach, in Anerkennung seiner 50jährigen treuen Dienstleistungen die silberne Civilverdienst- medaille und dem Hauptman» a. D. v. Schraishuon-Seubert auf sein Ansuchen den Charakter als Majar gnädigst verliehen; die erledigte Nalhsstelle bei der Regierung des Schwarzwaldkreises dem NegierungS- affefsar Stammler bei dieser Regierung gnädigst übertragen; den Re- gierungsasseffor Jäger, seinem Ansuchen gemäß, von der Regierung des JartkreijeS zu der des Schwarzwaldkreises gnädigst versetzt; dem Assistenzärzte Dr. Mammel bei der Heilanstalt Winnenthal die nachge- snchte Entlassung von seiner Stelle gnädigst ertheilt; die erled. c». Pfarrei Grömbach, Dek. Freudenstadt dein Pfarrverweser Stroh in Schmie, Dek. Kniitlingen, und dis erled. ev. Pfarrei in Setzingen, Dek. Ulm, dem Pfarrer Klein in Biberach, Dek. Heilbrvnn, sowie die Aktuarsstelle bei dem Oberamte Cannstatt dem Verweser derselben, Regiernngsreferendär v. Stockmayer gnädigst übertragen.

Der Schuldienst zu Hansen, Dek. Reutlingen, wurde dem Unter- lkhrer Kißling zu Willmandingen, der zu Eichelberg, Dek. Weins« berg, dem onterlchrer Leitz zu Bückingen, der zu Weihprechtshofen, Dek. Crailsheim, dem Unterlehrer Ehreufe'd in Blaufelden, der zu Sachsenhausen, Dek. Heidenheim, dem Schulmeister Kopp, und der kath. Schul-, Meßner- und Organistendienst in Hnudersingen, dem Schulmeister Bosch in Wörth, O.A. Ellwangen, übertragen. Die patronatische Nomination des Schulamtsverwesers Haid in Kirchen- sall zu der Schnlstelle in Hermuthhausen, Dek. Künzelsan, sowie die deS Lehrgehilfen Beyer ln Stuttgart zu der Schulstelle in WeiSbach, desselben Dek., ist von der Oberschulbehörde bestätigt worden.

D lensterledig IIn ge n.

DaS in der zweiten BekoldungSklaffe stehende Kameralamt Heili­genkreuzthal; bei der Negierung des JartkreiseS eine Affefforsstellc mit dem Normalgehalt von 800 fl.s bei der demnächst ins «Leben treten­den Post in Ergenzingen, O.A. Rottenbnrg, der Posthallereidienst, Gehalt 250 si.

Der Schul-, Meßner- und Organistendienst zu Drakenstein , O.A. Geißlingen. Einkommen neben freier Wohnung 250 st., und die Schul- stelle zu Wiesenbach, Dek. Blaufelden, Eink. neben 'freier Wohnung, 260 fl.

Stuttgart. In der 304. Sitzung der Kammer der Abgeordneten wurde zuerst ein K. Rescript verlesen, wor­in die Versicherung enthalten ist, daß die Bitte um Redu- cirung des Kriegödereilschaflsstandes bereits in Erwägung gezogen worden ist, und daß seiner Zeit beim Bundestag das Geeignete beantragt werden solle. Metz berichtet über den'Ertrag der Eisenbahnen; sie werden mit jährlichen 1,135,000 fl. Ertrag in den Etat ausgenommen Sodann kam der Bericht der volkswirthschafilichen Kommission über die Beschwerde des Handelsstandeö in Friedrichshafen gegen die von der K. Finanz Verwaltung eingerichtete Staatsspcdi- tion zur Beralhung. Die Minderheit der Kommission will die Frage der K. Staatsregicrung zur Erwägung anheim- geben: ob diese Spedition ein unumgängliches Bedürsniß und der Erhaltung des Speditionsgewerbes in Friedrichs­hofen nicht Rechnung zu tragen sei? Finanzminister v. Knapp bezeichnet diese Einrichtung als einen Fortschritt und wird

der Antrag Uebergang zur Tagesordnung angenommen. Der Bericht der Kirchen- und Schulkommission über die Ministerialversngung vom 8. Febr. d. I., betreffend die Prüfungen der Volksschullehrer, wird ebenfalls durch Ueber­gang zur Tagesordnung erledigt. 30 5. Sitzung. Ein K. Reseript, betreffend die Bitte der Kammer, es möchten ihr nachträglich nach §. 85 der Verfassungsurkunde die Post­verträge mit auswärtigen Staaten vorgclegt werken, wird verlesen, wornach die Regierung jener Bitte nicht statt zu geben vermag. Dagegen wurde das K. Fianzministerinm ermächtigt, diese Verträge zur Kenntnisnahme der Kammer zn bringen. Das Diarium enthält einen Antrag des Abg. Tafel, die K. Regierung um Einbringung eines Gesctzes- entwurfö zu bitten, durch welchen die Vorrechte des Fiskus in Absicht auf privatrechtliche Ansprüche aufgehoben werden. Pfeifer verwahrt sich gegen den Schutz der Polizei durch Konfiskation eines Blattes (Stuttg. Schnellpoft) wegen An­griffe auf die Volksvertretung. (Das benannte Blatt sagte, daß die Kammer innerhalb 14 Tagen nur eine einzige Sitzung gchalien habe, welche nur ein bedeutungsloses, brei­tes, unnöthiges Gesalbader sei.) Auch der Präsident bedauert, daß man einem etwaigen Tadel der Thätigkeit der Volksvertretung nicht freien Lauf lasse. Der Finanzminister bringt einen Gesetzesemwurs ein, wonach die zu Ausrüstung und Vollendung der Eisenbahn von Heilbronn nach Fried» richshasen vom Grundstock vorgeschobenen Gelder definitiv i auf die Grundstocksverwaltung übernommen werden sollen. Die Tagesordnung führt -ur Berathung des Berichts der Finanzkommission über den Antrag Süskinds, betreffend die Revision des provisorischen Sreuerkatasterö von 1821. In Verbindung damit steht ein weiierer Bericht derselben Kom­mission über den Grsetzesentwurf, betreffend die Aufhebung des bisherigen Beitragsverhälmisses der drei äliesten direk­ten Steiiergucllen (Gebäude-, Gewerbe- und Grundeigcn- thumssteuer) zur jährlichen Staatssteuerumlage.

Stuttgart, 10. Juli- Der Abgeordnete von Mer­gentheim, Dr. Reyscher, zeigt wegen Gesundheitsrück­sichten seinen Austritt aus der Ständeversammlung an, de­ren Milglied er seit 1848 und während fünf Landtagen gewesen.

Stuttgart. Prinz Weimar, Hoh. weilt gegenwär­tig am Bodensce, und soll die Absicht haben, eine daselbst reizend gelegene Villa, die eben zu haben ist, käuflich zu erwerben.

Stuttgart. Am letzten Montag wurde das Harni­sche Anwesen vor dem Eßlingen Thor von hiesiger Stadt­gemeinde zu 42,250 fl. angekauft. Wie es heißt, soll das Schlachthaus dorthin verlegt und eine weitere Schule dort gebaut werden.