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Wie kommt der Aal in den Vodensee?

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und lern Werdegebiet im L>alzwass«r des Mee­res. Geburt und Weideplatz stehen bei ihm im umgekehrten Verhältnis als beim Aal.

lorel Naver. llriccleiclukofeo

Wie der alljährliche Vogelzug so geben auch di« Fischwanderungen der Wissenschaft im­mer wieder neue Rätsel auf. Erst vor kurzer Zeit bat Professor Johannes Schmidt aus Kopen­hagen mit dem dänischen Forschungsdampfer pDana" di« Laichplätze des Aals und des Lach­ses untersucht und dadurch Licht in das Dunkel der Entwicklungsgeschichte dieser Fische gebracht.

Seine Laichplätze hat der Aal im Saragossa- Meer, dem Teil des Atlantischen Ozeans zwi­schen den Azoren, Bermudas und den westindi­schen Inseln. Bon dort zieht er in die Mim- »ungen der Flüsse von Nordamerika, Kanada, England. Spanien, Frankreich, Belgien, Nor­wegen, Schweden und Deutschland und verteilt sich in den Nebenflüssen »nd Bächen der Ströme dieser Länder. Bei der Wanderung in den Fluss- läufen haben die Jungaale große Hindernisse, wie Stromschnellen, Wehre und Wasserfälle zu überwinden. Diese überspringen sie durch mutiges und beharrliches Emporschnellen bis zu einer beachtlichen Höhe. Besondere Schwierigkeit bietet ihnen der Rheinfall bei Schaffhausen. Aber auch dieses Hindernis wird überwunden. Aller­dings verendet dabei eine grosse Anzahl der Funpaale. Um den Aalen ihre Wanderung zu erleichtern wurden am Rheinfall Steigvorrich­tungen, sogenannte Fischtreppen, die als Stütz­punkte dienen, angebracht.

Aut diese Weise gelangen die Jungaale auch in den Bodense«. Hier lebt der Aal sechs, acht und zehn Jahre als ausgesprochener Grund- und Nachtsisch. Tagsüber liegt er mit Vorliebe im Schlamm eingewühlt oder er versteckt sich unter Wurzeln und Üferhöhlungen und Pflanzendickich­ten, kurz überall, wo er dunkle Winkel findet. Dort lauert er auf vorüberschwimmeude Beute. Die Nacht ist die eigentliche Raubzeit des Aals.' Da durchzieht er mit geschmeidigen, schlängeln­den Bewegungen das frei« Wasser seines Reviers und sucht seine Nahrung sFlobkrebse, Insekten­larven. Würmer, Muscheln, Schnecken und junge Weisssiiches. Der Bodensee-Aal erreicht eine Länge bis zu einem Meter und darüber sowie ein Gewicht von drei Kilogramm.

Etwa in drei bis vier Jahren loerden die Aal- Männchen. in fünf bis sieben Jahren die Aal- Weibchen geschlechtsreif. Dann wandern sie z»m Saragossa-Meer zurück, um einer neuen Generation das Leben zu gebe«/Es bleibt aber immer noch viel Unlösbares und Geheimnis­volles über die Aale übrig.

Im Gegensatz znm Aal zicht der Lachs ober Salm, dessen eigentliche Heimat das Eismeer und der nördliche Teil des Atlantischen Ozeans mit Einschluß der Nord- und Ostsee ist, alljähr­lich vom Oktober bis Januar vom Meer in den Rhein, in die Weichsel, Elbe und Weser herauf, um hier langsam in dis ruhigen Seitengewässer bineinzustreben. Auch die Lachse haben an? ihrer Wanderung ähnliche Hindernisse wie die Aale zn überwinden. Auch sind die biologischen Berhält- nisse des Lachses während der Laichzeit ähnlich wie beim Aal.

