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C a k in b a ch.

Gasthok, Empfehlung.

Den seit langen Jahren ausS beste empfohsen gewesenen

Gasthof zum Nößle

habe ich käuflich übernom­men, ganz neu einge­richtet, und solchen am

Pfingstmontag

eröffnet.

Mein Bestreben wild sein, durch gute und billige Bedienung dem auch in weitern Kreisen bekannten Hause seinen alten Ruf zu erhalten, empfehle ich mich sowohl Embemnschen als Rei­senden zu zahlreichem Besuch.

W. Lutz.

E b h a u s e n,

OderamtS Nagold.

ES liegen 180 ft. Pfldg- schaftSgcld gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat bei Pfleger Kleiner.

In der G. Zaife-x'schell Buch­handlung in Nagold ist erschienen und daselbst zu haben:

Joh. Jakob Mofer's,

der unschuldigen Gefangenen auf Hohentwiel

ausgewählte

geistliche Lieder,

nebst

einem Lebensabriß deS Verfassers und einigen Briefen seiner from­men Gattin. Herausgegeben von

Ottmar F. H. Schönhuth«

In der G. Z a i se r'schen Buchhand­lung in Nagold ist zu haben:

Maiglöcklein

der

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Lnft und Lieb.

Herausgegeben von Ottmar F. H. Schönhuth. neue, vermehrte Auflage. Preis broch. 6 Ir.

Knochen A Beines

Pfarrer zu Wachbach. Preis 24 kr.

werden fortwährend gekauft und gute Preise dafür bezahlt von

G. Zaiser's Wiktwe in Nagold.

Nagold.

In der Unterzeichneten Buchhandlung ist zu haben r

Die Krnnkenkochknnst,

oder

Anweisung zur Bereitung der zweckmäßigsten Speisen und Getränke für Kranke und Genesende; als Fortsetzung und Ergänzung von Hnseland's Makrobiothik/ Ein uiientbehrllcher Ralhgeber für alle Stände von Dr. Med. R. H. R ohatz s ch.

Preis 1 fl. 45 kr.

Buchhandlung von G. Zaiser.

Allerlei.

Seltener Muth.

In einer grauenvollen Novembernacht des JahreS 1838 befand sich das Dampfschiff Constituuoii auf dem Eriesee (in Nord-Amerika). In den lichten Augenblicken, wo der furchtbare Orkan, der schon seit geraumer Zeit gewülhct hatte, eine Minute nachliest, bemerkte der besorgte und wach­same Kapitän Appleby die kritische Lage seines Schiffes, das in dem Sturme, welcher fast guee über den See fegte, nach einem gefährlichen Riffe zugctrieben werde, wo alle Rettung unmöglich sein würde. Er ging sogleich zum Maschinenmeister und verlangte mehr Dampf. Der Ma­schinenmeister antwortete, es sei bereits so viel Dampf er­zeugt, als die Kessel mit Sicherheit auöhaltcu könnten. Der Kapitän begab sich wieder auf das Verdeck, um zu sehen, ob sein Schiff sich durch die Wellen durcharbcite, und kehrte sodann nochmals zu dem Maschinenmeister zurück, dem er die gefährliche Lage auseinaudersetzte und ihm sagte, es sei alle Hoffnung verloren, wenn nicht mehr Kraft erlangt werden könnte; übrigens überließ er dem Maschinenmeister, zu thun, was er für gut befinde. Ein Augenblick Ueber- legung, und der Entschluß war gefaßt. Ec befahl ganz ruhig, ein Paar Oelfässer aufzuschlagen, und in den Ofen wurde mit Oel befeuchtete Wolle geworfen, während zwei Männer mit Löffeln Oel in die Flamme gossen. Die un­geheuere Hitze, welche diese Brennstoffe erzeugten, erzeugte

blitzschnell Dampf, der bald die Sicherheitsklappe austrieb, mit entsetzlicher Gewalt hinausfuhr und mit seinem gellen­den, pfeifenden Gezisch ftlbst das Brüllen der Wogen und das Brausen des SmrmeS übertönte. Mit einem verzwei­felten und entschlossenen Muthe, der sich mit der kühnsten Heldenthat messen kann, welche die Geschichte jemals er­zählt HK, setzte sich der Maschinenmeister auf den Hebel der Sicherheitsklappe, um den Dampf eingeschlossen zu hal­ten und ihm die nöthige Kraft zu geben, damit er das Schiff durch die hausboch wallenden Wogen hindurchtreibe. In dieser fürchterlichen Stellung blieb er ruhig, bis die bewun­dernswürdige Kraft der Maschine die Constitution so weit von dem Ufer weggewieben hatte, daß sie keiner Gefahr mehr ansgesetzt war. Diese unerschrockene Handlung war kein Versuch, den Beifall der Menge durch kühnes Wag- niß zu erwerben sie war nicht die Thal eines Betrun­kenen oder rücksichtslosen Mannes, dem die Sicherheit derer gleichgültig ist, deren Leben ec in Grsabr bringt, sondern der wohlbedachte und eniftblossene Muth eines Mannes, dessen Festigkeit die höchste Bewunderung verdient.

Wie der deutsche Musikus in Smyrna Lein gutes Auskommen erhält.

Seit Jahren lebte in Smyrna, der bekannten Han­delsstadt in der Levante, ein deutscher Musikus und er­nährte -sich und die Seinigen mühselig genug mit seiner