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Veile,und mehr ferne, Thor, der n mochtest stest. Auch ria's Gunst Nun ist stolze Fräu- oen." Mit >iantel und

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Der Gesellschafter.

Mr. Dienstag den 24. April 1833

W ür ttemb erst i s ch e Chronik.

Erne n n n n a r n, Beförderungen re.

Seine K, Majestät haben nach höchster Entschließung den Stabs« sekretär Weizsäcker in den Ruhestand gnädigst versetzt, und den Sekre­tär Sautter znin Stabesekieiär des K. Ovcrstallmeisteramts ernannt; ferner den zu der Oberregierung einberufenen NegierungSafseffor Kölle von LudwigSburg zum NegiernngSralh befördert, die erled, Stelle eines evangel. Stadtl'farrers und Dekans in Welzbeim dem Rektor Braun an dem Pädagogium in Eßlingen, die erled. HelfcrSstelle in Tuttlingen dem Heller Sleudel rn Munstngen, und die evang. Pfarrei in BickeiSberg, Dek. Sulz, dem Pfarrer Balet in Grömbach, Dek. Freudenstadt, gnädigst übertragen, sowie auch den evangel, Pfarrer Pfrilsiicker in Thalhcim, Dek- Heilbronn, wegen andauernder Krank­heit und dadurch eingetrererrer Drenstuntüchtigkeit. unter Vorbehalt seiner Wiederanstellung >>n Falle der Genesung, in den Ruhestand gnädigst versetzt. Se, K, Maj. habe» vermöge höchster Entschließung dem Kommandanten Höchst Ihrer Leibgarde, Obersten Prinzen Her­mann von Sachsen-Weimar Hoheit, die Erlaubnrß zur Annahme und Anlegung des ihm von des Kaisers von Rußland Majestät verliehenen St, Alerander-Newsky-OrdenS, ingleichen dem Ritime ster der Leib­garde v, Wimpffen die Erlanbniß, den ihm von dem Kaiser von Ruß­land verliehenen St, Wladimirorden 4 Kl., sowie das ihm von des Großherzoas von Sachsen Weimar verliehene Ritterkreuz I. Kl, deS Falkenordens annehmen und tragen z» dürfen, gnädigst ertheilt; ler- ner wurde dem Prof, v. Wagner an der K. Kunstschule die nachge­suchte Erlanbniß gnädigst erihcilt, das ihm von des Herzogs von Sachsen-Cobnrg Hobest verliehene. dem herroglich Sachsen-Ernestini- schen Hausorden afnstrte Verdicnstkrenz annehnren und zu trage». Zn Folge höchster Entschließung haben Se. K, Maj, nachstehende Be­förderungen in dem K. Truppe,ikvrps zu v-rfngen geruht: Zum Oberst­lieutenant wird befördert: der Major und Stabsoffizier des 2. Rei­ter-Regiments v. Röder, zum Hauptmann im 3, Jnf,-Reg, ruckt vor! der Oberlientenant v. Marchtalcr des i, Jnf,-Neg,, zum O eriieute- nant in dem letzter»: der Lieutenant Glaser des 8. Jnf,-Reg., zum Lieutenant im 8, Inf. Reg. der Pvrte-öpöe-Eadet Gerad des letzwrn. Versetzt wird der Lieutenant v. Walter vom «>. zum a. Znf.-Reg. Der O.N.G,-Aktuar v, Eglvffstein in Brackenheini wurde zum Audi-, tor der Garnison Ulm ernannt und der Graf Alexander v. Württem­berg als Lehrgenosse in die K Kriegsschule aufgenommen. Vermöge höchster Enschließnng wurde dem Stabösonricr Ziegler die silberne Verdienstmedaille verliehen.

Der kath. Schul-, Meßner- und Organistendienst in Laimnau, O-N. Tettnang, ist dem Schulmeister Klein in Leinstetten, O.A, Sulz, »nd der kath. Schul-, Meßner- und Organistendienst in Kirchen, O.A Ehingen, dem Schulmeister Kuppler in Stetten, desselben Oberamts, übertragen worden.

