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Marko von der Schenkelleite" bei der Arbeit

Lin kesucli beim ^ücttter Deutscher Lckäkerkunäe l'obiLL Ott in 6ieti§lieim

»I,. Bietigheim. Ein schmaler Weg führt an den kastanicnbcstandencn Platz vor der Tnrn- Halle an der Enz entlang. Auf diesem Weg wandelt gemütlich rin Spaziergänger mit sei­nem Hund. Plötzlich wildes Getümmel. Ein Merl stürzt sich bewaffnet auf den Wehrlosen. NnS stockt der Atem. Aber blitzschnell wirst sich der Hund, ein prachtvoller Deutscher Schäferhund, dazwischen. Er entreißt dem An- grei'er die Waste, verbeißt sich in seinen rech­ten ?lrm und läßt nicht mehr loS. wenn auch noch so Schläge auf ihn niedrrprasseln. Ein Zuruf des Herrn, der Hund läßt los. und schon reißt der Häftling mit langen Sätzen aus. Wieder rin kurzes Kommando. Der Hund sagt in gleich­mäßigen Sprünaen hinterher und bringt den Flüchtling trotz aller Geaenweßr zurück

Die ganze erregende S'ene ist eine Prüfung?. Übung. DerVerbrecher" mit dem nnförmiacn Cchuklack nm den Arm nvd derSvaziergän- aer" sind die Trainer des Schutz» und Polizei­hundes. Mut. Ausdauer. Gewandtheit muß der Hund beweisen, nnempfindl'ch lein geaen Schülle nnd Straüenlärm Er lprinat über ein Hindernis von sott »wei Metern und er ge­horcht dem leisesten Befehl.

Trovd-nt nahen w'r nnS nach den soeben ge­sehenen Proben von Schärfe und .Härte einiger­maßen bänglich dem Hunde, um lob-nd über sein glänzendes Fell zn stre'chen. AberMarko von der' SchenkelSlcZe". dieser prachtvolle Deutsche Schäferhund, wendet unter der kräftig tnlanaenden Berührung nur den Kovf mit deck «rscheiten Augen nnd b-trach»et nnS prüfend. Wir empfinden sofort lebhafteste Snmvathi- kür Marko, besten Herr, der bekannte Zücb'er To­bias Ott. ihn mit berechtiatem Stolz als einen der besten Rüden vorstellt.

T'c beiden AuSbild-r drinnen Marko in die Reihe seiner Kameraden »urück. Da bellt uns ^Blanka vom Prinzessinnenbou" entneaen. Reben ihr stehtLasto vom Schä^eraruß". der schon d'e dr!"e nnd schwerste LeistnngS- ftule der Schntzbnndprüfnng bestan­den bas und nnS ei", voll-ndeteRafenleistnng" varsührt. Er verkol-» eine menschliche Spur über einige hundert Meten nnd k"bt verlor-ne Eegenst'nde dabei ans. Dann ist dg "gffy; junger S"bnTaro von d-r S'ad« Buchhorn", der ibm schon j-tzt sehr äbnlich ist nnd ibn. s» meint Herr Ott, an Schönbeit übertrefsen vd an Leistung erreichen w>rd.Sawen von Blnstenbera" ist ein schön-r. schwor,n-lber Rüde, der die Tradition des berühmten Ottschen Zwin­ger« derer vom Blgstenherg aufrecht erhält.

Der Züchter. Tokios Ott. besitzt als Beweis seiner erfolgreichen'iakeit eine aroße An­zahl Preise au« dem In- nnd AuSlond für seine Lunde. Er unterrichtet nnS über die

Althcngstett/Hönebach d. Bebra, 20. Februar 19 i4

Hart und schwer traf uns die un- faßoare Nachricht, daß mein geliebter, un­vergeßlicher Manu, der gute, treubeiorgle Pater seines Kindes, un>er lieber Cohn, Bruder, Enkel, Schwiegersohn, Schwager, Onkel und Neife

Wilhelm Lingner

Feldwebel

am 9 Januar 1944 in Süd-Italien im Alter von 29 Jahren für seine geliebte Hei­mat gefallen ist.

In tiefem Leid

Tie Gattin: Klara Lingner, geb. Weiß, mit Kind Horst. Tie Ellern: Johs. Ling­ner mit Familie. Hönebach. Tie Schwie­gereltern Ehr. Weiß mit Familie und all« Angehörigen.

