Schwäbisches Land

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Oie Gauhauptstaöt melöet

Im Commerhalbjahr 1914 werden bei ne- »ü-iender Beteiligung sämtliche Klassen der Hoch- und Tiesboucibteilung, sowie die erste bis dritte Klasse der Abteilung sür BermessunnS- Wesen und »ine Vorklasse oeführt werden. Der Unterricht wird am 15. März beginnen, die Ausnahmeprüsunz ist am gleichen Tage von 8 Ubr ab. Anmeldungen sind bis spätestens 25. Februar einzureichen. Näheres ist bei der Schulkanzici der StaatSbauschule zu erfahren.

Jahresbericht der Stadtrrrwaltunz Stuttgart

Stuttgart. In der ersten Natsherrensihung des Jahres 1914 gab Oberbürgermeister Dr. Strölin einen Rückblick auf die Arbeit der Stadtverwaltung im Jahre 1913. Zum Verwal- tungSber'cht betonte Dr. Strölin di« schwierige Lage und die os« nur recht schwer zu lösenden Ausgaben, die der Krieg heute jeder gemeind­lichen Selbstverwaltung stellt. Di« Verwaltungs­arbeit sei im letzten Jahr ausschließlich auf die Erfüllung der kriegswichtigen Aufgaben und die Inganghaltung der lebenswichtigen öffentlichen Einrichtungen ausgerichtet gewesen. Cs werde wohl erst eine später« Zeit gerecht würdigen kön- »cn, welch große Leistung die deutschen Gemein­den, vor allem auch di« Großstädte, in diesem Kriege vollbracht haben. Das Ernähr »nyS- »int hatte einen abermals gestiegenen Arbeits­anfall zu bewältigen So hatte dieses Amt im Jahre 1913 rund 5 Millionen Stück Lebens­mittelkarten auszugeben und 790000 LebenSmit- telbezugscheine auszustellen. Die Zahl der Z'i- laqekarten. Urlanberkart-n und Berechtigungs­scheine belief sich auf mehrere Millionen. DaS Wi rt s ch a f tS am t stellte in der Berichtsreit 400 000 NeichSkle'derkarten und 154000 HauS- haltSväffe aus. Die SchukauStan sch stelle tauschte und verkaufte 34 000 Paar Schuhe.

DaS Straßenverkehrsamt batte !m vergangenen Jahr den Inhalt von rund 290 000 G ü t e r w a g e n, di« auf den Stuttgarter Bahn­bösen eingelaufen waren, zu entladen .und abzn- tühren. Im Wohnungswesen galt di« oringendstc Sorge den durch Fliegerangriff« rb- dachloS gewordenen Volksgenossen. Der L u f t- schutz, d'e Betreuung der Bombengeschädiatcn und die Beseitigung der ungerichteten. Schäden sind nicht minder wichtige Aufgaben, denen sich die Stadt in enger Zusammenarbeit mit den an­deren dazu berufenen Dienststellen und Organi­sationen mit größer Energie auch im ab-ielonfe- nen Jahre unterzogen hat. Dem Städt. Vieh- und Schlachtbos kommt heute «ine besondere Bedeutung zn. Da Württemberg Vieh- Lberschnßqeb'et ist. mußten mebr als die Hälfte der geschlachteten Tiere au andere Gaue abge­geben werden.

DaS Gartcnamt hatte mit seinen Be­mühungen. die Lemüsecrzeugung weiter zu stei­gern. wiederum gute Erfolge. Sie fanden ihr« Anerkennung,im Leistungskampf der.Betriebe,

aus dem das Gartenamt als Krtegsmusiervernev dervorging, sowie durch die Auszeichnung der Stadtgärlnersi als Reichssieger. Im Kul- turwesen brachte die vom NeichSpropaganda- Ministerium angeorduel« Neberführung der Pri­vattheater aus di« öffentliche Hand die Ueber- nahm« des Schauspielhauses in die städtische Ver­waltung. DaS Theater nimmt eine erfr-uliche. erfolgversprechend« Entwicklung. Im Wvbl- fahrtSweken war di« Durchführung des Fa­milienunterhalts kür die Angehörigen der zur Wehrmacht und zu anderen Kriegsdiensten Ein- berufenen wiederum die vornehmste, aber auch di« schwierigste Aufgabe der Stadl. Tie Zahl t:r Ehrenpatenschaften der Stadt kür vierte Kinder ans «rbgeiunden Familien stieg um 207 auf 1324 Familien. In der I u g e n d- psiege wurde besondere- Gewicht auf die Er- ziehungSfürsorae gelegt. 53 Anaebörioon der Stuttgarter HI und des BTM. wurde kür ta''. seren Einsatz das KriegSverdicnstkreuz II. Klaff« verliehen.

