Kommt dke Grippe zu uns?
kpiäemien in den keinälänäern - Kampf xegen äen „enßsiiLcken ZctnveiL*
Der verbälinismäbi« »arme Winter bat Ena» »and «nt Amerika »u Itweren Griv»e-Evi»emicn «cbracht. »te »«blretche Todesfall« verursacht Haben. 8n ten n«chs«l»enten AuSsiibrunaen Wirt va» «akaelender Steve ein« Untersnchnn« »er Verhältnisse tn Deutschland aeslibrt »nt Ninserzrise kür te« Selbstschutz «eicbeir.
Die Grippe ist eine seit Jahrhunderten be- iannte Kranlkheit. die bereits im Mittelalter unter dem Namen „«italischer Sch weih" dos Gebiet des heutigen Deutschlands heim'uchte und damals auch schon schwere Opfer forderte. Die bisher probte Epidemie war die des Jahres 1917, di« erst in den Jahren 1921/22 erlosch, die letzte, allerdings leichtere, war im Jahre 1937, die sich ober nur in einer Häufung von Krankheitsfällen ohne gröbere Gefährlichkeit zeigte.
Wir lesen jedock heute in den Zeitungen, d«b insbesondere in England und in Nordamerika die Grippe sich in einer Epidemie ausgebreitet habe und hier wieder hohe Todesfälle zu verzeichnen sind. Wir in Deutschland wundern uns warum diese Grippczahlcn. die in den westlichen Feindländern aenannt werden, bei uns nicht festjustellen sind. ES ist dies zweifellos ein wesentlicher Erfolg unserer Vorsorgen den Gesundheitspflege. Wir wissen, dah die Grippe in einem bestimmten jahresmähigen Ablauf alle paar Jahre wiederkehrt und wir wissen auch, dah sie besonder? dann sich als Epidemie ausbreit^ wenn warme, feucht« W nter an Stelle der üblichen schneereichen und kalten auftrcten.
Zweifellos sind wir in Mitteleuropa, rein wet- termähig gesehen, hierbei in einer wesentlich besseren Loge als die Europa vorgelagerte englische Insel, die an sich mehr zu Nebel- und FeuchtigkcidEbildung und schneearmen, warmen Winter» neigt. Neben dle>cn klimatischen Unter- schieden, die kür die Ausweitung der Grippe eine wesentlich« Nolle spielen, kommen aber noch andere Faktoren, die man am besten ans der gesamten Laie der He>mat im Jahre 1917 und im Jahre 1943 erkennt.
Im Jahre 1917 kam zum ersten Male die schwer einichneiderLe Herabsetzung der Ernährung. Gleichzeitig wurde aber auch vermehrte Arbeit im Nahmen der Nüstung verlangt. In den zweiten Weltkrieg sind wir mit einer plan- mäßigen Ernährungswirtschaft eingetpeken und können heute noch im fünften Kriegsiahr eine bessere und ausreichendere Ernährung dem d-nt- schen Menschen geben, als dies 1917 vor der Er- nährungSherabsetzung der Fall war. Gleich-eilig gebt aber der intensive Arbeitseinsatz zum mindesten seit Beginn die-eS Krieges und der Deutsche ist tatsächlich an die vermehrte Arbeit schon gewöhnt ES ist also io. dah wenn jetzt die Vor- aiissctzungen für eine Grippewelle gegeben wären, sie auf Menlchen in Deutschland lrefien würde, die durch die Ernährung nnd durch die bisherige gewobnte Arbeitsleistung woh' vorbereitet und gut trainiert sind, io dah er die Krippe wahrscheinlich besser überstehen wird als im Jahre 1917, Hin-u kämmt noch, dah !en Jahren die L-V i t a in i n - A k t i o n in steigendem Mähe neben der normalen Zus»hr von L- Vitamin >n der Ernährung gerade für» den körperlich besonder? stark arbeitend»» Menschen in den Nüsiunasbetrieben dnrchgesührt wird und
dah eine «--vitaminreiche ErnShrung auch vor Erkältungen lckvtzt
Neben dieser Vorsorge vor der Krankheit spielt natürlich die Behandlung der Grippe selbst «ine entscheidende Roll«. Wir wissen heute, dah die Grippe «ine ViruS-Jnsektion ist, also eine Jn- seknon durch »»endlich kleine, mit den übliche» Methoden nicht sichtbaren Körvercken Der Nachweis der ViruS-Jnsektion ist lnhrbar durch Uebertraaung von Mensch onf Versuchstier und aus die Nährböden und es ist sogar «» Kriegsbeginn einem deutschen Forscher, Pros. Haa- geu (Etraßburtzl. pelnnge», in kleinstem Mähe einen Schutzimpsstoks »nt> ei» Serum gegen die Grippe zu erfinden. Wenn auch die Produktion diele- Impfstoffes keineswegs io groß ist. dah ein jeder damit geimpft werden kann, io zeigt «der diele Leistung medizinischer Wissenschaft, dah Deutschland auch auf diese« Sektor führend ist.
