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Der Gesellschafter.

Nr. KH, Freitag den 23. Februar 1833»

Württemb<rgische Chronik.

Ernennungen, Beförderungen re.

Seine König!. Mas haben vermöge höchsten Dekrets das Fräulein Bertha v. Palm, Tochter des Kammerherrn Frhrn. v. Palm, zur Hofdame Ihrer Majestät der Königin gnädigst ernannt. Vermöge höchster Entschließung wurde der Posthalter Roller in Balingen, sei­nem Ansuchen gemäß, wegen AlrerS und körperlicher Gebrechen, un­ter Anerkennung seiner vieljährigen treuen Dienstführung, in den Pen- ionsstand gnädigst versetzt. Der Oberlicutenant Schaffer des ö. AnfanterieregimenrS wurde wegen körperlicher Dienstuntüchtigkeit unter -er» Vorbehalt der Wiedereinlheilung im Falle der Wicdergenesung in »en Ruhestand gnädigst versetzt und dem Lieutenant ». Wurstenberger ves 2. Reiterregimenrs die nachgesuchte Entlassung aus dem Militär­dienste bewilligt und demselben bei diesem Anlasse den Charakter als Oberlieutenant, sowie die Crlaubniß, die Nrmeeunifornr tragen zu dür­fen, gnädigst ertheilt.

Der erledigte Schuldienst zu Gräfenhausen, Dekanats Neuenbürg, vurde dem Schulmeister Seeger in Happenbach, der zu Hohnweiler, Dek. Backnang, dem Unterlehrer Schweizer in Oberroth übertragen.

Rechtskonsulent Khnen hat seinen Wohnsitz von Waldsee nach Ravensburg verlegt.

D iensterledigu n g cn.

Die katholische Schul-, Meßner- und Organistenstelle zu Lermnau, §>A. Tettnang, Einkommen »eben freier Wohnung und über Abzug vn 20 fl. für eine» Meßiiereigehülfen 277 fl., worauf jedoch zurTil- ,u»g eines GülerkaufschillingSrest« von ungefähr 50 fl. nebst abneh- nenden Zinsen ein zehnjähriges Provisorium gelegt worden ist. Mel« duugSzeit S Wochen.

Stuttgart, 17. Febr. Die heutige Kammersitzung bot im Allgemeinen wenig Interesse. Der Bericht der staats­rechtlichen Kommission über mehrere Anstände der Rechen­schaftsberichte des ständischen Ausschusses von 1851 und 1852 in Postsachen war auf der Tagesordnung. Die Kam­mer erhebt den Antrag, daß sie das Recht, Poßtanfe, Trans- porlsendungen u. dergl. mit in den Bereich ständischer Ge- lehmigung wahren wolle, zum Beschlüsse. 19. Febr. In der 257. Sitzung der Kammer der Abgeordneten wurde mit der Berathung des Gesetzesentwurfs über einige Ab­änderungen hinsichllich des Maßes und Vollzugs der Frei­heitsstrafen begonnen und dasselbe bis Art. 8 incl. erledigt. Hienach wird nun künftig die zeitliche Zuchthausstrafe um ein Fünftel reducirt und nur noch in der Dauer von vier bis zwanzig Jahren ausgemefsen. Dagegen kömren die mit lebenslänglicher Zuchthausstrafe bedrohten Verbrecher jetzt mit Zuchthaus von 20 bis 30 Jahren bestraft werden, was namentlich auch bei einem Zusammenflüsse von Ver­brechen der Fall ist. Die Arbeitshausstrafe wird der Zucht­hausstrafe in der Vollziehung gleichgestellt, dagegen auf den Zeitraum von vier Monaten bis 4 Jahre beschränkt. Die Arbcitshausgcfangenen können zu Arbeiten außerhalb der Strafanstalt verwendet werden. Bei Ausmessung der Strafe fallen künftig Bruchtheile unter einem Menat weg. Ein- .jähriges Kreisgefängniß ist sechsmonatlichem Arbeitshaus

gleich. 21. Febr. In der gestrigen Sitzung der Kammer der Abgeordneten wurde mit der Berathung über das Maß und den Vollzug der Freiheitsstrafen fortgefahren, und der ganze Gesetzesentwurf, wie er aus den Beschlüssen der Kam­mer hervorging, angenommen. Heute ist das neue Gemeind e- gcsetz auf der Tagesordnung. Es dürste das Eingehen auf die Einzelberathung vorausgesetzt, wohl diese und die nächste Woche vollends in Anspruch nehmen.

In Ausführung der vom Bunde beschlossenen Kriegs­bereitschaft hat das KriegSmiuisterium solche Kandidaten, welche in den Departement des Innern und der Finanzen die höhere Staatsdienstprüfung erstanden haben und sich dem Kriegsministerium als Verpflegungöbeamte für das königliche Truppcnkorps zur Verfügung stellen wollen, zur Bewerbung aufgcfordcrt. Die provisorische Anstellung von Kanzleiassistcnteii könnte sogleich erfolge». Aerzte und Wundärzte, welche sich als Ober- und Unterärzte für das köuigl. Truppenkorps zur Verfügung stellen wollen, haben ihre Eingaben an den Generalstabsarzt Dr. v. Klei n zu richten.

Herrenberg, 17. Febr. Die Bevölkerung des Be­zirks belief sich am 3. Dez. 1853 auf 24,664 Personen; Zuwachs im Jahr 1854 881, Abgang 1206; Stand der Bevölkerung am 3. Dezbr. 1854 24,339 Seelen. Es er­gibt sich demnach Heuer eine durch Tod und Auswanderung verursachte Abnahme von 325 Personen. Die hiesige Stadt zählt jetzt noch 2348 Einwohner. Wirthfchaften befinden sich in ihr nicht weniger als 36, im ganzen Oberamtsbe­zirke 160, offenbar eine das Bedürfniß weit übersteigende Zahl. Die Sparkasseneinlagen in die seit dem Jahre 1847 unter Garantie der AmtSkorporation hier bestehende Sparkasse (in Verbindung mit einer Leihkasse) betrugen am 30. Juni v. I. in 373 Posten 9980 fl. und am 6. d. M. in 448 Posten 10,779 fl. Die Zahl der Einlegeuden ist 200, so daß auf einen Einleger durchschnittlich 53 fl. kom­men. (Schw. M.)

4 - Herreuberg, 21. Febr. Der gestrige Markt wurde, wie,-vorausznschcn war, sehr wenig besucht. Die Handelsleute werden zum Theil nicht einmal ihre Auslagen davon geschlagen haben. Lebhafter war der Viehmarkt; dessen ungeachtet wurde» nur äußerst wenige Käufe abge­schlossen. Krämermärkte sind aber in gegenwärtiger Zeit, wo es auch in Herrenbcrg nicht an tüchtigen Kaufleuteu und Handwerkern fehlt, für unsere Stadt kein Bedürfniß mehr; sie könnten füglich ohne Nachtheil für die Stadt auf- gehoben werden, wogegen die Viehmärkte vermehrt und wenn möglich, ein Pfertemarkt errichtet werden sollte. Die Bemühungen eines ThcilS unserer Bürgerschaft, einen Frucht­markt ins Loben zu rufen, find vorläufig gescheitert. EL