Erzählungen für den Feierabend

Annette - das fremde Mädchen

Von ü » o s 6 » s 8 e Q

Ich glaube nicht an Wunder, aber jene Be­gegnung am Bodeniee, ein paar Wochen vor Aus­bruch des Weltkrieges, für sie habe >ch nie eine rechte, mit unierem Verstand zu fassende Erklärung gesunden.

Als ich in Konstanz aus dem «lug stieg und zum erstenmal die weite, von Möwen über­flogene Fläch« des Wassers vor mir liegen sah. da wurde cs mir ganz feierlich zumute, und ich hätte weinen können, wie ein kleiner Junge.

Dann sah ich auf dem Schiss, ganz vorn an der Spitz« und sah die Städte und Dörfer auf mich zukommen: Romanshoru. Norschach, Bre­genz, Lindau. Friedrichshofen .. .

In Meersburg stieg ich aus.

Ich hatte die Gedichte der Droste in der Tasche »nd ho-ffte, hier, wo sie gelebt und geschasf« batte, noch tiefer einzubringen in die Verse die­ser seltsamen, geheimnisvollen Frau.

Di« Stadt, zu der weder Eisenbahn noch die damals seltenen Kraftwagen fuhren, schien mir Verzaubert.

Vor einem Laden, in dem Ringe und allerlei Schmuck auslag, stand ein junges Ding. Ta das Mädchen ausbUckte, zu dem die Straße entlang Schreitenden, erschrak ich, denn sein Gesicht kam mir irgendwie bekannt vor.

Ich besann mich und grübelt«, konnte aber nicht darauf kommen, wo ich das Mädchen schon gesehen hatte. ES beugte sich wieder nieder zu dem Schaufenster. Ir­gend etwas dort schien thm besonders zu ge­fallen. Ich trat, wie zu­fällig, hinzu und sah dort ganz für sich einen Silberring mit einem dunkelblauen Stein lie-! gen. Wie von einem ge­heimnisvollen Magnet angezogen trat ich in den Laden, kauite den Ring und steckte ihn dem fremden Mädchen, das d>eS alles geschehen ließ, ohne ein Wort zu sagen, an den Finger

Dann ging ich weiter und vernahm, wenn ich kurz rastete, den kleinen, zarten Schritt des Mäd­chens hinter mir

Ich sah das groß« Rad im Schloßgraben und fand die Tür offen. Der Wächter mochte «iuge- schlafen sein im warmen Mittag.

Durch die Räume, die die Droste bewohnt hatte, ging ich und das fremde Mäbchen schritt neben mir. Ein Bild der Annette, ein Jugend- bildnis. bina an der Wand, und plötzlich wußte ich. wem das Mädchen neben mir ähnlich sah.

Aber ich glaube wohl, daß ich «in wenig tau­

melte. als ich einen Silberring mit dunkelblauem Stein an der Hand der Dichterin erkannte, ae- nau den gleichen Ring, den ich vor einer halben Stunde gekauft und verschenkt batte . . .

Ich drehte mich um und sah. daß ich allein war ...

Der Wächter trat ein wenig Polternd herein und herrschte mich an was da« für eine Art sei. hier herein 'zu kommen, ohne eine Kart« zu lösen?

Ich verwies ibm seine lauten Worte und fragt« zurück, ob er nicht ein junges Mädchen gesehen habe, da» gerade eben noch hier gewesen sei?

Der Mann sab mich an. als zweifle er an mei­nen gesunden Sinnen, schüttelte den Kopf und forderte dir Besichtiaunasaebühr.

Ich zahlte und eilte davon

Ich mußte da» Mädchen noch elnholen.

Nirgends fand ich es.

Mil dem nächsten Schiss fuhr ich davon.

Als ich noch einmal zurückblickte auf da» Schloß, schien eS mir als stebe dort droben am Fenster Annette, das fremde Mädchen und blicke in die Weite

Ich babe über diese seltsame Begegnung nie gesprochen »nd weiß beute noch nicht: War sie ein Traum? War sie Wirklichkeit?

Nur für einen

Der Alte Fritz schaut« einmal angespannt aus dem Fenster zu Potsdam, beide Arme aufs Fensterbrett gestützt. Ta hörte er hinter sich «in leises Geräusch. Vorsichtig spähte er unter sei­nem linken Arm hindurch, und da sah er. wie der aufwartende Page die Schnupftabakdose öffnete und daraus eine Prise nahm. Der König tat. alz wüßte er nichts, schaute noch eine Weile aus dem Fenster, schloß eS dann und ging zum Tiich, nabm di« Dose und fragt« den Pagen:Gefällt sie dir?"