Der Grippe-Impfstoff wird tatsächlich nnr dann eine entscheidende Rolle spielen, wenn die Grippeepidemie w schwer und so lebensgefährlich wäre, dah man sie mit den üblichen bisher bekannten Mitteln nicht verhindern oder erfolgreich tehandeln könnte. Aber schon zur kurzfristigen Verhindern!!» vom Grippeerkrankungen
Oie Gauhauptstaöt melöet
Oberbürgermeister Tr. E t r ö l l n hat au die Witwe des verstorbenen Ober.nlveNors a. D. Gustav Sch aal ein herzliches Veile-dschreiben gerichtet nnd darin der besonderen Verdienste gedacht, die sich der Verstorbene um die Förderung des Obstbaues nnd als «breitamtlicher Mitarbeiter in der Marktkommisnon erworben bat.
Bei der Strahenbahnhaltestelle Tübinger- und Pau.inenstrahe fiel eine Jljä'irige Frau mit ihrem sechs Jahre alten Töchterchen ans dem ersten Änbänaer eines in Fahrt befindlichen Strahenbahnzuges heraus. Das Kind wurde fünfzehn Meter weit geschleift nnd war a»f der Stelle tot. Die Mutter zog sich einen Oberarmbruch und sonstige Verletzungen zu.
Appell bei der kaobeSbaneruschsft
nsx. Stuttgart. Tie Gefolgschaft der Landes- banernschaft Württemberg und der ihr anoe- schlossenen Wirtschaftsverhände versammelte sich zu einem Betriebsappell, Gauschulungsleiter HauptbercichSleiter Tr. Klrtt sprach in packender Weii« über die politischen urd weltanschaulichen Fragen unserer Zeit. Er stellte dar, wie es der deutschen Führung >m vergangenen Jahr gelungen sei, schwierige Lauen schnell und gründlich zu überwinden nnd zu meistern. Ausich'aa- aebend hierfür sei die Haltung des deutschen Volkes gewesen, die uns auch den Sieg in diesem Kriege verbürge. LandesbauernfiErer Arnold, der eingangs der Gefallenen der Gefolgschaft in ehrender Weise gedacht hatte, überreichte am Schluß des Appells Kriegsauszeichnungen an einige Gefolgschaftsangehörige.
Auf der Heimfahrt tödlich veruuqlückt
Vaibinae» a. E. Zwei Schüler fuhren nach
, stehen uns zahlreiche wohlerprobtr Mit» I tel zur Verfügung, angesangen bei der Hnsten- I und NieSdisziplin, die jeder leicht Erkrankte üben muh, damit er seinen Nachbar besonders m einem dichtgedrängten Verkehrsmittel nicht ansteckt, bis zu den täglichen kalten Abwaschungen des ganzen Körpers oder des kalten DnschrnS, sind es insbesondere alle AbhärtnngSmethoden, die die Anfälligkeit vor der Grippe wesentlich herabsctzen.
Die Grippcerkrankungen telbft, insbesondere leichteren Grades, können imrch einige Tage Bettruhe mit Schwitzen, Lindenblütentee, Fliedertee ohne weiteres geheilt werden. Ja, man benötigt bei leichteren Erkrankungen nicht ohne weiteres immer gleich eine» Arzt. Rur dann, wenn tatsächlich über die Abgeschlagenheit nnd da» Fieber hinan« sich ein schwerer Husten, Schmerzen auf der Brust, oder starke» Herzklopfen einstcllru, ist es notwendig, «inen Arzt binzuzii-'eben De. Sll»Ltz
Kultureller Rundblick
Ikeue Unlncrfititt in Vnlaarie». In Sksvlt« m«r»e »te n-n, Universität .Zar Vorls m.. »er Einiger' »nr» »cn Regenten Prini Svrlü feierlich eröffnet.