Der Verwaltungs-Kandidat Fr. Müller von Nagold wurde zum Schultheißen in Ober-Türkheii» ernannt.

G euorbe n.

Zu Stuttgart der Pens Pfarrer Laifi-inger, 71 I. alt, nnd Re­visor Olt, 6l1 I. alt; zu Sulzbach a. M, Bilfinger, ev. Pfarrer,

Stuttgart, 20. April. Zuverlässige telegraphische Nachrichten melden len Beginn eines almemciucn blutigen Kampfes vor Sebajstopol.

Stuttgart. 10 April. Unsere städtische Polizei ist deunalcn durch die leidige Jmpifiar,e segr stack in An­spruch genommen. Die von Dr. Nitlingec veraniaßie nnd

von über Tausend Bürgern Unterzeichnete Eingabe gegen das Impfen ist höchsten Orts abschlägig beschicden worden, und an das Stittpoli^iamt zurückgekommm, um cs jedem einzeln der vielen Umeczeichner zu eröffnen, zugleich aber auch mn nun streng darüber zu wachen, daß nunmehr, uackdein die Sache end..tig entschieden ist, den bestehen­den Vorschriften über das Impfen nachgckommen und- tbigensatts gegen die Unterlassenden mit Strafen einge- schlitten werte.

Der Staats-Anzeizer enthält eine Verfügung des K. FinaiizministtKinms in Postsachen, wornach für die der Post zur Beförderung übergebenen in gewöhnlich n hölzernen Lchachteln verpackten Gegenstände, sei es G'Id oder Gel« deSwenh, bei allensallsigec vorkommender und oft nicht zu vermeidender Beschätigung keil crlci Schadensersatz von Sei­ten der Post gewährt wird, selbst nicht bei dem itwaigen Verlust des JnhaliS, nnv somit der Transport der so ver­packten Waare imnier auf Gefahr des Ausgebers geschieht.

Herre-berg, 18. April. Heine Vormittag trug sich hier im Oberaimögerichlsgebäude der tragische Fall zu, daß ein mit seiner Ehefrau zum Ve,hör vorbesch'ebener Angcschnldigtrr von Gnilstein im Par i.cnzimmer plötzlich vom Schlage gerührt, in Abwesenheit von Zeugen den Geist anfgab. Um übrigens den ven gewisser Seite absichtlich verbreileteu Gl üben, als ob hier in diesem Falle die stra­fende und gerechte Hand Gottes sich sichlbar gezeigt, nur einigermaßen zu widerlegen, sei hiemit kurz gesagt, daß derselbe, wie die statlgehabte Sektion erwies, an einem organischen Fehler des Herzens gelitten hatte, und durch eine innere Aufregung schneller dem Tode entgegen geführt wurde, als tirß vielleicht sonst der Fall gewesen wäre.

Tübingen, 18. April. Unser berühmter Aesthetk- ker, Professor Fr. Bischer, hat sich entschlossen, einem vor mehreren Wochen an ihn ergangenen Ruse nach Zürich, wo ihm ein Lehrstuhl an der Unioerstlät und dem neu er­richteten Politechuikum unter sehr vorthcilhasten Bedingun­gen angcboten wurde, zu folgen. (S. M-),

T a g e s - N e u ik e k t e n.

Vom Bodensee, 17. April. Wie man verm'mM, bat die Kaiserin Eugenie von Frankreich ohne Wissen des Kaisers das Schloß Arenenberg gekauft nnd mit diesem Ge­schenk den Kaiser überrascht, der schon lan>e den Gedanken ausgesprochen hatte, knsen lieblichen Sitz, wo er stuft seiner Mutter, der Königin Hortensie, die glücklichen Jahre der Jugend verlebte» wieder an sich zu bringein Jur künftigen Sommer wiro der erste Leibarzt des Kaisers, der am Bo« densee wohlbckannle kleine, feine Dr. Connean, der treuest«