Di« Etuttaarter Straßenbahnen

haben im vergangene» Jahr über 200 Millionen Fahrgäste befördert und damit nochmals die Ite-

sordzahieu aller frühere» Sahr, Ndertrosten. Be, der Städt Spar- nnb Girokasse st'eg ver Gelamteinlaaenbestand um 150 auf ,<,0 Millionen Mart. Was den ZtadtbauS- halt Lctrifst, so haben sich di« Einnahmen a.:L «teuer» und Gebühren nicht wesentlich geändert Auf der Ausgadenseite sind die Hauptpost«» der KriegSbettrag an das Reich, der städtische Anteil am Familienunterhalt, der Aufwand der Kriegs- w.rtschaftSamter nnd der Hilfskrankenbäuier. die Kosten des Luftschutzes innerhalb der städtischen Betriebe und die Kosten d-S Ersahversonals für die einberukeueu Beamten. Angestellten und Ar- beiter.

Oberbürgermeister Dr. Strölin gedachte dann der 67 Stuttgarter Offizier« und Soldaten, die mit dem Ritterkreuz ausge­zeichnet worden sind und der neun Stuttgarter Ritterkreuzträger mit dem Eichenlaub. ^

Gautagnug der NS-s'sraurnschast

Stuttgart. Immer wieder von Zeit zu Zeit treffen sich die führenden Frauen der NS.- Frauenschaft Deutsches Frauenwcrk aus un­serem Gau, um aus der Gemeinschaft neue Kraft sür ihre verantwortungsvolle Arbeit zu holen und gemeinsam die Aufgaben der nächsten Mo­nate zu besprechen. So fanden sich auch -ieser

Z'wn 70. Todestag von David Friedrich Strauß

David striedriib Straub. der am 27. stanua, 1804 zu LiidivlaSbnra »eboren wurde und bcsscn 70. Todestag am 8. kkebruar wied'rkebrt. aebZrt -n den betten Sckirlktssellern unteres Volkes keine Kitbtakeit. auch schwierige Kedankenaänge in klarer. lebendiger Spreche dar'.utteNen. ttt ebenie keinem tbcologitchcn «nd vblloiovhikchcn Schriktinni wie keinen kür einen breiteren Leserkreis bestimmten lticrarltchen nnd bwsravbstchcn Werken znante ge­kommen. Unter dicken sind vor allem keine treu­lichen Viogrevhten tst-cr den keiner Zelt wett vor- aneilendcn Kämoker kllr eine Erneuerung unkered »Slkikch-naiionalen Dakc>nS Ulrich von k>utl»n nnd über de» krau Sst'chen En-yklovädiften Volwire zn nennen. NenanSgaben haben beide Werke auch lväteren Generationen neiiegcbiacht.

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Gaetbe-Medaille kllr Brak. Dr ltobkransch, Del itübrer bat dem Prokessor Dr. inr, Eduard K o b l- rautch in Verlin-Salenkc« ans Anlab der Voll­endung seines 7ll. Leben8>aftreS t» Würdigung ket. nee Verdienste aut dem Gebiete der Rechts- und Staatsivissenkchakt die Goetüe-Medatüe tür Lunst und Wissenschaft verlieben.

GebächtntSausstcllnug I» Pkaribeim. Zum Te- dächmi» des vor Neben Aalircn all u tung ver­storbenen Direktors der Pkor'.belmer Annstgeiverbe- kchnle. Prokcssor ftrtv Salier bringt der Kunst, und Knnstgewerbevereln Pkoribeim eine Nachiab- ausftellung. Diei« Ausstellung enthüll eine Reibe ketnster Plaketten in Vronie Wachs. GivS. aus denen neben der kicheren nainrnabcn Darstellung ein überaus zartes Emvkinden kvrcht und ein ge- ISuterler G 'chinack. Reich ist die Schau an Zeich­nungen nnd kleinere» Gemälde« t« Oel «nd Lauarell.

M.'gaon" ne« esttstudi-r<

D*"maS' n-i« ein"!,-'Over Vkignon" batte tm G-oi'-n S-nt« der Wllrtt. Staatstbea. ter einen großen nnd e'ndentioen Erkvig. Vlbin kwoboda sorgte als Snlettett-r kllr eine sln'te "rbviicki'-na z-s ßr-n-n, kt"kct Dstnnwald be­treute d'e k'gngvoss nnd okt rakOntert lnstrumen- ti-rn- nnd gab eine kebr aiifg--e"ch"rte

d^ieder-nbr der e'ngssngl'chen Mekodc-n. ff» der Titelrolle zeigte kw-'rtk'a Ar>rzni>i-Sgave i^re baenerd-nSmert-» k"mmkiihcn ^Ii-ist-üten, ein chgbi- «tr-st<f s'.iit>s°ter Geknno'k»«^ rot Digg ?"! o I l a'si gtb>s>ne. S-n» Blekki » m--r d-r --nt ssnaende« Witbet-n aif-ister. würdig nnd ernst ??iar tst o t b S lt-itste-io, d-rv-nuch and^-»"-'ch?eet Subert Vncht »> als LaerteS und Werner Schramm eka gir'-dr'ch.