K»,tz«»et«»e»er» d-S »AD Der RciSiSar- beitSkübrer rvst ave »enttib-n biiten^en glingler in »'nein Wettbewerb n»i. »er anber »er kitnftlerttiben Kormiin« «tue» Werke» »er Maleret-
Schwäbisches Land
dem Schulbesuch mit ihre» Fahrräder» aus der Straße Vaihingen-Enzweihingen nach Haute. Beim Neberholen streifte der eine der Schüler den andern in scharfem Tempo, wurde dabei ans die Straße geschleudert nnd erlitt einen Schätz e l b r u ch. an dessen Folgen er noch in der Nacht gestorben ist.
Die Erde bebt »och immer B»lin»en. Aus der Zollernalb wurden in den letzten Tagen wieder einige leichte Erdstöße wabrgenommen. die aber die Stärke 3 bis 4 der zivölsteiligen Erdbebenskala nicht überschritten.
n«a fpstsina-n. Ein al'-r Kämpfer der Partei. Bl„«i,rd"ns'rä»>-r D-gp E i ch t, g ,, , r stnrh „ss s'-n'naT,» d-n Saidgteutndi V-> ktzickbaner trat 'ckov 19 "o >o in tne Täi ein nnd mar
non der Mack"!->-<-*naf>n"> an als Kre-sbanvtstel- '""'"s'rr äe'm biesia-n K,---«propagandaaml der
Schwül». Gmünd. Die Ausstellung „Ewige InfanIeri e", die nun ihrem Ende entgegen- geht, fand in allen Kreisen der Bevölkerung großen Anklang. Das Interesse der Schulen in Stadt und Kreis für die Ausstellung war besonders stark. Auch ans dem Kreis Aalen hatten sich zahlreiche Schulklassen zur Besichtigung der Ausstellung «inaesundeu.
Keilbronn. Die schon öfter vorbestrafte geschiedene H. K. aus Weinsberg hatte sich wieder wegen Diebstahls »u veran'worten. Vor nicht 'anger Zeit erhielt sie vom Amtsgericht sechs Monate Gefängnis. Unter Einbeziehung dieser Strafe wurde sie von der Strafkammer jetzt wegen Diebstahls im Rückfall zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt.
Vlaktlk »der Mropvik fordert, »atz tet» Mvttv dem Leben de» mtnnl'itien oder ivrtbttiben ArbeitSdle». lies entkommt. Da» Ergebnis »es Wettbewerb» wir» tm Sommer in etner AoSltelt««, d«e Qeksentlichkett »e»rf«t werden
Mn«»» V-r»äck«»f« Der berühmte norwegische Waler nnt Zeichner Edward Munch titnterltek ei« Teliameni aut Sinn» »elfen leln »elamter könkt» lerikcher Nach!«» «n dieS > at» Qsl, fäll» Diel» begebt «nS allen binterlallen-n Werken Munch» ei«» lchlietzlich »er Zeicknnnaeu. Holzschnitte Knvkcrvlat» ten ul» Auch »«» Urbeberrechi an Munchs liier«» rilchen Arbeiten «ed» »u> die Stadl über Zür bedürftige Hinterbliebene »on Künstlern gellt» Munch «tuen Verr», von »»«Mt Krane« »ektameniarilch sur Verfügung. _ , _
kür »0«
Die BersorMMASlag« in Karkoffel«
Der Vorfitzente »er »anotvcrclntgung »er »eu»- fchen Kartofsclwirtschaft Bauer Hecht. »er»flent- Ilcht eine Awtlchenbtlan, der Kartofselwirtlchast. Der Minterertrag »er Kartosfelernte ig aNcln um «lnig« Millionen kennen «röber. «IS im Wirtschaft»!