2s, Oberamtögencht Nagold.

W a l d d o r f.

Schuldeuliguidation.

In der nachgenannten Gantsache ist zur Schuldenliqüidation rc. Tagfahrt auf die unten bezeichnet,: Zeit anberanmt, wozu die Gläubiger und Bürgen un­ter dem Anfügen vorgeladen werben, daß die Nichtliquivirenben, soweit ihre Forderungen nicht aus den Gerichtsakten bekannt sind, am Schluffe der Liqui­dation durch Ausschlußbescheid von Ver Masse ausgeschlossen werden, von den übrigen nicht erscheinenden Gläu­bigern aber angenommen werden wird, daß sie hinsichtlich eines etwaigen Ver­gleichs, der Genehmigung deS Ver­kaufs der Maffegegenstände und der Bestätigung des Güterpflegers der Er­klärung der Mehrheit ihrer Klasse bei­treten.

Jg. Andreas Schober, Zeugma­chers in Walddorf,

Donnerstag den 21. Juni 1855, Vormittags 9 Uhr, auf dem Nathhaus in Walddorf.

Nagold, den 19. Mai 1855.

>K. Oberamtsgericht.

.Mittnacht, A.V.

2^2 Gündringen, Gerichtsbezirks Horb. Gläubiger Aufruf.

Alle diejenigen, welche an die Ver­lassenschaftsmasse deS ch Johannes Möhrle, gewesenen Webers dahier, Ansprüche zu macheu haben, werden hiemit aufgesordert, dieselben binnen 30 Tagen

unter Vorlegung der Beweisdokumente unsehlbar bei der Unterzeichneten Stelle geltend zu machen, widrigenfalls sie sich selbst zuzuschreiben haben, wenn sie bei der nachher stattfindenden Schul, denverweisung unberücksichtigt bleiben würden.

Den 15. Mai 1855.

K. Amtsnotariat Eutingen. Gemeinderath Gündringen.

vät. Amtsnotar Hailer.

Altenstaig Stadt. Gläubiger - Aufruf. Etwa noch unbekannte Gläubiger deS kürzlich mit Tod abgegangenen

§ Schlossermeisters und Stiftungspflegers Jakob Friedrich H§nßl er von hier und seiner gleichfalls verstorbenen Ehe­frau, namentlich auch Bürgschaftsgläu- bigcr, werden hiemit ausgefort, ihre Ansprüche binnen

20 Tagen '

um so gewisser bei der Unterzeichneten Stelle anzumelden und zu erweisen, als sie sonst bei der VerlassenschaftS- theilung unberücksichtigt bleiben müßten. Den 29. Mai 1855.

K. Amtsnotariat.

Ha gen buch, Ass.

3s, Nagold.

Erster Verkauf.

Aus der Debitmasse der Carl Schweikle, OchsenwirthS Wittwe, werden die in Nr. 40 d. Bl. näher beschriebenen Gebäulichkeiten am

Donnerstag den 14. Juni d. I., Vormittags 11 Uhr, verkauft, wozu die Kaufsliebhaber auf das hiesige RalhhauS eingeladen werden.

Den 15. Mai 1855.

Stadtschultheißenamt.

Engel.

Zwerenberg,

OberamtS Calw.

Jahresfest des Gesang­vereins.

Freitag den 1. Juni, Nachmittags 2 Uhr, wird der Kirchengesangverein deS Zwerenberger Kirchspiels sein Jah­resfest in der Kirche dahier feiern. Derselbe besteht seit 4 Jahren, und hat ziemliche Fertigkeit erlangt, daß er eS nun wird wohl wagen dürfen, auch auswärtige Freunde und Meister deS KirchengesangS einzuladen. Es werden 33 Melodien von Psalmen und Festliedern gesungen werden. Der Reihenfolge der Lieder sind die Fest­zeiten des Kirchenjahrö zu Grunde gelegt, welche in den für Singer und Zuhörer nothwendigen Pausen wer- den mit den dabei betheiligten Schul­kindern kurz besprochen werden.

Das Programm ist am Tage deS Festes im SchulhauS dahier zu haben.

Im Namen deS Vereins ladet hie- mit freundlichft ein:

Pfarrer Hiller.

2s, Pfrondorf,

Gerichtsbezirks Nogold.

Gläubiger - Aufruf,

Um die Vulasseiischast des Jakob Schweizer, Bäckers von hier, und der > -

Wittwe des Jakob Schöttle, We­bers von hier, Anna Maria, geb. Federman»,

mit Sicherheit vertheilen zu können, werden die unbekannten Gläubiger derselben hiemit aufgefordert, ihre An« spräche an dieselben

binnen 15 Tagen

bei der Theilungsbehörde dahier gel­tend zu machen, indem sonst auf ihre Befriedigung oder Sicherstellung von Amtswegen keine Rücksicht genommen werden könnte.

Den 30. Mai 1855.

Gemeinderath.

Vorstand:

Braun.

i uppintjen /

Oberamts Herrenberg.

Eichen - Verkauf.

Circa 30 Stücke Eichen von 2050' Länge und 1324" mitt- lerem Durchmesser,

thcilS zu schweren Wellbäumen sich eignend, werden am

Dienstag den 12. Juni, Nachmittags 1 Uhr, an den Meistbietenden verkauft.

Den 30. Mai 1855.

Schultheißenamt.

W i d in a i e r.

3sz Wildberg.

Hans- und Garten-Verkauf.

Ein HauS samml Gärtchen am Schloß­berg mit circa ^',tel

_ Scheuerantheil und

einem schönen Keller in letzterm, kann zu 350 bis 400 fl. erworben werden.

DaS HauS, welches gut gebaut, kann auch auf Abbruch zum Aufbau an einen andern Ort verkauft werden.

Nebst dem beispiellos billigen Preis werden die VerkaufSbedingungen billig gestellt.

Pfleger Walz.

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