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Dienstag den 13. d. MtS. daS höchste Offert dafür macht.

Muster können täglich eingesehen werden.

Den 8. Novbr. 1855.

Freiherr!. v. Kechler'scheS Rent - Amt.

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Montag den 12. d. M. schlage ich wieder Magsaamen für Kunden.

Den 5. November 1855.

August Reichert.

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»US ller berükinten k'ukrili lies Herrn ^ckolzik 8 ekill in 8tutt- §»rt sinck Lu keLi'eken un<1 AIu- sterknrten einLuseken in äer

6. Kaiser 'seken öuekknnälunK.

F r n ch t - P r e i s e.

Freu den stadt, 3. Nov. 1855. per Sri. fl. kr. fl. kr. fl. kr. Kernen . . 2 43 2 40 2 37

Gerste . . 1 40 1 38 1 37

Haber . . 42 41 40

Waizen . . 3 2 55 2 50

Bohnen. .-1 53-

Neues Bil-ungs- und Mufter - Journal

Kr junge Mädchen von 1216 Jahren.

Im Verlag von F. Jansen und Comp, in Weimar ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen (in Na­gold durch die G. Zaifer'sche Buchhandlung):

k K k 8 «b I L.

Monatshefte für Töchter gebildeter Familien von 1216 Jahren.

Beitrüge ;ur Unterhaltung, Belehrung und Brkchaktigung.

Irden Monat erscheint ein Heftchen von 4 Bogen Tert mit einem bunten Tapisserie-Muster (geschmackvoll, aber ohne Schwierigkeit auSzuführen), und einem Doppelblatt mit leichteren Mustern zu weiblichen Handarbeiten aller Art. Das Quartal (3 Hefte) kostet 1 Fl. 5 Lr. rhein.

Der Text liefert belehrende Unterhaltungen auS Natur und Menschenleben, Geschichte und Sage, Erd- und Himmclvkunde, reli­giöse Betrachtungen, zuweilen auch französische und englische Aufsätze zur Uebung, reichlichen Stoff zur Erholung in Erzählungen, Märchen, kleinen Lustspielen, Rechncnkunststücken, Aufgaben, Räthseln, Spielen, Anekdoten; außerdem a u S f ü hr l i cheA n le itu n g en zu allen Arten weiblicher Handarbeiten mit erläuternden Abbil­dungen. Das Journal kann für alle junge Mädchen deS angege­benen Alters mit gutem Gewissen empfohlen werden.

Das erste Heft ist vorräthig und kann zur Ansicht mitgeiheilt werden.

Sulz, 3. Nov. 1855.

per Sri.

fl. kr.

fl. kr.

fl. kr.

Waizen . .

3 8

-

2 40

Kernen . .

2 48

2 42

Gerste . .

1 30

1 20

Haber . .

34

-

26

RepS . .

3 30

- -

3 20

Roggen . .

2 24

-

1 56

Geldforten.

Neue LouiSd'or . . 10 fl. 45 kr.

Pistolen . . . . 9 36

dto. preußische . . 9 56

Holländ. lOGulvenstücke 9 45

Randdukaten . . . 5 34

Zwanzig-Frankenftücke 9 22

Englische SouvereignS 11 47

Allerlei.

L andivirthfchaftliches.

Mittheilungen

auS^dem von Herrn Garten-Inspektor LucaS am 3. Okt. zu Entringen gehaltenen Vortrag, die Hebung der Obstkultur betreffend.

ES stehen u»S zwei Wege zu Gebote, den Obst­bau einer Gegend zu heben und zu verbessern; der eine ist die Verbesserung deS Zustandes der bereits vorhande­nen Obstbäume, der andere ist der, in größerem oder geringerem Umfang junge Obstpflauzungen ins Leben zu rufen. In gar manchen Gegenden von Württemberg be­

trat man seither vorzugsweise den letztem Weg und die von vielen landwirthschaftlichen Vereinen auSgesetzten Preise für neue Baumanlagen, während nur höchst selten, ja fast nie ein Preis für ältere musterhaft gehaltene Pflan­zungen, für eine sorgsame Baumpflege bestimmt wurde, beweisen, daß von Seiten derjenigen Behörden, die zu­nächst daS Cmporblühen der Kultur deS Landes zu über­wachen haben, vorzugsweise die Vermehrung der Obst- pflanzuugen als daS wichtigste Mittel angesehen wurde, den Obstbau einer Gegend zu befördern. Obgleich ich diesen Weg auch früher vorzüglich ins Auge gefaßt, ist eS mir doch jetzt klar geworden, daß der kürzere Weg der ist, den Zustand der vorhandenen Baumpflanzungen zuerst zu verbessern, und dann erst an neue Obstanlagen zu denken.