inerträgliche Monotonie, len. Da sieht man noch nach taufend Schnitten, ich jeden Augenblick ver­fem, was sich täglich kn ' an, daß ich jetzt auf ne einem Herrn: in ei- mikeln Gilet, einem dun- iner Halsbinde. Dieser ein dunkeln Rock, einem ilon, Hut und Halsmch. In Egypten, da war eS rc einer jeden Handchie- rtz vorgeschrieben. In meine Uniform gehabt, nach seinem Stande, eit bei unS entführen; sultate nach sich ziehe,,, formten Stellungen sich ndigten; wie himmlisch l Schauspiel, deö Gol- ht Alles nivellirt haben! n-ch die Straße, 'Frack nisch ahnt, daß er Ro- odcr Kuchen backt, oder treibt, oder Wurste run­der an der gesellschast- in den Schnitt der Re- inuß man wissen kön- ich ans unfern Straßen, kurz überall drängen; wissen, mit wem man sich sagen können: hier röopathischer Doktor, ich terre ein Professor, drei ten Sitz und zwei Ast- aber müßten alle Gläu- Costüm tragen, grelle llen Nähten, damit man

d e.

i das Tuch noch nicht Sie einmal ein Herzog cg nach Haus. Nnler- vorüber, da saß ein Herzog das Bäuerlein: )er Bauer antwortete: seine Frage. Der Bauer s wissen wollt: große die Antwort übel und fische fange? Nein nlein,die fange ich lle von Nürnberg her.^l r Nürnberg nach Sach-

Amts- Sk Intelligenz-Blatt.

Nr. 2. Freitag den 5. Januar I88A.

Gemeinschaftliches Oberamt Nagold.

Den gemeinschaftlichen Aemtern werden die von der Centralleitung des WohlthätigkeitS-VcreinS zurückgegcbenen Jahresberichte über das Armenwesen pro Georgii 1853 mit den AmtSboten zukommen, um sie i» der Ortsregistratur ansznbewahre».

Nagold, den 3. Januar 1855. Königliches gemeinschaftliches Oberamt.

Wiebbekink. Frelhofer.

Oberamtsgericht Nagold.

Schuldenlignidalionen.

In den nachgenannten Gantsachen ist zur Schulvenliquidatio» rc. Tag­fahrt auf die unten bezeichnele Zeit an, beraumt, wozu die Gläubiger und Bürgen unter dem Anfügen vorgela­den werden, daß die Nichtliquidircu- den, so weit ihre Forderungen nicht aus den Gerichtöaklen bekannt sind, am Schluffe der Liquidation durch AuSschlußbescheid von der Masse aus­geschlossen werde», von den übrigen nicht erscheinenden Gläubigern aber wird angenommen werden. daß sie hinsichilich eines etwaigen Vergleichs, so wie bezüglich der Genehmigung deS Verkaufs der Massegegenständc und der Bestätigung deS GüterpflegerS der Erklärung der Mehrheit ihrer Klaffe beitrcten.

1) Gottlieb Kämpf, Metzger von Wildberg,

Montag den 5 Februar 1855, Morgens 9 Uhr, auf dem RathhauS zu Wildberg;

8) Joseph Klink, .Schreiner in Unlerthalheim,

Dienstag den 6. Februar 1855, Morgens 9 Uhr,

auf dem RathhauS m Unterthalhci'm.

Nagold, den 3. Januar 1855.

König!. Oberamtsgericht.

Mlttnacht, A.V.

Nagold.

In der Buchdruckerci von R. Bardtenschlager in Reutlingen ist erschienen und in der G. Zaifer'schen Buchhandlung dahier zu haben:

Spiegel» Zukunft

oder

Prophezeiung -es kastilianischen Mönches Philippi

aus

B a r c e l l o n a

auf die

sieben Planetenjahre 185561»

Dieses 32 Seiten starke Schriftchen gibt so interessante Andeutungen und Ausschlüsse über die Ereignisse der Zukunft, daß eS in keinem Hause fehlen sollte. Die Zustände der Jetztzeit sind so ernst, daß wohl Jeder die Frage erhebt: WaS soll in Zukunt aus unS werden? Diese wird unS in dem erwähnten Schriftchen auf die befriedigendste Weise durch einen von Gott erleuchteten Mann beantwortet, daher laßt die gebotene Gelegenheit zum Erwerben desselben nicht vorübergeben!

Preis deS EremplareS: nur 3 Kreuzer.

Nagold.

In der Unterzeichneten Buchhandlung ist zu haben:

Aerzttiches Taschenbuch.

Herausgegeben von G. I. Agatz, Doktor der Mtdicin und praktischer

Arzt in Würzburg.

1855.

Dritter Jahrgang.

Preis 1 fl. 30 ckr.

Buchhandlung von G. Zaiser.

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