Der Page war bestürzt: der König sab ibn scharf an, und der Page sagte schüchtern:Ja." Nun. da bebalte sie", sagte der König,denn für zwei ist sie zu klein."

DieZugabe"

Ein reicher Bankier batte einst die berühmte Sängerin S ch r öd e r-D ev r i e n t gebeten aus einer großen Abendoeselllchaft, die er gab einige Lieder zu singen. Die Lieder wurden non den Gästen begeistert ausgenommen, so daß der Hausherr die Künstlerin bat. doch noch etwas zuzugeben Die Sänaerin lächelte und sagte: Gern aber ich möchte Ihnen in diesem Falle den Bortritt lasten danach werde ich gern das Meiuige tun!"

Die beiden Heimatlosen

Von lisrl 8 o r Ic « r t

Sie liefen und wußten nicht, wohin. Schier den ganzen Tag waren sie nun so gelaufen. Für sie war das nichts Besonderes. Sie kannten eS schon gar nicht mehr anders. Seit es Friede ge­worden war und man sie ohne Dank und Sold davongeschickt batte, irrten sie aus diese Weise im Land umher. Fluchten heute auf den Kaiser und auf die Schweden, morgen auf die ganze Welt. Trachteten danach, ihren Hunger zu stillen. Wollten in den harten Nächten, die jetzt waren, irgendwo im linden Heu schlafen. Mußten. eS nehmen, wie es kam, und hatten keine Wahl.

Ein Ungefähr hatte die beiden KriegSläufer, die io ungleichen, zusammengesührt. Der eine hieß Marti und war ein noch junges Bürschlein. Der andere, bei seinem Regiment als der Schwarze LukaS" benamst, war ein Kerl, der schon in manchem schlechten Hafen gekocht batte: keine Habe ging vor ihm sicher, keine Unschuld war ihm heilig, vor keinem Blut scheute er sich, und auf seinem teuflisch vcrfratzten Gesicht stand das alles deutlich genug geschrieben.

Und nun trabten sie also mißmutig ihren Pfad- losen Weg durch den Schnee. Der Abend war be­reits eingefallen. Schwere Wolken hingen an den Waldbergcn.

Höllsau und Mutter GotteS!" fluchte der LukaS jetzt los.Werden eben wieder einmal bei Gevatter Fuchs unser» Bettladen ausschlagcn muffen. Der Uhu wird uns in den Schlaf singen. Und Schnee kannst dn fressen, wenn .du willst. Ja, Schnee meinethalben, soviel in dich hinein­geht. Hol mich der Schinder! Jede Schermaus hat eS besser in ihrem Loch."

Schnee" antwortete wie träumend der Marti, sagte es mit schon ganz verlorener Stimme. Traurig blickte er auf sein verlechzteS Schuhzcug. Der Hunger grub wie ein Maulwurf in ihm, und vor Schwachheit, konnte er sich kaum noch aus den Beinen halten.

Hast es nicht anders haben wollen, du

Der Zungenschlag.Wo haben Sie im tcldmäßig gepackten Tornister das Wäschcpäck- chcn?" will der Oberst wissen.Zu oberschl, Herr llnteri'cht!"

Hausfrau: ,^Marie, heute müssen Lne den Kohl aber besonders pünktlich nach Schnel­len oder Raupen absu­chen wir haben heute einen Vegetarier als Mittagsgast!"

*

Unter Musikern Ich habe es 'alt, im­mer mit dem Waldhorn herumzulaufen. In Zukunft werde ich Klavier spielen."Mensch, da hast du doch noch viel mehr daran zu schleppen!"

*

Darum!Warum rasieren Sie denn so schnell?"Ich will fertig sein, bevor der Chef kommt. Ich darf nämlich noch gar nicht rasie­ren."

Schlapphans", fuhr der LukaS fort.Geschieht dir schon recht, wenn du verrecken mußt. Könnten jetzt bei einem Kälberbraten hocken und uns her­nach ein lindes Federbett über den Bauch ziehen. Hättest ja gar nicht mit Hand anlegen brauchen gestern, du Butterherz. Dem Bauerngöcker hält tch's schon allein gegeben. Und seine Lenne? Kräh und Pest, sie war nun freilich keine Zucker­docke. Aber für eine Nacht? Du weißt, mir »st da bald eine süß genug!"