Villzi ssrvlilicb

Aach "k>>°> nernMch'et Die ket» Herbst 1042 aw tt>n,er S^g-tisteater g'S etgtorgkurt O-gcrin wirkende Wilma snmmek Ist kkir die n'lVte Svi-kzeit an doz «-ndestdv-rvkl-chtet worden. An ^!e W'-ner V-"rsho>ine wnrd» »um gleichen Zelt- miiift der lnritche Ten-r d-S ^»»zizo-at-rs Ulm, "staktb-r Ventter. als linsender Bouniaut »nd Operettentenor berufen.

M«»r ffk>nstf»e «ach a«?n>"r'S uervMchiet, Die erste Altistin am Uluier Siaditbeaier Seien« Mttlauer. wurde noch zweiiädriger Tätigkeit kür dir kommende Soieliett an das Denikche Overn» bau« in Prag vervklichiet, D>e ebenfalls kett zwei stabren am Siaditbeaier Ulm tätige Zwtkch'nkach- tängcrtn Etikabelb Urba « iak tolat im Herbst einem Ruk an da» Opernhaus in SSln.

Tage Gausrmtenschastsleiierin Ha inbk mick ^ ^ »hrcn Mitardclterinnen und die KreiSsraucn» schaftSleiterinn-n zu einer zweitägigen Scbuluns auf der NS V.-SchulungS statte Kop­fe u b u r g zusammen. Nach einer- Begrüßung durch die GausrauculchaftSkeiterin sprach Pg. Mutschlerzu den Frauen über aktuelle Fra­gen. Die Aufgaben der Schulung für das vor uns liegende Jahr umriß die GanabteiluugS» leiterin: Kultur Erziehung Schulung, über politische Arbeit sprach Kreisleiter Koelke vo» Aalen. Pa«. Kohnle von der ReichSsrauen- sührung Berlin stellte in ihren Ausführungen die wichtigsten Probleme der MenschenlAhrung innerhalb der nationalsozialistischen Frauen­arbeit heraus, und in einem mitreißenden Vor­trag entwickelte der KreiSlchukungSleit-r von, Stuttgart, Pg. Groß, die Gesetze der völkischen * L-benSordnuug. Eine Feierstunde im Rittersaal > beschloß die Tagung.

Schiebergrsthäste mit Z? nrchwarei»

Stuttgart. Der Grieche Men ela öS au» Saloniki, der in Stuttgart in Arbeit steht, hatie in seinem Heimatland 4000 Zigaretten und sechs Kilogramm Tabak aufgekauft und diese Rauch- waren sodann lu Deutschland zu Preisen loSge- schlagen, die ihm einen unstatthaften UebererlöS von rund 1600 Mark erbrachten. Er verkaufte di« Zigaretten zum durchschnittlichen Preis von 30 Pfennig pro Stück, während er höchstens sechs Pfennig hätte verlangen dürfen. Wegen fortge­setzten Vergehens gegen die PreiSstrasrechtZvcr- ordnung erbstlt er nun vom Amtsgericht drei Monate Gefängnis. Ter UebererlöS wurde ein- gczogen.

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Ludwigsburg Bei der Eröffnung des neuen NSV.-KindergartenS in Bilfingen, die zu einem fröhlichen Ereignis für Mütter und Kin­der wurde, war auch der mit der Führung des Gauamts der NSB beauftragte BereichZleiter Schümm anwesend, der feinew Freude über dies« neue Einrichtung zum Wohl der Volksge- mein'chast Ausdruck verlieh.

Nürtingen. Im Umgang mit Kühen ist immer einige Vorsicht aeboten. Schlimm erging eS einer Frau in Ohmden, Kreis Nürtingen, der die Kuh beim Füttern das Horn ins Aua« stieß. Die Verunglückte mußte in die Tübinger Klinik verbracht werden.

Tübingen. Christian Stegmaier in Kir­chentellinsfurt, Kreis Tübingen, dessen erste Frau nach dreißigjähriger Ehe gestorben war, konnte dieser Tage auch mit seiner zweiten Ehe­frau, Marie, geb. Kaiser, die Silberhochzeit feiern. Dies ist gewiß ein äußerst seltener Fall.

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-Lur Lvii i»c Oriiinlivin 7 götiig.

