Schwäbisches Land

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Die Gauhauptstadt meldet

Am Samstag wurde ein lediger, <8 Jahre olter Hausdiener in der Torstrabe von einem Kraftrad mit Beiwagen angesahren und zu Bo­den geworfen. Dadurch erlitt er am Kopf und Unten Unterschenkel Verlekunae". Tr wurde «ach dem Furtbach-KrankenhauS übergesührt.

Nach einer Reihe von mittleren Gewinnen >der 2V nnd 50 Mark fielen in der LnndeShauvt- stvdt wieder zwei Hanvtoewinne über 500 Mark an. di« im Bahnhof und in einer Groß­gaststätte gezogen wurden.

Gedenkfeier für Parleigensffe H-yler

Kirchheim u. T. In einer würdigen Trauer- feier nabm die Gauleituna Württemberq-Hoben- »vllern der NSDAV. Abschied von d-m verstor- oenen Kammervorlitzendcn des GauaerichtS, SA. - Standartenführer Ob-rabschnittSleiter Lheo^or Hovler. Die Schlobkavelle, in der der Sara unter einer Ehrenwache anfgebabrt war, füllte eine grobe Traueraem'inde. Neben den nächsten Angehörigen des Berstvrb-nen waren die GaiwmtSleiter erschienen mit Gan- ftab?am'«leiter Hauptbereich«l-iter Banmert an der Spike. kern-r die Rührer der Ostiede- runaen der NSDAV. ?in ergreisendk« Worten zeichnete Gauamtsl-iter Bereichsleiter Schümm einen LebenSabrih d-s verstorben-« guten Freunde« nnd treuen Mitarbeiters. DaS Hei- matbewub'lein Theo HohlerS. an? dem er leine Schallenskralt genommen, habe ibn zn einem Menlchen gestempelt, der treu zur Sckoste. treu zn seinen Nam-raden nnd treu und gewissenhaft zur Ide- des Andrer« und >n seinem verggtwor- tunasngllen richterlichen Amt stand Bor der Schlobkavekl» formierte sich anschließend der Trauerzna. Ein Sturm der SA -S»ant>-,rte Tü­bingen und e>n Ebrensturm der SA.-Standarte Fekdherrnlialle" oab-n dem Toten daS letzte Geleit Unter den Klönaen des Liedes vom Guten Kameraden und ei"°m Ebreutgsnt wurde die sterbliche .<ds,l>- des Varteigenosscn Hohler in die heimatliche Erde gebettet.

Kundgebung für Verwundete

Mergentheim. 2m Saal des Kurbotels Vik­toria veranstaltete die NSDAP, eine politische Kundgebung, zu der vornehmlich Verwundete der dortigen Reieroelazareite eingeladen waren. Von l^ber Wart« aus sprach dabei Gauleiter a T. Mid recht über die augenblicksiclze politisch« und militärische Lage. Ti« Ausführungen des Redners gründeten sich au? einen unerich"tter- lichen Siegglouben und wurden von den Hörern mit starkem Beifall aulaenommen.

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Ludwigsburg. Die seit funk Wochen laufenden Tageskurs« der Mütterlchule in Ludwigsburg wurden >m Beisein von KreiSleiter Trauz und der GanadteilunaSleitcrin der Abteilung Mütter­dienst im Teutichen Frauenwerk. Parteigenoliin

^iollregen mi, einer Feierstunde abgeschlos­sen. Tie Kurse sind vor allem für Iungbäuerin» neu eingerichtet, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich Kenntnisse für ihre täglich« Arbeit anzueignen

Hall. Bei ihrer Entlassung aus dem ReichS- arbeltSdienst spendeten die Arbeitsmänner einer Abteilung des NeichSarbeitSdiensteS den Betrog von 8 8 ^ 3,12 Mark für das KriegSwinler- hllfswerl. , _ .

Göppingen. Ein aus Kaiserslautern stammendes LOjähriaes Mädchen stahl in einem Gövpingcr Hotel Unterwüsche und Kleidungs­stücke. obwohl es erst in Gmünd mit einigen Mo­nate» Gefängnis bestraft worden war. Diele Straf« erhöhte der Richter nun für beide Straf­taten zusammen aus ein Jahr Gefängnis.