«», ireres kberbauot an Eveiiekariosieln f»r ver- f»r,«na»bere«ti,ie «n» WeHrmecht oebrancht w»r- den. Die Sicherung de» Spetlekaitof. selanfkommen» verlangte srllb.eltigc Durch- ffihrun« ciiilchncidender Mabnubmen. Schon im Angntz wurden die Lorticrnngsvarlchriftcn iugnn- lte» »er Sveisckariokfeln geändert. Die Bergrbct- tun, t« Stärke- und Ileikenkabrikcn wurde wesentlich eingeschränkt, ebenso dos Brennen »viE.lkgrtos- ieln. Wobt die cinschnetdcndfte Maknadme war da» Vcrf>!tterung»»crb»t von «u Soetleiweeken geeigneten Kartaffeln. Airberdcm wurden vetreiieerreng- nifse «l» Ersatz fllr eine geringere Ausgabe «on Sveilekortosfeln eingesetzt. Im November wurde im aanrcn Reich eine Hosbegeboua »nrchgesgbrt. um die Z»dre«avlictcr»n,suicuae icdeo Erzcugungeoe- triebr» feftrusevcn und n«e ,u Svcise^wcckcn ge- eig,leien «ariofsein kür die Versorgung »er Städte und der Wehrmacht sreiiiiini-chsn. Als Erfolg dieser Maiinoümcn wird lcsigeftellr. dab es gelungen ist, drei Viertel aller Versorguiigsberechiigien mit W t u t e r k a r t o k k e l n ui verleben, den grüble» Teil der Einkellcrer bis mr neuen Kartoffelernte. Auberdcm lind V a g c r v o r r ä » e in den V-r- braucheracbietcn «ngclegt. die zur Versorgung der auf den laufenden Bezug angcwiesenen Verbraucher eingesetzt werden.
Um den Anschlnb an die neue Ernte »» gewährleisten. muh noch ungefäbr ein Sechstel derjenigen Evcifekartoffelmenacn aufgebracht werden- die vom >. Hult bis 31. De cmber vom Er enger an den Markt gebracht worden lind. Dieses Ziel ist nirr z« erreichen, wenn leier Erzeuger das Vcr- fütterungsverbot unbedingt einbält und auch in seinem Haushalt Svelsekartosfelnmiach sparsamsten Gellch'»vnnkteii verwendet. Vor allem aber miillen alle Verbraucher Ihre Kartoskelbeständ« gut ausbewahren und überwachen. Es tll unter keinen Umständen möglich, irgendwelche Nachlieferungen ,« gewähre«. Kartosfelversüttcriing an Kleintiere ist unverantwortlich.
Bie»«reise. Munderklngen: Narren 3 M »iS 85 - 0 . Ochsen < 7 i> bis 780 . Kühe 2 äN b's ükl>, Kalbcl« 6 Sl> bis Süll. Rinder 17 ö bis Süll, Mutterschivciur S «0 bi» «llv Mark.
Von 18.17 bis 7.26 Uhr
ktis sVUrNt-iui-rij ttiichlt. tso-Ll-ll-ilunu (i tzaeo
avr. d>huttu»ri. KriEiiriiuirrt r^iiriid- loiltf k«' n i »iv» VvrU»»:: k4t
l-wl-ü. I^rui k: ^ Otkl» «et»« ö»« iulru« kBfaj
Calw, 31. Januar 1944
Mein lieber Mann, unser geliebter Vater
Karl Weiß
Landwirt
ist am 27. Januar im Alter ron 73 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit heimgegangen
Wir haben ihn am 29. Januar in aller Stille zur letzten Ruhe gebettet.
Allen denen- die ihm in seinem Leben nnd während seines Krankseins, sowie uns in unsren! Leid Liebes erwiesen, möchten wir herzlich danken.
In stillem Schmerz Die Gattin: Marie Weih.
Tie Töchter: Maria 'Ehrenfried mit Gatten v. Kinder»; Martha Weih und alle Anverwandten.
Emmingen, 30. Januar 1944
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten teilen wir mit, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Bruder, Sa Wäger und Onkel
Johann Georg Renz
Hilfswärter a. D.
im Alter von nahezu 70 Jahren von seinem Leide» unerwartet rasch erlöst wurde.
In tiefer Trauer
Tie Gattin: Kathar.ne Renz, grb. Strien;. Tie Kinder: Luise Stenz mit Gatten; Anna Ohngemach mit Gatten; Heinrich Renz mit Fron; Käthe Renz mit Gatten und Enkelkinder.
Beerdigung Mittwoch, 2. Februar 1944, nachmittags 2 Uhr.