Der geschlechtsreife Lachs durchwandert den Bodensee und kommt hinauf in das Qucllgebiet des Rheins, in die Schluchten des St. Gotthards. Hier ist der Ort der Geburt der Rbeinlachse. Und wenn die Junglachse von den hoben Orten ihrer Geburt die weite und gefahr­volle Reise zum Meer antreten, dann durch­schwimmen sie auch den über 20Ü Meter tiefen Bodensee. Er ist keine Welt für hochgeborene Rheinsöhne. Die Tiefe des Flusses ist ihnen Welt genug. Darum begegnen sie den Blanfel- chen, die in den Tiefen des BodenseeS wohnen, nicht. Zum ersten Male kommt ihnen der Hecht

entgegen und treibt sie auseinander. Erst späte? wieder finden sich die Versprengten zusammen. Aber es fehlen ihrer viele. Der stattliche Kor­moran und der langhalsige Haubentaucher holen sich Junglachse gerne als Frühstück. Bei Kon­stanz verlassen die Junglachse den Oberste wie­der. Sie durchschwimmen den Untersee, um dann bei Stein dem Rhein zu folgen. Lebendiger ist nun wieder die Welt um sie, vertraut der Flntz- grund. Donnernd stürzt der Rbeinstrom bei Schafshausen über den Fellen. Manch einer der

Besinn»«» nutz

fällt denen tu den Strudeln lauernden Räuber» zum Opfer.

Aber es geht weiter: das Meer ruft! Es reißt sie an sich. Die MeercSränder, die Nähe der Flussmündung, sind ihr liebster Aufenthalt. Kein Lauern auf Beute ist hier notwendig, wie im jungen Rhein und im Bodensee. Im Meere tun sie sich am reich gedeckten Tisch der Natur gütlich. Aber auch de, ihnen regen sich lenzliche Gefühle, sie wolle« Hochzeit halten und den Eltern gleich treiben sie vom Meere in das Süsswasser zurück.

Aus ihrer Laichwanderung werden die gesuch­te»Rheinlachst" schon vor dem Laichgelchast von dcaSchwarzwalofilchern gefangen.Denn nach dem Laichgeschäft kehren die anSgehnnger- ten Tiere ganz mager nnd mit weißem Fleisch alsNheinsalme" nach dem Meer zurück. Der Lachs hat^aljo seine Urheimat im Süßwasser

Der Sport am Wochenend«

Nachdem am vergangene« Sonntag ein Teil der aevlanten Veranstaltungen nicht zur Durchführung kam. bringt das erste Wochenende lm Februar ein ebenso tnterellantcS wie vielseitiges Sportpro­gramm. Mit vier Spielen geht am Sonntag der Kampf um Württembergs 8 u h b a l l meillerichait weiter. DaS besondere Merkmal dicker Treffen tit. dab kamt uni sonders die reisenden Mannschaften vor lehr schwere Aufgaben gestellt sind, t» denen da und dort -st Vorivielergebnlis« einer Korrektur unterzogen werden könnten. Der Sviclvlan ver­zeichnet: Stuttgarter Sportfreunde ViB Stutt­gart lVoriviel 8:8»: SB Feuerbach KB Sofien- Haufen tBorspstl 4:S>: BkR Aalen Stuttgarter Kickers «Vorspiel 9-.8I: Union Bückinge» Ulm 184» «Vorspiel 0:7».

Von den drei Spielen in der Handball, melkterfchgft, die ans nächsten Sonntgg angcictzt waren, wurde die Begegnung zwischen FA Göp­pingen und EtztInger Svortsrrnnde aus 37. Februar verlegt. ES finden demnach kol- gende beiden Trekken statt: SG Fellbach TGB Solzheim «Vorspiel RSG Stuttgart - TG

Stuttgart «B-rsptel «:14I. Sn beiden Fälle« werden sich die Gastmannschafte« vorstben müsse», da tbr« Gegner spielstarker lind, als aus deren Position aus den lebten Tabellenplätzen zu schlichen wäre.

Unter Beteiligung von Fechtern und Fechterin­nen auS acht Svortkretst» gelang, am Sonntag tn Ehlingen ein Turnier der Leistungsklasse ? ,um AuStrag, ,« dem zahlreiche Meldungen ein-

Schwäbisches Land

Die Gauhauptstaöt melöet

Di« Reichsarbeitsgemeinschaft kür das Dol- metscherweseu lRsD.j, Gaugebietsstelle Württemberg-Hohenzollern, Stuttgart, teilt uns mit, dass die Anmeldungen für die Mitte Fe­bruar 1944 beginnenden TageSlchrgänge zur Vorbereitung auf die Wehrmachtssprachmittler- prüfung in der französische», englischen und ita­lienischen Sprache beschleunigt abzugeben sind.