Ulm. Im Kreis Ulm haben die Schulen im vergangenen Jahr insgesamt IO VOO Kilogramm Heil- nnd Teekräuter gesammelt. Damit wurde das Ergebnis deS vorausaegangenen Jahres um 3000 Kilogramm übertroffen. Dazu kamen noch l875 Kilogramm Schlehen nnd Hagebutten. DaS Spätjahr 1943 ergab für Pilze eine Rekord­sammlung: von Schulen nnd Privaten wurden insgesamt 950 Doppelzentner erstklassige Stein­pilze und ChamvignonS geborgen.

Ravensburg. Di« Reisenden des MittagSzngeS von Waldsee nach Aulendorf erlebten kürzlich «in köstliches Jdhll. Mitten auf freier. Strecke knirichten vlötikich die Bremsen. Neu-

gi-rfg» G-iichwr schnitte» aus den Fenstern, aus aÜen Trittbrettern krabbelt« die Neugier:WaS isch loS?" Mitten auf den Schienen stand vor der Lokomotive breitspurig «in snngeS Rind nnd wich und wankt« nicht. Nachdem mit vieler Mi!*'? das . Verkehrshindernis- beseitigt war, aing's mit Volldampf weiter. Aber keine hundert Meter kam der Zug v-rwärtS nnd nenerdinos m«k>te er halten. Herrn das nämliche Rindvieh hatte sich »um zweitenmal vor ibm ausaevflanzt.

Sigmariugen. Eine anfrkgende Jsad fand am Schlohberg in Hettingen statt. In der dor­tigen Silderfuchsfarm war ein wertvolles Zuckt- t!«r anSgebrochen. Nack Anwendung allerlei Finessen war es dem Besitzer unter Mithilfe der Bevölkern»» möglich, den Ausreißer wieder ding­fest zu mache«.

Heilbrorru. Die bisher unbestraft« ledige M. F. ist >m Sommer 1913 bei einer Heikbron- ner Firma eingetrcten. Im Lanfe eines balben Jahres hat sie an 64 Tagen vbne triftigen Grund dl« Arbeit versäumt Sie wurde vom Amtsgericht Exilbro«« wesen Arbeit-Vertragsbruch zu drei Monate« Gefängnis vernrteilt.

Nim. Bor dem Amtsgericht Mm hatte sich eine Angeklagte wegen falscher Aussagen zu ver­antworten. Si« batte in einem Untcrckaltsprozeß behauptet, daß sie nur usir einem Mann« ver­kehrt hätte, was aber nicht der Wahrheit ent- lnrach. Die Angeklagte wurde zn der gesetzlichen Mindeststrafe von drei Monate» Gefängnis ver­urteilt.

Sigmarimto». Die i« Anftrag der NSDAP.

^irtsckaktsnaedrLclrden kur alls

W 'rttembrrqisch« Volksdanke» im Jahr« 194?

Die württemberastcken Volksbanken kSnnen auch tttr das Jahr 1048 von einem wetteren beachtlichen klnftteg ihrer Betriebsmittel berichten. Diele de- trugen nach ber vorläuligen Getamidtlan, am -1. Deember 1048 833.8 Millionen Mark bei 788 8 Millionen Dtark nach der Nettobilanz an> Ende 1842. Die Zunadme ktellt tick tvmt» aut 178.7 Mit- lionen Mark gleich 28 4 vom Hundert geaentiber 188 Millionen Mark gleich 28 vom Hundert im Variable. Dabet sind Ende 1013 die Aablen der Württcmbcrgstchen Bcainienbank eGmbH. Stutt­gart. und der Süddeutschen Soarerbank «GmbH.. Stuttgart, n'cht mehr enthalten, da diele Sveztat- bankcn im Zuge der Nationaltücrun« de? Kredtt- gewerbeS and der genoNenlchaktlichen Traanitatton anSgelchieden ünd. Die üch aut das ganie Vand verteilenden ins Volksbankcn ünd in bezug a»I die Abwirkluna tbres Geld- und ZabtunaSverkebrS »»- kammenaeichiofse» in der Zenliatkalle Würktem- bergtsche Bottsbanken «GmbH.. Stutt­gart.