Tie Trauerfeier findet am 27. Februar um >4.15 Uhr in Althrugstett statt.

Rohrdorf, 17. Februar 1944

Unfaßbar hart und schwer traf un» die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, einziger Sohn, Bruder und Ne,fe

Kurt Dengler

Unteroffizier (K.O.B.)

am 25. Januar 1944 im Osten im Alter von 19 Jahren den Heldentod erlitt.

In tiefem Leid

Tie Eltern Wilhelm Tcngler mit Gattin » Luise, geb.' Walz

Tie Schwester: Dora und alle Angehörigen.

Trauergottesdienst Sonntag, 27. Febr., nachmittags lZH Uhr.

«/ Haiterbach, 23. Februar 1914

WaS wir geahnt, ist uns nun zur schmerzlichen Gcw.ßheil geworden, daß mein herzensguter treuer Mann, der gute Baier seines Kindes, mein einziger, lieber Sohn

«efr. Karl Mayer

im Alter von 36>6 Jahren am 7. Februar an den Folgen einer schweren Bcrwundung in einem Kriegslazarelt in Italien für seine Lieben in der Heimat gestorben ist. Ihm sei die Ruh, unS bleibt der Schmerz.

In stillem Leid

Äe Gattin: Charlotte Mayer, geb. Schatz, mit Kind Liselotte.

Ter Pater: Karl Mayer. Schreinermstr. und alle Anverwandte.

Ter Trauergottesdienst findet am Sonn­tag, 27. Februar, nachmittags 2 Uhr statt.

Voraussetzungen der Hundezucht im allgemeinen und der Deutschen Schäferhunde im besonderen. Seit 45 Jahren besteht der Verband für diese Raste. In einem Zuchtprogramm von strenger Konsequenz gebt er aus die Zucht deS guten GebrauchShnnde» aus. Allen modischen Strömungen zum Trotz har er jederzeit nicht nur a-us Schönheit, sondern auf Leistung ar- »üchtet, das heißt aus Ausdauer. Energie, An­spruchslosigkeit und Mut der Tiere. Wir ver­folgen an,merksam den Stammbaum seiner Schäferhunde, von den Stammeltern Zenta von Michelsberg und Kurt von der Morgenionne, deren Sohn Caro Stammvater derer vom Bla- stenbcrg lder eingetragene Zwingernamel wurde. viS zu der unvergeßlichen Katja vom Blasien- berg. der Siegerin auf vielen deutschen, hollän­dischen und amerikanischen Ausstellungen, die schließlich in die Hände einer Kalifornierin kam

und wie so manche schöne Frau, auch Ihren sonderen Roman bat.

Wichtigste Grundlage der Deutschen Schäfer- Hundezucht ist das Zuchtbuch der Raste, in dem die Durfmeldungen der Züchter einaelra- aen werden, also die Ahnentafel der Schäfer­hunde. In den jährlichen Körbüchern er- halten die Züchter eine genaue Beschreibung der angekörten Tiere nnd Aufschluß über Zuchteig­nung und Anlaoeu, also über Gesundheit, Ge­bäude. Wesen, Verkostung und Arbeitsleistung. Aür die Zucht kommen selbstverständlich nur L.irre in Frage, die auSgebildet sind als Hrr- dengcbrauchS-, Kriegs-, Sanitäts-, Blinden-, Schutz- oder Polizeihund. Rur für diese wird auch die Verpflegung genehmigt. Besonders stolz ist Herr Ott darauf, daß bei den Musterun­gen durch die Wehrmacht seine Hunde fast hun­dertprozentig fürtauglich" befunden wurden. Die fünf, die wir in Bietigheimbei der Ar­beit" sahen, wurden ans Ausstellungen lehr hoch bewertet und sind als znchtwertvoll oder als unentbehrliche Wächter in NüstuttgSbetriebcn frcigestellt.

Schwäbisches Land

Oie Gauha'lptstaöt meldet

Mitte Dezember erfreute die Iron > bübne einer würtiembergisch-badilchen Sturmdivttion die Stuttgarter Bevölkerung mit einer Vorstel­lungGrüße ans hem Osten" Nach Abzug der Unkosten vieler Veranstaltung stellte die Front- büchne dem Deutlrb-n Roten Kreuz annähernd 550 Mark zur Verstigzing.

