neS Schaible'schen Eheleute kommt am

Donnerstag den 22- Ngvbr. d. I., UorgenS 9 Uhr,

auf de« Rathhause ln EtkmannSwei- ker zum wiederholten und Voraussicht lich letzten Male zur öffentlichen Ver­steigerung, namentlich

Gebäude:

ein zweistöckiges Wohnhaus sammt Scheuer und Stallung unter einem Dach, mit besonderem Holz- und Wagenschopf und Keller sammt Kellerhütte;

Güter:

'/, Morgen 18,6 Ruthen GraS- ^ und Baumgarten beim HauS,

40V, Morgen 29,6 Ruthen Acker an einem Stück,

30'/, Morgen 1,6 Ruthen Wiesen in verschiedenen größeren Par­zellen,

37Morgen 47,7 Ruthen Wal­dung in mehreren größeren Parzellen.

Am Kaufsschilling ist '/-tel baar, die übrigen *,,tel sind in 2 Jahres» zielern, die jedoch ganz oder theilweise voraussichtlich länger angeborgt wer­den, zu bezahlen; ein tüchtiger Bürge ist zu stellen. Auswärtige Kaufslustige haben sich mit amtlichen Vermögens­zeugnissen zu versehen.

ES wird dieses Anwesen sowohl im

Ganzen, als nach den einzelnen Par­zellen (wobei der Ackerkompler zur Vrr- theilung käme) auSgeboten werden und eS wird, je nachdem der Gesammt- vrrkauf oder die Einzelnversteigerung ein besseres Resrrltat gewähre», unter Umständen sogleich die Ratifikation erfolgen.

Vor der Verkaufs-Verhandlung er» theilt daS Waisengericht nähere Aus­kunft.

Den 5. Novbr. 1855.

Im Auftrag deS Waifengerichts:

K. AmtSnotariat Altenstaig.

Breuning, A.V.

maliger Zahlung demselben keine Zah. lung zu leisten.

Den 6. Nov. 1855.

Gemeinderath. Vorstand: Schultheiß Keck.

1s Altenstai g Stadt.

Der Unterzeichnete wohnt und hat sein Arbeitszimmer im Hause deS Dr. Jenisch neben der Kirche.

Den 6. Nov. 1855.

prov. AmtSnotar

V r e u n i n g.

1H Aichhalden,

Oberamts Calw.

Warnung.

1) Jeder mit dem ledigen und min­derjährigen MathäuS Schaible ab­geschlossene Handel rc. wird für nich­tig erklärt; 2) ist bei Vermeidung noch-

2? Nagold.

Brust- und Husten-Zucker und englische Früchten-Bonbons acht zu haben bei:

Louis Sautter, bei der Kirche.

Nagold.

In der Unterzeichneten Buchhandlung ist zu haben:

Der Volksbote

aus Württemberg.

Ein Kalender für Stadt und Land. Für das JahrI8Z6. Mit Marktver- zeichniß und illustrirtem Anhang.

Preis deö ErcmplarS, mit Anhang geh. 6 kr., ohne Anhang geh. 3 kr.

Buchhandlung von G. Zaiser.

Die Franfurter

Lebens - Verficherrrngs - Gesellschaft,

mit einem

Grundkapital von drei Millionen Gulden

leiste Lebens-Berstcherungen zu äußerst billig gestellten Prämien, sowohl auf die ganze Lebensdauer als auf eme bestimmte Anzahl von Jahren.

Die auf Lebenszeit Versicherten sind mit 50 Procent bei dem Gewinne der Gesellschaft betheiligt oder erhalten bei Verzichtleistung auf diese Betheiligung sofort einen Rabatt von 10 Procent auf die ZahreSprämie bewilligt.

Bei dem Eintreten von epidemischen Krankheiten, z. B. der Cholera, werden ohne PrämienerhöhunHen unverändert Versicherungen angenommen.

Die Gesellschaft übernimmt auch Kapitalien auf Leibrenten, welche letzteren außergewöhnlich hoch festgesetzt sind.

Der Unterzeichnete Agent, bei welchem Prospekte und Antragsformulare unentgeldlich zu haben sind, ist gerne bereit, Versicherungen zu vermitteln und jede weitere Auskünfte zu ertheilen.

Nagold, den 12. September 1855.

Gustav Gmelin,

6Zz Agent der Frankfurter LebenS-VersicherungS-Gesellschask

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