Sechste Inckerkrelgabe Der Vvrstdende der Hauvt- vereinigung »er deutschen Zuckerwirtschait bat al« techlte Freigabe 104344 tünt vom Hundert der Jab- reslrelaabe« 1943-44 bestimmt. Die Freigabe «rkolgt mit Wirkung vom l. Februar atz Dnrchsübrn«, ber «ertrinbenankbrlngnna. Der

RetchSlorstmeifter veröllentlichl eine Anordnung über die Aufbringung von Ecrbrinüe. Danach kann teder Waldeigeittümer und NiivungSbcrccktiaie an Waldungen ,nr Deckung de» vterbrindebedark» her- angeivgen werde». Die Ausbringung wird aus Grund von Umlagen durchgekübrt. die getrennt tür Elchen- und Kichtengerbrinde in Dovvel emncrn durch die beauftragte» Aorftdtcnftstellen getroffen werden.

Barliinllge Anwendung tentsch - ausländischer Wirtschaftsabkommen. Aus Grund des Gesetzes über die vorläufige Anwendung zweiseitiger Wirt­schaftsabkommen mit ausländische» Staaten hat der NeichSmtniskcr des Auswärtigen verordnet, »all das am 27. De cmber 1843 unterzeichnet« Abkommen z»r Regelung deS ZablnngSverkehrs zwischen dem Grobdeiitkchcn Reich und Albanien mit Wirkung vom 27. Dezember 1043 vorläufig anaeivendet wird. Ferner wurde verordnet, dak die am 29. Dezember lS4S unterzeichnet« Siebzehnte Zusatzvereinbarung zum telitich-schwetzerischen Abkommen über de» ge­genseitigen Warenverkehr vom 8. November 1832 mit Wirkung vom 1. Äannar 1944 »orläullg an­gewendet wird.

BlednreUe. RavenSbnra: Arbeite- ober An­stellochten 44 bis St Mark te Zentner Lebendgewicht. Farrcn 27V bis 42». trächtige «übe 480 bis K7l>. Ealbeln bochträchiig 70» bi« MO. küblbar trächtig öst» bis 72«. Anstellrinber 3 bis IS Monate alt 17» bis 21». 12 bis 13 Monate al' SM bi» SM. tS bis 24 Monate alt SV» bi» 40» Mark.

von der NS °Fr<n»«nschakt und den Schule» hzirchoesührte Federnlammlnnq erbrachte in der Gemeinde TafertSweiler, Kr. Sigmar!«» gen. de« schönen Ertrag von 24 Kilogramm.

Ngttweil. Ein voll beladener Lastkraftwagen, der aüs Richtung Nottweil in ziemlich scharfe« Temvo durch den Ort Dunningen fuhr, prallte gegen ein Wohnhaus. Der Wagenführer und sein BegleitSmann wurden schwer verletzt und mußten ins Kreiskrankenhaus RattweU ein- geliesert werden.

Enenqrrftftvreis« für Speisekartoffel«

st« Sebiet der LandeSbauernlchat« Württemberg gelten vom 1 . Januar bis 28. Februar für Sveisekartofleln beim «blatz an de» Handel kolgende Fektvrels« kret Bcrladettation »de« Verladestelle: » kür gelbklellchige Sorten 8.«a Mark, d» kür weibflcischi,e Sorte» 8 80 Mark. Kür dt« Sorten ..Juli «NterenN.Frühe Hörnchen-,Sieg- liebe-Viola- und kür Svelsekartokfeln. die unter der Bezeichnung»öntgsberaer Gelbblanke- in den Verkehr gebrockt «erden, können die icwetl« kür gelbkl^schige Sorten keltgeketzlcn Festpreise b'S ,« einer Mark tr SN Ikilogramm überschritten werden. Für Svetsekartoffeln. die unter der Bezeichnung KSniaSberger Vlanblanke- undWetüblanke- t» den Verkehr gebracht werden, können die lewetls kür wetsikleitchige Sorten festgesetzten Festvreife bis zu einer Mark ie 80 Kilogramm überschritten werden.