Jugend im Einsatz auf dem Lande

Stuttgart. Im Rahmen des Kriegseinsatzes der deutschen Jugend, den NeichSjuacndführcr Axmann in seiner JahreZparole für 1v'4 zur be­herrschenden Aufgabe der Zebu- bis Achtzehn­jährigen neben Schule und Beruf gemacht bat, kam schon in den vergangenen KriegSsghr-n der Erntehilfe «in besonderer Platz zn. Dieser Einsatz der Lugend bat auch 1943 ein schön-4 Resultat gehabt. Der Einzelcinsatz erfolgte durch­schnittlich für di« Tauer von drei Werben. Ins­gesamt leisteten 1.5 Millivu-n Jugendlich« e'inr 22 Millionen Arbeitstage. Wie wesentl-ch diese Mitarbeit war, geht daraus berv"r, baß die ge­samte Hopfenernte zu 99 v. H. von der Hitler-Jugend eingebracht wurde, lieber d^c Ar- beitSentlnstnng für di« bäuerliche Bevölk-rung hinan? aber lprechm die Einsa''berichte auch von der Bedeutung dieser Aktion für die Erziehung der Jugend. Zahlreiche Lungen nnd Mädel kamen dabei zum «rst«nmal mit dem bäuerlichen Leben, sein-n Mühen, ober auch leinen Freuden, in direkte Berührung. Und n'cht wenige unter ihnen haben erklärt, wie gern sie auf dem Lande wären. Für die Bäucrinn-n waren besonders die Mädel willkommene Helferinnen, die sie v'n mancher Arbeit in der Hauswirtschaft entlasteten.

Hirsau/Stuttgart, 20. Febr. 1944

Am 9. Januar 1944 fiel in den schweren Kämpfen im Osten mein lieber Mann, unser guter Vater, Bruder, Schwager, Schwiegersohn und Onkel

Georg Luz

Obergejreiter

Inh. der Ostmedaille und des Kriegsver- dienstkreuzes 2. Klasse mit Schwertern in seinem 40. Lebensjahr.

Die H.nterbliebenen:

Anne Luz mtt Kindern Hanns Georg, Hel­ga und Christoph. Fam. Schnorr, Nürn­berg. Karl Luz. FelLw., z. Z. Norwegen. Fam. Fritz, Hirsau. Fam. Longerich, Neuß a. Rhein. Fam. LtPP, Eislingen/Fils.

Trauergottesdicnst in Hirsau, Sonntag, 27. Februar, nachmittags 3 Uhr.

Bad. Lielienzcll, Burgslr. 17

Fern der Heimat erhielten wir plötzlich die unfaßbare Nachricht, dg mein lieber, stets nm mich besorgter, gu,er Sohn, unser guter lebensfroher prü­der, Nesse u. Beller, der Kriegsfreiwillige

Alfred Kliß

Uffz. in einer Panzerjägerabteilung

bei den schweren Aowehrk^mpfen im Osten am 20. Januar 1944 gefallen ist, im kaum voUenaelen 23. Lebensjahr. Eine siegreiche glückliche Heimkehr war seine feste Zuver­sicht. Tie Gewißheit, daß wir uns einst Wiedersehen, gibt uns die Kraft, das allzu schwere zu tragen. In unsagbarem Schmerz weilen unsre Gedanken an seinem fernen Grabe.

, In stiller Trauer Ww«. Nane Kliß, geb. Schnauffer Hildegard, Gertrud, Kurt, z. Z. im Osten, und Günter Kliß.

Trancrfeier Sonntag, 27. Febr. 4944, nachm. 3 Uhr in der Kirche in Bad Liebcnzcll.

Vorskckk r'sk nr'c/rt fH'skeit/

Nagold-Lselchhauscn/KarlSrnhe, Emil- Goltstr. 25, 21. Februar 1944

Unsagbar hart traf uns die trau­rige Nachricht, daß mein liebster Mann, unser guter, dankaarcr Sohn und Bruder, Schwager und Onkel

Josef Herzog

Obergeireiter in einem Art.-Rgt. am 15 Januar 1944 mi Alter von nahezu 23 Jahren im Osten den Heldentod starb. Er ruht wie sei» Bruder in fremder Erde.