Lmmiu«en, 30. Januar 1944
Ve»«>B8»nReIrr6
Teilnehmenden Perwandlen, Freunden und Bekannten die schwer licke Mitteilung, vag me.ne liebe Frau, unsere gute Müller, Tochter und Schiveger
Emilie Renz, geb. Martini
nach längerem Leiden im Alter von 37 Jahren am Samstag saust rnilchlask» ist.
U»> stille Teilnahme bitten-
Der trauernde Satte: Htndrea, Ren,. Wachtmeister, z.Z >Felde, m. Kinoei n Irene, Ltrrtyoto und Marianne. Der Ba-rr: Lg. Martini, Fuiioier,»an,Die Schweiler:
Mar e Ren,, geb. Marliin mit «mdern «eb.r allen Anverwandten.
Beerdigung MiWroch mittag 1 Uhr.
Kann vorläutitz keine
Ltrllwpk« r. mebr iinnetiirien.
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Heinz Brühl, Münstereifel Orchheimerstr. 27, bei Kecker
Lberreichendach, 31. Fan. 44 Danksagung
Für die «usrichiige Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Baiei» und Großvater« Loren, Bacher erjatiren dursten, danken wir herzlich. Bes. Dank dem Leichen- chor towie s. d. Kranzipenbe des Forstanus hirjairu. allen,die ihn z. letzten Nuhechitie begleiteten.
Die tr. Hinterbliebenen
V.
vi« Oivii«.
di« r« «vp
s' dive i'n 5cstust-o.t.scjSt--
' L'yria-ppe; *
Stadt Calw
Müllerberatungsstunde
morgen Mittwoch nachmittag 8—4 Uhr im Staatl. Gesund. heit»amt, Altburgerstratze 12 sErdgeschotzj
Beratungsstelle für werdende Mütter und kinderlose Ehepaare Nagoid
Sprechstunde jeweils am ersten Mittwoch jeden Monats, diesen Mona, am Mittwoch, den 2. 2. 41. nachmittags uni 4 1Ii>r im -staatlichen «S«sun 04 erl»amt, Nagold, hohestrntze 8, abgchalten von Herrn De. B e ck.
Amtliche Bekanntmachung
Angehörige der Geburtsjahrgänge 19-.S und jünger, die sich zu»; Eintritt in die Kriegsmarine melae» wollen, ertzailen r«u«kunsl über die Luullmhne.i bcr Kriegsmarine (2ist.;>ertnu>vaiinen, 12jal>rig, 4'/,- jährig und KriegSsreiwitlige) und über Emiteilungsbeüinguiige» bei dein We,ror,irk«kommando — Abt. Marine — in Ealw, Schloßberg 3.
Sprechstunden: Täglich wahrend der Dienstzeit.
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Kanarienhahn
erstkl. Singer, mit Käfig.-
Gottfried Bahnet Jselshausen, skr. Calw
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dem Verkauf aus.
Adclf Raich Calw, Jnselstr. 11
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Fr. Tengler, beim Pfarrhaus Sulz
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biete dafür gutes Heizkissen und entjpr. Auszahlung.
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Biete guterhalt. Harmonium, suche Chaiselongue oder Diva«.
Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Sckwarzwald-Wacht".
NSKK. Trupp Calw
Mittwoch. 2. Febr., 20 Uhr Pflichrappeil
im Truppheim Calw (Pässe mitdringen).
Der Truppsührer
Der Rrichsmini>trr für Rüstung und Krregsproduktio.i, Chef dev Transporuoescns, Berlin 14 iV 40, Aisensrr. 4, Telefon 1165 81 sucht: Kraftfahrer, Krajtsahranlernlinge, Kfz.-Ateister und -Handwerter, kfm. Personal, Köche, Schuster, Schneider. Stenotypistinnen,Kon- tsriftinnen. Einsatz weitgehendst nach Wunsch.
Lausch
Biete guterh. Herreuarmbanduhr, evtl. 1 Paar Schi, 2,10 m. Suche Reißzeug und Reißbrett. Zu erfragen in der Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
Erfahrener Jäger (kfm. Direktor) sucht
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zu jeder Bedingung. Tadellose Repetierbüchse mit Zielfernrohr wird bei erfolgreicher Vermittlung abgegeben. Angebote erb. u. F. O. 2S an die „Schwarzwald- Wacht".
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