Der «r,enger erhält den »ret Verladestation oder Verladestelle festgesetzten Preis desjenigen PrciSge- biet». in »cm kein Betrieb gelegen ist. Ucbcrnimint der Käufer die Ankubr zur Verladestation oder Ver­ladestelle aut eigene Kosten, so dar« er einen Betrog von höchstens 10 V'enni, te 8V Kilogramm tn Ab­zug bringen. Bet Selbstabbolung durch den Ver- brancher beim Erzeuger Ist der obengenannte Fest. oreiS »ret Ver'oSeftntton oder Verladestelle zuzitg- lich SU Pfennig t« 80 Kilogramm zu zahlen.

B-r«»bInugs«note, für Februar Die Verarbci. tnngsanoten für die Mühlen Uber 500 Tonnen Grnndkontingenl sind für Februar unverändert auf 3 ». H. des Roggcngrilndkoiitingciils und 7 v. H. des Weizengriindkontingents festgesetzt wor­den. Buberdem wurde wieder unverändert rin« Sonderauote von 1 v. H. zur Vermal,.»»« von Gerste des Weizengrundkoutingents kreigegeben. Di« ViertcliahrcSaiioten für die Monate Januar. Fe­bruar. März betragen kür die Kleinmühlen b!S 800 Tonnen nnverändert 28 v. H. des Roggcn- kontlngent« und 22 v. H. des Weizenkontingents. Auch die Vlertcliabresauoten für die Mühlen über 800 Tonnen Kontingent bleibe» mit 22 v. H. für Roggen nnd 20 H. für Wetzen unverändert. Austerdem würden zur Vermahlung von Gerste den Kleinmühlen bis öOO Tonnen 3 v. H. des Wetten- grundkontingent» nnd den M>'hlcn stb-r MO Ton­nen mit ViertelsabreSoiioten 2 o. H. deS Weizen- kontingent« sreigegeben.

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von 18.29 bis 7.14 Uhr

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Emmingen, 8. Icdruar 1944 Voilesttnrvlzxv

Sott dem Allmächtigen hat es gejaueil. unsere liebe Mutter, Großinulter und Schwiegermutter

Frau Anna Maria Schächinger

gei». ANartini

nach längerem Leiden heute früh im Alter von 74 Jahren zu sich zu ne )inen.

Iu stiller Trauer:

Die Söhne: Iakat» <SchüH.«zer, Schlossermeister, mit Familie, P,roudor>: Hermann >schäm»»gee, Segeller, z. Z. uu Urlauv, mit Frau; «art Schachmger, Sta,chner. meifte», mit Familie.

Beerdigung Donnerstag, 10. Februar, mittags 2 Uhr

Satw, 5. Seviuar 1944 Danksagung

Für alle Liebe uno Anteil- liahme, die wir beim hetoeu- iooe meines lb. Manne» und guten Laters.Overgejr.Eagen Kexer, >» so reichein Mage er- aliren ourslen, lagen wir alten yerztichen Lank.

Setha Rexer m. Kindern und allen ^.ngehSr.gen.

ikogausen, 3. Februar 1944 Dankjagung 3n der Trauer u. dem großen Schmerz um uns. lv. Tochter, Schweiler, Schwägerin unv Lame Emilie -etraun Häven w,r viel nntellnahme er>ahren sUr>en, wofür wir oer .1. dannen. Sejonoercn Dank sür die Bach­ruse uno die BlUlnenspenden. Familie 3oses Äraun uno rtnoerivandte.

Nagold, 5. Februar 1944 Danksagung

Für die jo geotze Anteil­nahine beim Vertust unserer neben Entichlasene» Rudo», Herrgott banke ich aUerseit: herzliai.

