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Der Gesellschafter.

Nr. LL.

Dienstag den 22. Mai

L83S.

Württemb ergisch e Chronik.

Ernennungen, Beförderungen re.

I» Folge höchster Entschließung haben Se. Kgl. Majestät den Hauptmann v. Seiz des K. Juf.-Reg. wegen Krankheit auf ein Jahr gnädigst aggregirt, ferner die Lieutenante v. Sternenfels des 4. Rei< ler-Reg. und Paul «. Maucler der Kgl. Leibgarde zu Oberlieutencin» te» gnädigst befördert und den aggregirten Lieutenant van der Muelen des 4. Reiter-Reg. in dem letzter» eingetheilt. Se. Kgl. Majestät haben vermöge höchster Entschließung den Salinekasster Fncker in Friedrichshall wegen körperlicher Leiden in den PenstonSstand gnädigst versetzt, zu der hiedurch erleb. Salinekasstersstells in Friedrichshall den Hüttenkassier Mayer von Wasseralfingen gnädigst berufe», den 11m- geldskommiffär Böhm von Leonberg auf ras erlcd. Unigeldskommis- sarjat LndwigSburg gnädigst versetzt, dem Halverwalter Kraus in FriedrichShafen den Titel ..HauptzollamtS-Kontroleiir" gnädigst ver« liehen, den Postkalter Stäli» in Böblingen des Dienstes entlassen, die erled. evang. Pfarrei Unterreichenbach, Del. Calw, dem vorma­ligen Pfarrer Hetzer in Adolzlurth , Del. W-inSberg, und die evang. Pfarrei Reinerzau, Dck. Frendenstadt, dem Pfarrverwcser Kiefer in HöSllnSwarth, Dek. Schorndorf, gnädigst übertragen , dem OberamtS- richter PistorinS in Leonberg die nachgesuchte Versetzung in den Ruhe­stand wegen vorgerückten Alters gnädigst bewilligt, und aus die hie­durch erled. Oberamtsrichtersstelle in Leonberg den OberamtSrichter Lindauer in Neuenbürg versetzt; der Justizreferendär l. KI. Blif-rS von Tübingen wurde in die Zahl der Rechtskonsulents ausgenommen, und hat derselbe Tübingen zu seine»» Wohnsitze gewählt.

D iensterledlg u i; gen.

Die Hüttenkassiersstelle in Wasseralfingen, Besoldung je nach Um­ständen 1t00 fl. oder 1300 fl.; die Salinenkassiersstclie in Hall, Be­soldung 1100 fl.; das in der ersten BesoldungSklaste stehende UmgeldS- konimissariat Leonberg; das Oberamtsgericht Neuenbürg: die zweite Stadtpfarrstelle zu Reutlingen, kompetenzmäßiges Einkommen 900 fl.

An den Stuttgarter Waise,ihausschuleu die Stelle eines Unter­lehrers, mit welcher neben freier Wohnung und Kost vorerst ein Jah- reSgehalt von 100 fl. verbünde» ist.

Gestorben.

Zu Ludwi'gSburg der Oberamtmann a. D. Hoher, 72 I. all­zu Stuttgart Christian Fr. Meurst, 71 I. alt.

Stuttgart, 18. Mai. 281. Sitzung der Kam­mer der Abgeordneten. Es wird der Etat des Kultmiui- steriums bcralhen, wofür auf die nächste dreijährige Periode im Ganzen 4,920,683 fl. erigirt werden. Eine längere Debatte erhebt sich bei der Frage über die Besoldung der Geistlichen, namentlich über die Verwandlung der Besol- dnngsnatnralicn in Geldentschädignng bei Erledigung von Stellen. Indessen wird für die Geistlichen, evangelischer Konfession die postulirre Summe von jährlich 480,000 fl. genehmigt.

Stuttgart. Tie Centralstelle für Landwirthschaft macht bekannt, daß mit der Pariser Ausstellung auch eine Ausstellung von landwirthschaftlichem Nutzvieh, verbunden mit-Berthcilnng von Preisen, und zwar vom 1. bis 9. stattsinden werde. Tie Deklarationen sind nach vorgeschrie- bencr Form eiuzurcichen und die zur Preisbewerbung ein-

gesandten Thiere, nämlich Rindvieh, Schweine, Schafe und Ziegen werden innerhalb der französischen Gränze aus Staatskosten befördert.

Im Tekanatsbczirk Nagold arbeiten dermalen in 37 Gemeinden an den Volksschulen 70 Lehrer, und zwar: 37 Schulmeister, 4 Amtsverweser, 11 Unterlehrer, 17 Lehr« gehülsen, 1 Hülfslehrer. Die Schülerzahl beläuft sich auf 2265 Knaben und 2351 Mädchen, zusammen 4616 Schüler. Außer den Volksschulen zählt man noch 30 In­dustrieschulen und 4 Kleinkinderschulcn. .

Reutlingen, 15. Mai. Letzten Sonntag gingen hiesige Eltern nach Eningen, um Anverwandte zu besuchen, und ließen ein Kind von 3'^ Jahren unter Aufsicht älterer Kinder zu Hause zurück, trotzdem daß dasselbe die Eltern inständig bat, cs mit.unehmen. l Nach Hause zurückgekehrt, fand die Mutter dasselbe in einem im Haus ausgestellten, mit Wasser gefüllten Zuber Kopf über hineingestürzt und ertrunken. Man kann sich den Schrecken und Kummer der Eltern denken.

Am Vorabend des Himmclfahrtsfestes Nachts 10 Uhr brach in Renn in gen, O.A. Leonbcrg in einer Scheuer Feuer aus, das in kurzer Zeit etliche und fünfzig Gebäude stimmt vielen noch vorräthtgcn Früchten in Asche verwan­delte. Ueber 40 Familien sind dadurch obdachlos gewor­den, und da kaum die Halste der Unglücklichen ihre Habe versichert haben, so ist das Elend unbeschreiblich! Ueber die Entstehung des Feuers vernimmt man, daß wahrschein­lich Unvorsichtigkeit die Veranlassung gewesen, die einge- leitele Untersuchung wird indeß bald die wahre Ursache er­mitteln. Auch wird schon von verschiedenen Seiten zu mil­den Beiträgen für die Abgebrannten ansgefordert..

Tages-Neiriftkeiteri.

M ünchen, 13. Mai. Das öffentliche Interesse thellr sich zwischen demBock", der schon am Dienstag zeitlich versiegen soll, und einer Somnambule in der Louiscnftraße. Dieselbe dient, bei einem Gärtner als Magd und beantwor­tet die schwierigsten philosophischen Fragen, und zwar schrift­lich, wobei sie auf eine Schiefertafel so schnell schreibt, als cs kaum eine menschliche Hand im Stande ist. Ein Theil ihrer Antworten ist antographirt und liegt dem Ordinariat zur Prüfung vor, sowie sich überhaupt die geistliche Behörde für die Sache zu iutercssircn scheint. Ihr Dienstherr, der Gärtner, weiß, sich vor neugierigem Zulauf kaum mehr zu retten. Geistlichen ist jede Fragestellung an diese mystische Person vorläufig verboten.

M ün ch en, 15. Mai. Die vierte Konferenz der Ver» trcter der neun Staaten des deutsch-östreichischen Telegra-