In tiefem Leid

Klara Herzog, geb. Weißer, Nagold-Jsels- haujen. Isidor Herzog und Frau Theresia, Karlsruhe. Adolf Herzog, z. Z. bei der Wehrmacht. Ilse Herzog, Karlsruhe, und alle Anverwandten.

Ter Trauergottesdienst fand am 14. Fe­bruar 1914 in Karlsruhe statt.

Jugendlich« Einbrecher geschnappt

Vom Vobeusee. Zwei halbwüchsige Jungen begingen einen EinbrnchSbiebstechl im Gemein- schaftSwsrk der DAF in Livdgu, wurden dabei -aber von der Polizei überrascht und scstgcnommen. Mit Pistolen und dicken Hand­schuhen ausgerüstet, waren sie durch den Keller in den Laden eingestiegen und batten neben Zigaretten nnd Kolonialwaren bereits auch 600 Mark Bargeld ans dem erbrochenen Tre-or am die Seite geschaht. Bei der Vernehmung stellte sich heran?, daß die beiden Früchtchen zwei weitere Einbrüche begangen hatten.

Aalen. Die in diesen Tagen von der RS - Frauenschast in Aalen. Ellwangen und Vapiin- gen dnrchgesübrten Arbeitstagungen erhielten ihre besondere Rote durch die Anwesenheit von Krcisleitcr Koelle und d:S Ellwanacr Ritter­kreuzträgers Kern. Der Nitterkreuzträaer fand mit seinem Vortrag über die wehrgeistige Erziehung der Jugend starken Anklang.

Tübingen. Bei einer Schulung der EinheitS- sührer und Ein'eitSiü'rerinnncn d-S Bnun-S Hoheniübingen sprach Ritterkreuzträger Köh­ler. Der Erlebnisbericht de? tapferen Osti'ierS war ein Beweis dafür, daß !m Krieg allein Haltung und Persönlichkeit de« einzelnen ent­scheiden.

Münsingen. Der zur Zeit in der Heimat an­wesende Ritterkreuzträger Schill nuS Upfin­gen stattete Münsingen einen Besuch ab. wa er in Begleitung von Krcissial'sain'Sleiter M ü h i- Häuser auch aus dem TruvvenübungSplatz und beim Bürgermeister verweilte.

WaS wir aber außer dem Gesehenen noch ane» von den Leistungen der Deutschen Schäferhunde bei der Herde, im Kriegsnachrichtendienst oder als Blindenhunde erfahren, läßt uns staunen und gleichzeitig eine große Hochachtung und herzliche Zuneigung zu diesen Tieren fasten, die verständnisvolle Pflege mit unschätzbaren Dieu- sten und treuer Freundschaft vergelten.

kür »Ile

LentliOlantS Pterdebcltend I« Krieg«. Im ttlntte« Kr.egetabr tll der deiitswe Pirrdebetiand »ros ic< «rollen -tedarkd. den die Webrmoidi »iir ibre Zweck« in Anspruch nellmen m»ll. kaum gerinacr »IS ,g HrIegSbe«lnn. Ter tLctamrbelland hielt sich >« Durchschnitt der testen Jahre aut 8 4S»t»i>a Tieren, davon K2V von unter drei Indien und S.8 Millionen über drei Jahre. Um dir 4mrch die Einttedun« ,u» Wehrmachiüleuii rniuandciie Ai»va»nu»s«tu^e ,u überbrücke«, werden im Krieg vielfach auch jünger« Pferde (unier drei Jahren« aiS Zugtiere bcnuvt. Dab der Plertebciiond tros des groben Verbrauch! der Wehrmacht gehalten werden konnte, ist icill au? dir Beutevkerde. teils auf die erhebliche Slelg«- rnng der Auf,nicht von Jungtieren zuriickniführcn. Durch die Treibktvfkknavvbeit und den Ausfall vie­ler Kraltlahr:cuge muhten viele Pferde und andere Zugtiere an die Stelle der mechanischen Pferdekräkte irelcii. Dieser stärkeren Anspannung der Jungiicr« im Krieg entspricht natürlich auch ein erhöhter Be­darf an Hufbekchlägcn und Hufnägeln sowie a« Gelchirr.

