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von Südost Art brschä- i. in breiter kung. Wie lch erstreckt, lbend stehen 'igling. Un- ikwirthe ge- (S. M.) stattgehab- lnd folgende 728, 1774, 183, 3801, t, 7512.
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anwcrben lassen. Rusfischerseits sind die Versprechungen gesteigert worden, indem, wie ich höre, jeder geprüfte Medico- Ehirurg 2000 fl. Jahreögehalt und den Kapitänsrang erhalten soll.
Nürnberg, 1. Juni. Der N. K. berichtet, daß Se. Majestät der Kaiser von bestreich dem Germanischen Museum einen jährlichen Zuschuß von 1000 fl. verwilligt habe.
Frankenthal, 31. Mai. Wolfgang Levi von Grünstadt wurde heute vom kgl. Zuchlpolizeigericht Hinwegen Gewohnheitswuchers in eine Geidtmße von 5000 fl. verurtheilt. Es ist jetzt nur noch eine Wucheruutersuchung hier anhängig.
Aus Kur Hessen wird berichtet, daß dem Militär, den Kollegien und allen amtlichen Stellen, dem Gymnasium, Schullehrerseminarium und der Realschule jede Bctheiligung an dem Frftzuge der Bonifaziusfeier, womit ein Kongreß deutscher Bischöfe verbunden ist, verboten wurde. Alle Beamten bis auf die niedersten herab, haben die Insinuation dieses Verbots -unterschreiben müssen.
Fulda, 4. Juni. Gestern ist einMinistcrialbeschluß von Kassel eingctroffen, welcher den Vätern der Gesellschaft Jesu die Abhaltung der Mission und der Predigten untersagt. Der Grund liegt nicht in irgend einem durch letztere gegebenen Anstoß, sondern lediglich darin, daß der Bischof die vorschriftmäßige Erlaubniß dazu nichr eingcholt hatte. Ein Domkapitular und der Syndikus des Tom- kapiiels sind alsbald nach Kussel abgereist, um das Verbot rückgängig zu machen.
Bad Homburg, 3. Juni. Ihre Majestät die Königin von Württemberg, die im verflossenen Sommer hier die Elisabethengnelle mit großem Erfolg getrunken, ist gestern zu einer vierwöchcntlichen Kur hier eingc- troffen. Die hohe Frau ist schon um 6 Uhr Morgens am Brunnen sichrhar. (S. M.)
Es ist bis jetzt eine unwiderlegte Thatsache, daß in der deutschen StadtRcn d sbnrg (Herwgthum Holstein) der Unterricht in der dortigen Garnisonsschule seit dem 1. April d. I. nur in dänischer Sprache erlheilt werden darf und daß bereits einige Lehrer dieser (doch wohl mit deutschem Geld gegründeten) Anstalt, welche der dänischen Sprache nicht mächtig gewesen, mit dem Ruhegehalt sür die untern Rangstufen des Heeres ohne Weiteres ihres Amtes entlassen worden sind. Wenn sich dies, wie zu fürchten ist, wirklich so verhält, so drängt sich zunächst die natürliche Frage auf: Gibt cs denn in Deutschland keine Macht mehr, die diesem gegen unsere Sprache, also gegen uns selbst, gerichteten feindseligen Treiben hemmend entgegen zu treten den thatkräftigen Willen hat?
Berlin, 2. Juni. Sr. Mas. dem Könige ist in Folge der wieder merklich werdenden Wechselfieber ärztlich besondere Schonung seiner Gesundheit angerathcn und cs ist daher der Tag seiner Abreise nach dem Rhein für jetzt noch glicht definitiv anberaumt. Sofern der Gesundheitszustand der Majestät, es gestaltet, wi.d diese Reise am 8. d. M. erfolgen. Die Stadt Elberfeld hat um die, Gnade des Königl. Besuches bei dieser Gelegenheit gebeten und zu diesem Zweck eine Deputation uach Berlin geschickt. (St.A.)
Berlin, 2. Juni. AuS einem neuen östreichischen Cirknlar geht hervor, daßOestreich, wenn seine letzten Vcr- mittlungsvorschläge verworfen werden, eine vollkommen ab- warteude Politik Anhalten wird.
Königsb erg, 31. Mai. Petersburger Nachrichten melden, daß ein Ergänznngsukas befiehlt, zur verfügten dreizehnten Rekrulirung in 17 Westgouvernementö von Staatsdomänenbauern zur Aushülse und Beschleunigung die Altersklasse von 30 bis 35 Jahren heranzuziehen.
Breslau, 31. Mai. Dieser Tage starb einer der ältesten und geschätztesten hiesigen Buchhändler, Hr. Go fotz orsky. Obgleich Katholik, wurde er auf einem evangelischen Kirchhofe beerdigt. Die katholische Geistlichkeit verweigerte das kirchliche Leichen- ceremoniel. Durch eine bischöfliche Verordnung, welche von den Kanzeln herab verkündigt wurde, soll nämlich jedem Katholiken, der nicht alljährlich zur Osterzeit durch den Empfang der heil.Sakramente sich geläutert hat, wozu ihn schon das Kirchengebot verpflichtet, das Begräbniß verweigert werden.
Wien, 1. Juni. Aus dem Banat meldet man, daß die Saaten sehr günstig stehen und daß man sich eine sehr reiche Ernte verspricht.
Wien, 1, Juni. Die gestern Abends eingelangte Rückantwort Englands und Frankreichs soll gegenüber den jüngsten Vorschlägen Oestrcichs abermals ablehnend lauten. Heure conferirte Graf Buol mit Baron Bourgneney und Lord Westmoreland. In Folge dessen wird eine Conferenz- sitzung gehalten, die morgen oder übermorgen stattfinden dürfte. .
Wien, 4. Juni. Heute um 1 Uhr wurde die fünfzehnte Konferenzsitzung abgehalten. Näheres unbekannt. Dem Vernehmen nach war cs eine formelle Schlußsitzung, wie bekanntlich erwartet wurde. (T.D. d. St.A.)
Wien, 5. Juni. Die Oestreichssche Eorrespondenz schreibt über die gestrige Konferenzfitzung: Rußlands Be- vollmähtigte haben den Oestreichischen Vorschlag gewürdigt. Frankreich und England gaben keine Aenßerung darüber ab, daher Schluß der Konferenzen. Oestrcich sagt auf fest- gestcll.en Grundlagen seine Vermittelung zu. ( T. D- d. St.A.)
Ter Wiener Börse geht's uach den neusten telegraphischen Depeschen wie meinem lieben jungen Vetter: Stimmung sehr günstig, nur durch Geldmangel etwas zn- rückgehalten.
Salzburg, 2. Juni. Vorgestern Nachmittags wurde der uralte, an der Straße nach Gastcin gelegene Markt St. Johann eia Raub der Flammen. Nur 4 Häuser stehen noch von 119 Gebäuden! Auch ein Menschenleben ist zu beklagen. Der Jammer grenzenlos.
Sardinien. Das in seiner veränderten Gestalt auch von der Abgeordnetenkammer angenommene Klostergc« setz ist bereits vom König genehmigt- worden. Die Kammern werken nu.un.hr geschloffen werden.
Paris, 30. Mai. Hier verbreitete Gerüchte besagen, daß die Russen den nicht mehr zu haltenden Mallr- kofftlmrm selbst in die Luft gesprengt haben. General Bosguet soll geblieben sein.
Paris, 2. Juni. PaS Geschrei gegen das Miß-
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