Die seit 8. Januar als vermißt gemeldete Ehe­frau Klara Pöllinger, geb. Jrion, yuS Stuttgart wurde in der Nacht zum 1. Februar am Rechen deS Stadt. Elektrizitätswerkes in Pforzheim als Leiche geborgen.

Vor dem Gebäude Böblingei: Straße 144 erfolgte ein Zusammenstoß zwischen einem Straßenbahnzug der Linie 1b und einem Last­kraftwagen. Beide Fahrzeuge wurden stark be­schädigt. Personen wurde« dabei nicht verletzt.

Zwei Todesurteile für versuchte« Straßenraub

Stuttgart. DaS Sondergericht Stuttgart verurteilte zwei französische Zivilarbeiter im Alter von 21 und 22 Jahren als Gewaltver­brecher wegen versuchten Straßenraubs zum Tode. Sie batten in der Morgenfrühe des 6. De­zember 1943 «inen italienischen Arbcikskamera- den gemeinsam überfallen, um ihn seiner Bar­schaft zu berauben. Der heftige Schlag mit einem Prügel, den ihm der eine der Angeklagten auf den Kovf versetzte, verfehlte jedoch die beabsich­tigte Wirkung. Als die beiden jaden, dass der Getroffene zwar taumelte, aber nicht bewusstlos zu Boden stürzte, standen sie von ihrem weiteren Vorhaben ab und ergriffen die Flucht. Vor dem Soudergericht bezichtigte einer den andern, den Plan auSqeheckt zu haben. Das Soudergericht kam jedoch zu der Feststellung, dass beide in Mit­täterschaft bandelten.

Ei« gefährlicher Fund

Stuttgart. Der noch nicht vorbestrafte 46 Jahre alte Eugen H. aus Waiblingen fand eines Tages auf einem Schuttablagcplak ein Bündel Flugblätter, die von englischen Fliegern abge­worfen worden waren. Statt sie pflichtgemäß so­fort an die nächste Polizeistelle abzuliesern, be­hielt er sie bei sich, um sie als Klosettpapier zu verwenden. Von ihrem Inhalt will er keine Notiz genommen haben. Einige Tage später hän­digte er in angetrunkenem Zustand eines der Blätter einem anderen Arbeiter aus. wobei er Bemerkungen fallen ließ, die sein Wissen um dessen Inhalt verrieten. DaS Amtsgericht Stutt­gart verurteilte ihn wegen fahrlässiger Verbrei­tung ^einer hochverräterischen Schrift zu fünf Monaten Gefängnis.

Feierstunde mit dem Gaupropagaudaleiter

arg. Esslingen Zu Beginn dieler Woche be­gingen auch bst Studenten der Eßlinger Inge­nieurschule in Gemeinschaft mit den Prvstssoren eine Feierstunde zum Gedenken an den Tag der Machtübernahme. Dabei sprach der Leiter des GanpropagandaamteS, Hauptbereichsleiter Mauer, der vor allem auch de« Anteil des deutschen Studenstntnms an der geschichtlichen Entwicklung des Reiches hervorhob.

Zehn Jahr« Reichssanitärschul« der SA

n;g. Tübiuae«. In diese« Taaen säbrt es sich znm zehnten Male dass auf dem Schloss Hohen- dingen die Sanitärichnle der SA.-Kruppe Südwest gegründet wurde Sie wurde nach um­fangreichen Um- »nd Ausbauten im Jahre 1938 zur ReichSstnitärschule erhoben nnd mit AuS- brnch deS Krieges der Wehrmacht als Teillaza­rett zur Vbrsüauni gestellt In einer kleinen Feierstunde wurde Rückschau auf das erfolgreiche Wirken gehalteu. das nicht nur der SA. diente, 'andern auch dem Volksganzen durch Ausbildung und Erziehung von SA.-Sanitätsmänn«rn und -Unterführern Kräfte schenkte.

gegangen find. Sm Rahmen dieser Veranstalt»»« werden die Bannmeisterschafte« der Jnngsechter unt -secktertnnen der Vanae Stuttgart und Eb», ltngeu durchgekührt. Schliekltch ist tn dicke» Kamvktag noch das Tressen zwischen TG Reut­lingen und TB Lanv beim tm Wettbewerb »m den WandervretS von Oberbürgermeister Dr. Ströltn etnacbaut.