Knickeier werde» gerettet. Der grobe Bedarf der Bäckereien. Gaststätten nnd anderen Groiwerhrail» «der an Eiern wurde tn Friei>enS:eitcn kalt ans» schließlich durch eingeluhrte Eier gedeckt. Dabet bandclte es sich zumeist im, chinesüchc Eelrlcrcicr. Als die Einfuhr soriflcl, entstand hier zunächst eine Versorgungslücke, die aber ka!d nach Kricgs- aiiSbriich wieder aiisgcsüllt werden konuic. Ans dem oft langen Wege vom Erzeuger, sum Ver­braucher müs'cn i-ahlreiche Eier anssoriic« werden, erleben manche Eier kleine Unfälle. Jrühcr konn­ten beschädigte Eier als sogenannteKnickeler" zu billigeren Preise» schnell an den Verbraucher abgehoben werden. Heute will die Hausfrau ans tbre Karte nv «nbe^chädigte Gier haben. Deshalb miibie «!n anderer Wea zur Verwertung der be­schädigte» Eier grinnden werden. Auf Vcranlakluug der NeichZstclle für EiLr sind daher besondere Et- anffchlägereicn eingerichtet worden. Hier werten ave beschädigten Eier aulgefchiaaen und der Inhalt etngetroren. Ans den Beständen solcher Atif- ichlageicr werden tni Kriege die Großverbraucher versorgt. Mit der Ei'Nlffchlägcrct Ist ein neuer Nr- beitS:wc!g in der Eierwtrtfchaft entstanden, der keine volk°wlrlfchaltliche Bedeutung im Kamst a-"-n den Verd-rb erweist.

von 18.55 bis 6.46 Uhr

H m t 11 c n e L

'Ols 8z>ssr dlelien av «viucl hreiivisti^s

als l<iall a>»ei üv« e Kcalttslir-ieuL-lVl«,zier und -tzlaiillneiker lür »len Oinsair im steicii und in de» deselrien Oeküeien ein. Husdildun^ als Xialttaiirer eilnikt kualenlos. llesoidunß nacti lO^. tzetnei vreiden de» -4»j;el>üiigen der lianspurlrinlieiien Lpeer lreie länlerkunlt, Veiplie- guni- und llin»Ieidung äle düngen neiimen a!ie Tlrveilrüinler

80 >vie der keiclisminisier lür llüstunx und Kkiej-spitrduklivn, Lüel der l'lLnspoiieinlieilea, IZerlin, /Usenslralle, enluesten.

Der lleiclisminister lür llüLtunx und KrlexeproduLtlon Oüek der Irgnsporteinsteiten

Iugendgruppe Calw

der N o.-Irauenschajt Morgen Freitag 20.15 Uhr Heimabend Bitte vollzählig erscheinen.

Hauptversammlung

statt. Unsere sämtlichen Mitglieder sind hiezu sreundl. eingeladen.

Der Berelnsführer

Turnverein Calw v. 1846 s. B.

Am kommenden Samstag, den 26. Februar 1944, findet

d« Lciiulrinark« tür »nnen »vasselleaien OiiiVeiLalttled- zlo», ist i-sar vczund«,« j-eeiunrl lür die t<Iebun>; von Oias u. l'vt- rellan. Oie» »al sicii bereits lierum ßesprociien. >Vs8 aller nocti niclit so bekannt ist, >8l dies: IVenn setir porü8e8 tzlaleriat »vie Leiter, das viel Xlebs olt verschluckt, dauer- liait gekledl «erden soll, darin »>e- ven Lie runüciist einen Orundan- Stricli aul die l-edeitei e. tziacli dem l'rocknen »v ederliolen Lie dieses Vettallren mii naclllolgender I'rock- nung und dann leucmen 3,e einen der de den Teile rum drillenma e mit ./ttles-Kiltt an, tzlacli soivrii- »>em Zusammen!ü--en beider 3le, len halten 8>e d.eselj>ndun»> eine rleii unter lliuck und lassen melireie 8iunden oder noch besser nachts über die Xlevunz duiciitiocknen. ckür niclilsaugeiides tzlalenal wie Olas, tzlssnioi, ljakelit und almliclie Kiinsipiellsloliezienüglem/^nslrich aul beide keile, die man trocknen IZUt nnd ein «eiteret Anstrich aul nur einci Zielt« nur naciitolgendem llussminenlüj-en. -Ichlrn auch Lie beim Kaut aut die Zcirutrmaike .^iies-Xitt"!

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