Der Marti wußte da drauf nichts zu sagen, oder wollte es nicht. Auf seinen Knüppelstecken gestützt, starrte er wie abwesenden Geiste» vor sich hin, gewahrte in d?r schwachen Helle, die noch war und spürte es auch an Gesicht und Händen, wie eS leicht zu schneien anfing, stand so noch eine kleine Weile, und nun sagte er ganz ruhig und als ob ihn das weiter nichts anginge: Dort drüben-ja, ich seh ein Licht."

Eine Viertelstunde später standen sie vor einem einschichtigen Hof. Er lag ans halber Höhe des Hanges und war ein armseliges Gewese. Sie traten dicht ans Haus. Die Fensterladen waren zugezogen, aber der eine davon war arg zerrüttet. Zwei fast handbreite Spalten gab es da, aus dem da? Licht brach, und so konnte man bequem in die Stübe sehen.

Ein greishaariger Mann bockte mit krummem Rücken auf der Ofenbank, döste vor sich bin. Am Tisch auf einem groben Brettstuhl, saß ein junges Weib. Sie hatte daS Mieder aufgeknöpft, das Linnenhemd sachte zurückgeschoben und gab ihrem Kinde die Brust. Es war ein liebseligeS Bild.

Der LukaS, iwS i».nge Weib sehend, fletschte wie ein Wolf. Sein finsteres Blut fing an zu sieden Mit leisem Lachen stieß er den Gefährten in die, Seite.Sackerdamm, die kommt uns ge­legen! Die taugt zu inem Betkschatz! Der wollen wir aber gehörig ^te Mess«, leien!"

Der Marti hörte kaum halb, was er sagte. Seine Blicke waren unverrücki aus das Bild oa drinnen gerichtet. Wundersam griff eS nach sei­nem Herzen. Er konnte es schier nicht glauben, daß das eine Wirklichkeit war. Aber palte er nicht schon einmal ähnlich geträumt?

Der LukaS wurde ungeduldig. Seine Gier ließ ihn nimmer ruhen. Sogar seinen Hunger Hane er darüber vergessen.Was gaffst du noch?" knurrte er.Hofierst wobl schon in die Hrffen vor dem alten Krautsresscr da drinnen? Ha. dem wird bald kein Zahn mehr weh tun. Vor­wärts, gehen wir'? an!" Und damit drängte er gegen den Türstock hin.

Der Mart! schrak empor an» seiner Ver­sunkenheit. Es war ihm plötzlich klar, was La vor sich gehen sollte. Er kannte^doch den Lukas, diesen Unhold. Wußte, daß der keinen Wider­spruch duldete. WaS er angab, mußte geschehen. Er führte ja auch noch eine Muskete bep sich, bildete sich ein, er hätte noch das Recht in Hän­den, wäre noch immer der Korporal, der er ge­wesen, und von ihm, dem Marti, verlangte er Gehorsam. DaS war man schon nicht anders ge­wohnt.

Der Martl ließ ein leises Stöhnen hören. Er ermaß die ungeheure Sünde, die da geschehen sollte und wußte nicht, wie er sie abwenden könnte. Diesem Gewaltmenschen gegenüber fühlte er eine Ohnmacht in sich. So wollte er eS im Guten versuchen.Laß das!" bettelte er.Laß das!" Und er faßte den Lukas am Bandelier und wollte ibn zurückbalten.

Der LukaS stieß ihn wütig von sich.Du KindSdreck! Du HundeiungeS!" beschimpfte er ihn.Du Mistling, willst du mir vielleicht in den Weg treten?" Und drohend hob er gegen den Martl die Muskete.

Da kam eS über diesen wie ein Wunder. Etwas empörte sich in seiner Seele, rixf ihn auf zum Widerstand. Eine Kraft erwachte in ihm, eine wachsame Kraft. Zugleich brach ein Laß aus ihm hervor, der dunkle Haß. den er schon längst gegen diesen Unkerl verbissen in sich ge­tragen hatte. Und:Du Hund!" knirschte er. Du Hund!" Und damit schlug er ihn mit seinem steinharten Eschenknüppel zu Boden.