Nagold, 3. Februar 1944 - Turmstraße 24

Mein lieber Mann, unser guter Vater. Grogoater, Schwiegervater, Schwager und Onkel

Christian Renz

Ist unerwartet rajch im Alter von 59'/, Fahren gestorben.

In tiefer Trauer: >

Die Gattin: Marie Nrnz. Die Kinder: Christian Renz, z. 3. bei der Wehrmacht mit ltöeau und Kind, lkriedel bischer, gea. Renz mit chatten, z. 3. vei der Wehr­macht uno Kind. Cewin Renz, bei per Weprmachl und arte Lerwa«a»en.

Beerdigung: Heute Montag nachm. 2 Uhr.

Vir bitten, bei der ^bkassun8 von UsinUiei» snrei^ea äea im

berckrSnktea ^nrei»enrsum berücksichti­gen ru vollen.

Ki ankherisha ber bleibt meine Präzis bis au> weiteres

geichlolse«

Anna Deujschle, Heilpraktikerin «or,a«,en

Ter Sieiqsminijter sür Rüstung »ii» zrrr«g»>pr»duttion, Ehef des Transpor.Wesens, kierrrn r>l V4l , Aljenfir.4, Telefon 1105 81 jucht: Krosi,ahrec.Kraitsahcaulcrulinge, «,r.-2Ae>fler mi» -Handwerier, ksm. Przsvu«l, Köche, Schuster, Lchncwer, «rrnotyp ist.»nen,Stim- torrpaiu.u. Einsatz wertgependst nach Wunsch.

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Feldbereinigung Pfinzweiler Gemeinde Feldrennach

Nachdem daS Zuteiluugswerk über die Feldberrrmgung Pfinz­weiler Gemeinde Feldrennach fertiggestellt ist, wird hiemit die Schluß tagfahrt auf

Mittwoch, den 22. März 1944, vormittags S.V- Uhr iin Rathaus in Feldrennach

anberaumt.

Tie beteiligten Grundeigentümer sowie diejenigen Personen, welche an den in dieser Feldbereiuigung liegenden Grundstücken ein dingliches Recht (Hypothek, Dienstbarkeit usw.> haben, werden hie­mit eingeladen» an der Schlußtagsahrt teilzunehmen.

Ter Zutellungsplan ist 14 Tage lang auf dem Rathaus in Feld- renuach zu jedermanns Einsicht aufgelegt.

Etwaige Vertreter von Grundeigentümern haben sich bei der Tagfahrt durch eine schriftliche Vollmacht anszuweisen. Diejenigen Grundeigentümer, welche bei dem Unternehmen nicht im Sinne von Art. 4 und 5 des Feldbereinigungsgesetzes beteiligt sind, deren Verhältnisse aber durch dasselbe in irgend einer Weise geändert werden sollen, sind gleichfalls berechtigt, in der Schlußtagfahrt Ein­wendungen gegen den Znteilnngsplan geltend zu machen.

Es wird ausdrücklich darauf hingewirsen, d. ß Einwendungen ge­gen den Zuteilungsplan, sowie gegen die ans Grund desselben er­folgte Ausführung der Feldbereinigung nach der Schlußtagsahrt ausgeschlossen sind.

Lalw, den 4. Februar 1944.

Der Landrat.

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im Nagold- oder Enztal zu mie­ten gesucht.

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Stadtgemeinde Nagold

Wer sucht noch Land zum Anbau von Mohn, Kartoffel und Getreide? Liebhaber wenden sich an

Etadtpflege Nagold

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Am Mittwoch, den v. Sebruar 1944, findet abends 19 Uhr im tSemeiudehaus in Ebhaujen eine

Vauernkundgebung

zur Milcherzeugungsschlacht statt.

Es sprechen der Lanvcsdauernsührer und der Vorsitzende des Milch-,Fett-u Eleiwlrttchastsoerbandes. Herr Lonzinann.

Die Baue,» und Landwirte, vor allem aber die Land» fraue», werden herzlich eilige,aden.

Kreisbauernschaf? Lalw Der Kreisbauernsührer gez.: Kolmbach

Jugendliche, die sich dem aussichtsreichen Formerberuf in der Industrie widmen wollen, finden Aufnahme im

Formerlehrlingsheim Grotz-Stuttgart

Gewährt wird freie Verpflegung und Reinigung der Wäsche auf Kosten des Betriebes. Tie Vereinbarung eines Taschen­geldes bleibt Vorbehalten. Näheres durch das für den Bewer­ber zuständige Arbeitsamt oder durch das Arbeitsamt Stutt­gart, Abt. Lehrstellenvermittlung.

Kauf oder Tausch

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mit Küche (evtl, nur Küche- oenützung).

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Lokal oder Wirtfchaftsraum

im Nagold- oder Enztal zu mie- :en gesucht.

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