Nagold, Galgenberg 81, Kirchheim/Teck, Adolf-Hitler-Ring 82, 4 Febr. 1944

Nach Gottes Willen starb mein liebster Mann, unser lieber Sohn, Bruder, Neffe und Onkel

Hermann Schmid

Feldwebel und Zugführer in einem Jäger- Regiment, Träger des E. K. 1 und 8, des Eturmabzeichens und anderer Kriegs­auszeichnungen

am 87. Dez. 1943 bei den harten Kämpfen im Osten nach schwerer Verwundung 4m Alter von 87 Jahren für uns den Helden­tod. Tapfer, wie er im Leben war, wollen auch wir unsern Schmerz tragen.

In tiefem Leid

Tie Gattin: Liselotte Schmid, geb. Götz. Die Mutter Pauline Schmid, Witwe, geb. Weller. Tie Geschwister: Helene Bizer, geb. Schmid, mit Gatten u. Kindern; Gertrud Ölhafen, geb. Schmid, mit Gatten und Kindern: Hedwig Blochmanu, geb. Schmid, mit Gatten und Kindern; Julie Schmid; Kläre Schmid: Siegfried Schmid. Ober- feldw., z. Z. im Osten. Die Schwieger­mutter: Pauline Götz, Witwe, geb. Vetter.

Trauergottesdienst 13. Februar, IS Uhr, in Kirchheim/Tek. Gemeindehaus.

Rotenbach, 5. Februar 1944 Va«Iv8»nrel8l«

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen lieben Mann, unsern guten, treu­sorgenden Vater, Schwiegervater, Groß­vater und Sck wager

Jakob Friedrich Claus

im Alrer von 61 Jahren nach langem schweren Leiden unerwartet rasch in die ewige Heimat abzurufen.

In tiefer Trauer Tie Gattin: Anna Maria Claus, geb. Kalmbach mit allen Angehörigen.

Beerdigung Montagnachmittag 8 Uhr.

^nreisenunnahme-LcblllB.' 18 k/str mittag«.

Wildberg, 4. Februar 1944 Voelesrenrelsv

Allen Verwandten, Freunden und Be­kannten machen wir hiermit die schmerz­liche Mitteilung, daß unser liebes, gutes Kind und Brüderlein

Willy

im Alter von beinahe 3 Jahren nach kur­zer, aber schwerer Krankheit sanft ent­schlafen ist.

In tiefer Trauer

Die Eltern. Albert Friedrich mit Frau Christine, geb. Schönhardt, und Geschwister.

Beerdigung Sonntagnachm. X3 Uhr.

Alt-Nuisra/Nemschcid, 1. Februar 1944 . 'PaeiI«8i»nr;«lKv Mein lieber guter Mann, unser treuer Vater, Großvater, Schwager und Onkel

Christian Dingler

ist heute im Alter von 68 Jahren un­erwartet rasch von uns gegangen.

In tiefer Trauer Adele Dingler, geb. Brunöhler Gertrud Taub, geb. Dingler Studienrat Otto Taub, z. Z. im Felde Wolfgang und Volker als Enkel.

Peerdigung Samstag 15 Uhr.

Nagold, 3. Februar 1944 Freudcnstädter Str. 41

1'«e1«8»nrel8;v

Unsere liebe treusorgende Mutter und Schwiegermutter

Friederike Braun Wwe.

geb. Maier

durste nach kurzer Krankheit im Alter von 73 Jahren heimgehen.

In tiefem Leid

Die trauernden Kinder.

Beerdigung Sonntag, 6. Februar, nach­mittags 3 Uhr.

Ernjtmühl, l. Februar 1944 Danksagung

Für olle herzliche Teilnahme beim Aeidentode unh unver­geßlichen Sohnes und Bruders Arnit danken wir Herz!., vor allem >ür die zahlreichen Biu- ,nen>pmdeii. Besonderen Dank Wien von Nah und Fern, die sie Tcauerseier besuchten und

0 schön qeitaitkten.

Familie Ernst Kern

Lltenvronn, 3. Februar 1944 Danksagung

Für die herzliche Teilnahme b. Heimgang unserer lb. Ent- ichlasrnen Elisabeth Ka.hr. Rathfeider jagen wir allen herzlichen Dank. Besondere» Dank der Id. Schweiler Anna für ihre lieheoolle Pslege sowie allen, die sie zur letzten Ruhe geleiteten.

Die le. Hinterbliebenen.

Be.nberg, 3. Februar 1944 Danksagung

Für die liebevolle Anteil­nahme beim Heldentod meines ib.unoergeßl. Mannes u. guten Vaters Obergeir.Han» Wentz danken wir von Herzen; des. dem Kiichenchor und allen Teil­nehmern an der Trauerseier so­wie jür die Blumenjpenden.

Sie Gattin: Johanna Wertst mit Tochter Hannel«.

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istötttingen, 3. Februar 1b44 Danksagung

Bei dem Heldentod unseres tieven, unoecgesilichen Sohnes und Bruder, Walter Fricker dursten wir so viel Liede und au,richtige Teilnahme er ahcen. Mir jagen Pennt unseren yelz- lichllen San«.

In un>agbarem Leid:

Familie Karl Fr eker.

Unteejettingen, 3l. Inn. 1944 Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme während der Krank­heit u. dein, Hinjchetden unseles iieden uiioergeßiichen Gatten, Bruders u. Schwagers Georg Arösamle, Gaslwlrt z. Adler, llr die Kraiiripenden sowie sür aas zuhlreiche Trauergeieite lagen wir herzlichen Dank.