Mit grobem Interesse steht man dem ersten gau- ofsene» Hallenturnier tm Fan st ball entgcge«, bas gleichfalls in Ehlingen zum Anstrag kommt. Die grobe Zahl von Meldungen es werden ins­gesamt mehr als dreibig Mannschaften an de» Start gehen beweist, dab man mit dieser Ver­anstaltung einem langgehegten Wunsch der Vereine entspricht.

Zu einem Wettkampf besondere« Formats trete« am Sonntag die württembergilchen VF. .Kraft­sportler In der Hermann-Göring-Halle ln Fell­bach an: Im Kampf aeaen die Auswahlstaffcln der HF.-Geblete Badcn-Essah. Westmark und Hochland will die Krgftsvvrt-Fngend deS Gebietes Württem­berg ihr Können tm Ringen und Gewichtheben mellen.

Die am Wochenende In Altenberg kattstu- denben KrieaSmeisterschaften der deutsche» Sibl- svvrtlcr in den nordische» Bewerben haben ein« hervorragende Besetzung erhalten. Rund 390 Nennungen ivurden in die Liste« eingetragen, wobei 76 allein a»s die Kombination Lang- und Sprunglauf entfallen.

Der FE Narmannla Gmünd fSreiS RemS» stekt als erster Kreismeister der KreiSk'aste fest: er wurde mit acht Spielen und künf-ebn Punkten vor S"B Sustenbnse» lacht Soi-üe li Pnnktei ,il> KSG llr- bach-Pfstderhaulen tacht Svtcst neun Punktet un­geschlagen KrctSmetker.

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Keine Si-nerlrelbelt kür betriebliche Beihilfe» «» Bombengeschädigte. Einzelne Unternehmer gewähre» Gcfolgfchaftsmitgllebern. die bet Luftangriffen Sach­schäden erlitten haben, Beihilfen. AuS Billig- keitsaründen hatte der ReschSssnannniiiistcr solche Beihilfe» nicht als Arbeitslohn angesehen, soweit bie Beihilfe im Elmelfall n'cht mehr als 1999 Mark betrug. Nunmehr hat der Ncichsfinan-mintster die Steuerfreiheit aufgehoben. Fn -er Veariinbnna wird daran? Angewiesen, dab Personen, bie dirrch feindliche Einwirkung «inen Sachschaden erleiden, elnen Rechtsanspruch auf Erlab des Schaden» haben. Unter diesen Umständen Ist kein Grund mehr vorhanden, die erwähnten Unternebmerbcl» Hilfe« steuerlich z« begünstigen.

Schlechtw-tterznschläae in der Holz- u«d Ban­wirtschaft. Der Preiskommissar macht darauf auf­merksam, dab die neue Tarifordnung zur Regelung der Arbeiisverbültnlssc bet »»giinstiacr Witterung wäbrend der Wintermonat« keinen Anlab gibt, die einschlägiaen vreisrechtlichcn Bestimmungen »ii ver­ändern. Die Regelung vom 34. Januar 1948 bleibt weiterhin In Kraft.

Gnt« Faetfchritt« deS RelSanbanes in Ungar«. Wahrend tm Jahre 1939 tn Nnaarn erst 49 Kat. Joch lein Kat. Joch gleich 9U7S Hektar» mit einem Ertrag von «9 Tonnen mit Reis angebaut wurden, betrug die Anbaufläche Ende 1L43 bereit» 8509 Kat. Joch, die eine Ernte von bstvtz Tonnen NclS licler- , ten. Ende 1948 dürfte ote kür den RelSanbau ge­wonnene Fläche bereits 6599 Kat. Joch erreicht - baden, ko dab »er voranSstchtllche Ertrag deS Jah­res 1944 19 999 Tonnen Reis erreichen dürfte. Dies« ' auberordentliche Steigerung deS Neisanbaues I» , Ungarn, der erst vor wenige« Jahren als »ener Zwei« der Landwirtschaft aufaeiiommcp wurde, ist auSfchfleblich ans die Einführung »nd den Ausbau beS BerieseliinaSverfahrenS in ein elnen Gebieten der Tiefebene, vor allem entlang der Flüsse ThelS «nd KörSS, »urückzufübren.

von 18.22 bis 7.21 Uhr

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