Frau Emilie Herrgott und «zugehörige

Sinmurgen» 5. Feoiuar 1944 Danksagung Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme während oer Kcaiik- iieil u. denn Hmscheloen unseres lv. unvergehl. lriattcn, Valero. Bruders, Schwiegeroalcrs und ünkels Fog. cveorg Renz >)ilss,värlec a. D. uno sür das zahlreiche Lraurrgeleilr von nai> u. sern sagen herzl. Dank Liatgr. Nouzgea. Stliens.

Stadt Nagold

Ausgabe der Reichsseifen- und Iusatzseifenkarte

gültig sür die Zeit vom 1. Februar 1S44 bis 3V. September 1944 in Nagold (ohne Stadtteil S>eishausen), Rathaus: am Donnerstag, dem 10. Frvruar 1944

^K Zimmer 7 von 13.3018.30 Uhr I.2 Zimmer 6 von 13.3018.30 Uhr.

Die Seifenkarten sind sofort bei der Ausgabe nachzuzähten, spä­tere Rettamationen werden nicht berüüsichtigt.

Nagold, 8. Februar 1944.

Der Bürgermeister.

Achtung! Achtung.

Erster Aufruf

Gemäß tz 8 der Zweiten und g 4 der Vierten Anordnung zur Durchführung der Verordnung zur Anpassung der vervraucher- genossenschafttichen Einrichtungen an die kriegswirtschaftlichen Ver­hältnisse vom 24. Juli 1941 dzw. 26. August 1942 fordern wir hiermit alle bt-sch-i'tsguthabenglaubiger der

«eroranchrrgenossenschaft Zuffenhausen e.G.m.b.H. Verbrauchergenossenschaft Vövlingen e.G.m.b.H. Verbrauchergenossenschaft Calw e.G.m.b.H. Verbrauchergenossenschaft Nagold e.G.m.b.H. Verbrauchergenossenschaft Calmbach e.G.m.b.H. Verbrauchergeiwgenschast Neuenbürg e.G.m.b.H. Verbrauchergenossenschaft Freudensladt e.G.m.b.H. auf, ihre Ansprüche bei uns, dem

Gemeinschaftswerk-Bersor-ungsring Zuffenhausen v.m.b.H. Stuttgart-Zuffenhausen, Gottfried-Keller-Str. 18 umgehend geltend zu machen.

Bei Nichtbefolgung dieser Aufforderung gehen die Gläubiger ihrer Ansprüche verlustig.

Hamburg, den 7. Februar 1944.

Gemeinschaft-Werk der Deutsche» Arbeitsfront V.m.b.H. Hamburg 1

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OrisZi rtippe ^laZoIcl

Die steickoorkeitsgemeinsctiLlt Lclisöenverkütun^ kabrt in 2us-immengldeil mu äem Oauamt tür Votkrgesunctlieil sm Öoanerrtax, «trn. kebrnar, Lüeaits 19.Z0 Vdr, im Traudoa- s»»t« tu dinxolü

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klotrltt: I. Plate PIA 1.50, 2. plstr M 1.

Lr lisnäelt »ick um eine ^uskIjttunZ über ckie viefirer- dreilele xetZiuIiciie llrrbs-kr-lnkkeit. -litt» Vviksj-eiiodsen, vor allem üen brauen, wirst «in Berück stringena emptokien.

ver Oltsgruppenleiter Ka rrck

ttauptgemeinicilsitaieiler «ier VILV^P.

voerjazwanoor,, 4. 2 . 1944 Tanlsagung

Für die oieien Bciveise herzt. Anteilnahme tzcii» Hemigaog uilseles ilebeil Vaters u. Grog- valer, Ehrifttaa Mart.ni u. a>e Begleituug zur letzte» Ruhe­stätte soiv e den ehrende» 9iach- >ui ver Kriegeckui»erao>chc>sl onnkl herzlich

Familie H. Martini.

Mannye«ni, 8. Febr. 1044 Danksagung

Heimgekehrl von oem Trabe unseres lt>. Vaters Frredrich Galmbacher möchien wir herz- uch danke» sur die seilcns der Überkoilbacher Bevölkerung bezeigte Teunahme u. üas Mit­wirken des Tem. Chors bei der Beeroigung.

Dis trauernden HinlerbUevenen.

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