Marie BrS,amle ged. Geltenvort.

Wir grUSsn als Vsrlodtv:

Latte Sicher

Otto llnaericht

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Natalie Warth

MH. SomuagsgolleMellste

Lalw: 7.30 Uhr und 9.30 Uhr Nagold: 9 Uhr. Altenffeig: 13.30 Uhr

Evang. Sottesdieuste

Nagold

Sonntag, 8. Februar:

9.45 Uhr Hauptgottesdieiist (Ver- e'.nshaüsl

10.43 Uhr Kindergottesdienst (Vereinshaus)

II 13 Ubr Christenlehre für Töch­ter ^Kmderschulc)

Montag. 7. Februar:

20 Uhr Fraucnabend (Vereinsh.)

Lallen ckl« Kosten nicht Lein §«»tziy kre»«», »o verzoll« e» mit

Irochene^nvremlung-Kein« Keinuchichzong

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Stadt Calw

Zn dem am nächsten Mittwoch, den v. Februar 1911 statt-

stndenden

Vieh- und Schweinemarkt

ergeht Einladung.

D!« üblichen gesmi dheltspolizeilichrn Bedingungen sind einzu­hallen.

Die Schwelnehändler haben bis zur Vornahme der tierärztlichen Untersuchung der Schweine bei ihren Körbe» und Kisten zu bleiben, weiche zuvor nicht geöffnet werden dürjen.

Austriebszeit >/,8 Uhr.

Lalw, den 4. Februar 1944

Der Bürgermeister: Göbn » r.

Leffentliche Bekanntmachuna über die Berückfichtiauaa der Steuerbegünstigungen durch die Ost-Steuerhitse beim Lohnsteuerabzug ad 1 . Januar 1944

Wichtig für alle Arbeitgeber, die Arbeitnehmer in den östlichen Gebieten beschäftigen!

Arbeitnehmer deutscher Volkszugehörigkeit, die ihren ausschließ­lichen Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt oder ihre dau­ernde Arbeitsstätte in den steuerbegünstigten Ostgebieten haben, erhalten im Rahmen der Ost-Steuerhilfe beim Lohnsteuerabzug einen besonderen Freibetrag (Ost-Freibetrag, Osteinsatz-Freibetrag oder besonderer steuerfreier Betrag in den früheren östlichen Grenz­gebieten und im Regierungsbezirk Troppau).

TaS Verfahren zur Berücksichtigung dieses FreiketragS beim Lohnsteuerabzug ist ab 1. Januar 1944 neu geregelt worden. Die neuen Anordnungen enthält der Erlaß des Reichsminister« der Fi­nanzen vom 15. Dezember 1943 S. 2198 195 III, veröffentlicht im Rcichssteuerblatt 1943 Nr. 93 Seite 853 u. f. Diese Einzelnum­mer des Reichssteuerblatts kann beim Rcichsverlagsamt Berlin k4V(k 40, Scharnhorststraße 4, bezogen werden.

Das Finanzamt erteilt den in Betracht kommenden Arbeitgebern auf Wunsch Auskunft.

Fianzamt Hirsau.

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Vir hören Verke von 8clmmsnn, 8metsns unä borgst

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tzlittvoch, v.lledr., 19.30 (1kr,?esl8«iläer8pühr.kksnäelsschule. Kalten ru KSt Z. im Voiverksui bet äer Käll.-Kreisäienst- SteUe Lischolstrsbe 2, 2mrmer 15 (h'erniut Laivv 408) ad ätontag, 7. kedroar, 10 vlir. Keine ^.denäkssse.

dl8.-6ei»e!i»»eli»kt XrakaällanatateU« Lnlsv

ReichsbahnsiugchSt Lalw Samstag. S. Februar, 20 Uhr findet im Saalbaü Weiß unsere diesjährige

Generalversammlung

statt. Die aktiven und passiven Mitglieder werden hiemtt eingelaven.

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gekakrsicber beleuchten, steiS» llnkäll« verhüten, säierru klnäen anäerwel- tlg entbehrlich« O5K/Kks» l.ampen rvveclrgerecht« Verwenäung. 8ckon 15 U. 25 Watt genügen meist.

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Ka«,betettigung

v/ettvoüer^o^mslerisl vergeudet! bei eimy«,^u!me^rsmlreit ksike cjiersrvercien Icönnen bvickliASe rinc^ On-

ctie unr «jstre« rurlohon Irönntsl>: sir>e.tcteme Ver-

letruny' «,lvrn.

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Eine grüß:re Per. .

Mittwoch, S. Februar:

20 Uhr Bibeistunde (Vereinsh.)

Jsrlshausm ronutaa. 6. Februar:

3.30 Uhr Hauptgottesdienst

9.30 Uhr Kindcr'gottcsdienst

Mittwoch, 9. Februar:

20 Uhr Bibeistunde

Bischöfliche

Methovtfienkirche

Nagold

Sonntag, S. Februar 1944:

9 45 Uhr Gottrsviensl.

Dienstag, 8. Februar:

20 Uhr Bibel- und Grbetstnnde

Eine gute

Rutzkuh

zum 4. Male 39 Wochen trächtig, oder eine mit Milch verkauft

E. Gehring, b. Rößle Gechingen

Eine mit dem 6. Kalb 34 Wo­chen trähtige gute

Nutz» und Fahrkuh

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Wilhelm Claus, Altbnlach

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Donnerstag, 17. Febr., Nähen im Frauenjchaftsheim.

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Montag, 7. Februar, 19.30 Uhr Uebung für Löschzug I/Il. Rauchmasten mitbrmgen!

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