Am andern Morgen, als der alte Bauer auf die Hofstelle hinaustrat, fand er, schon halb vom Schnee eingeweht, einen starren Menschen liegen, erkannte an der Muskete und an dem, was er aus dem Leibe trug, daß er einer von den ge­fürchteten Landstörzern war, dankte dem Him­mel. der ibn und die Seinen vor Unheil bewahrt batte, und verscharrte den Tote» in seinem Baumgarten.

Verdorben« Phantast«

In Zürich hatte es einen kleinen Skandal um BöcklinS BildIm Spiel der We i" gegeben, aus dem sich mehrere unbekleid.i» Meer­jungfrauen in den Wellen tummelten. Mora­lische Mucker hatten darauf gedrungen, daS Bild durch die Polizei aus der Auslage einer Kunsthandlung, wo es ausgestellt war, zu ent­fernen.

Am Abend des gleichen Tages traf sich Böckffn mit Gottfried Keller am Stammtisch. WaS sagen Sie dazu", fragte er empört,daß die Polizei an meinem Bilde Anstoß genommen hat?"

Hm", meinte Keller,es gehört natürlich eine verdorbene Phantage dazu, um in dem B!oe etwas Anstößiges zu erblicken. Ich selber habe sie Gott sei Dank."

' Tränen der Dankbarkeit

Als Michelangelo im Alter erblindet war, ließ er sich oftmals von seinen Dienern zu den Trümmerstätten altrömischer Bauten tra­gen. Da saß er dann vor irgendeinem Torso, dessen Schönheit wie ein« Blume im Schutt und Geröll glänzte, und betastete ihn liebevoll mit zitternden Fingern. Tränen liefen unablässig in seinen Bart.

Warum weint Ihr?" fragte einmal einer der Diener.

Michelangelo wandt« dem Frager die blick­losen Angen zu.Es sind Tränen der Dank­barkeit". sagte er.

Dom tollen Dörnberg

Im westfälischen Landtage hielt Harkort «in« seiner großen Volksreden wider die Vorrechte des Adels. Ter ^ira? Golen antwortete gereizt. Besonders eine Stelle keiner Rede erregte bölen Tumult, der berüchtigte PastuS: Ter wist- iälische Adel steigt N'cht ins Volk herab!"

Am folgenden Morgen hielt, in sechsspänniger großer Gala mi« wehenden Federbüicbcn beran-

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galoppierend, in «unkelndem Silbergeschirr der Landauer des Barons vor dem Fri>c»rladen der Hauptstraße. Er selber kutschierte in dotter- selben Glacis boch oben auf dem Bock au der Seite -eS Grooms Dieter iprana ab und holte den Barbier Schon sammelten sich Neugleriae. Nach kurzem Wortwechsel erschien auch der Bar­bier mit einem Lebriunaen. der Seisenbecken und Pinsel feierlich dem Meister vorantrug und sich unten neben bas Gefährt postierte. Der Meister aber kletterte mit einem mühsamen Schwung über das Trittbrett und stand bald droben breitbeinig auf der Deichsel vor dem joron, der mit verschränkten Armen thronte. Und unten schlug der Jung« Schaum mit dem Quast, den er mit tiefem Bückling dem Meister emporreichte. Dieser verneigte sich seinerseits droben vor dem Baron und begann ihm aus dem Bock das Kinn zu bepinseln. Alle Fenster und Türen öffneten sich, Kops an Kopf wuchs die Zuschauermenge, und unter deren gepfefferter Heiterkeit ward in erhabener Position der Baron hoch oben ans dem Bock, steif wie eine Pagode, vom Meister flocken­wirbelnd «inqeseift und kunstgerecht rasiert. Worauf der Rasiert« läisia zwei Goldstücke aus spitzen Fingern in di« ausgehreitet« Schürze des Lehrlings hinabfallen ließ.

Run ergriff er ein mächtiges Krnmmhorn und stieß schmetternd Tusch. Dann wandte er sich zu den Zuschauern mit feierlich schallen­der Stimme:Der westfälisch« Adel steigt nicht ins Volk herab!" Knatternd sanfte die Equipage aus einer Doge von Gelächter davon.

MuSDer tolle Bömberg", ein westfalischer Schelmenroman von Josef Winkler, Deutsche Ber- tagsankalt.i

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