Schwäbisches Land

Dr. Klett sprach zu den Schulungsmänaern

nsx. Metzingen. Ueber de« vergangene Wochen­ende barte das GauschulungSamr der NSDAP.. Gau Würitemberg-Hobenzollecn. die KreiSschu- tnnasleiter. Scbulnnasbeauftraate der Gliede- rnngen und angeschloffenen Verbände sowie die EjanschulnngSredner zu einer der regelmäßige» Arbeitstagungen ans die Ganschule zusammen- oern'en. Neben Fragen der praktischen Schu- ningSarbeit und einer Reihe mirtschaftspoliti- scher Probleme, die zur Sprache standen, galt die Tagung vor allem der Ergründung des Bolschewismus in seiner gegenwärtige« Gestalt.

Der vanschulnngSleiter, HanptbereichSleiter Dr. Klett, zeigte in eine« Vartrag den Weg vom Leninismus zu« EtaliniSmnS und bewies mit einer Fülle nenc» Materials, Laß der kta- linismnS durch die Wiederaufnahme der alten panslawistische» Tradition seine Gefährlichkeit nicht etwa eingebüht, wie harmlose Bürger west­licher Demokratien heute träumen, sondern ver­doppelt habe. Er wie» darauf hin, daß di« Schu­lung au» diesem Strukturwandel ihre Folgerun­gen zn ziehen habe. An Stelle eines bolschewi­stisch beherrschten MenschenbreieS hätten wir den Föderalismus der europäischen Volksgemeinschaft; an Stelle einer bru­talen marxistischen Zwcckgeselltchaft sehen wir in der Familiedie kleinste Zelle unseres Volke», die eS mit Liebe zu pflegen und zu erhalten gilt; an Stelle bolschewistischer Automaten, Kollekti­ven und Masse« fühlen wir «n» der ewige« schöpferischen Kraft, der Persönlichkeit und der organischen Gemeinschaft verpflichtet; an Stelle der Materialisierung und Mechanisierung alles Lebens aber erheben wir die Ehrfurcht vor dem Göttlichen nnd die Beseelung des Daseins in ihre ewigen Rechte.

Ritterkreuz für einen schwäbisch«« Major

cind. Stnttgart-Möhringe». Der vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes aus­gezeichnete Major Lothar Neunhösfer, Kom­mandeur eines Füsilier-Bataillons, wurde am 27. März 19!7 in Schwaigern als Sohn des Bürgermeisters Max Neunhösfer geboren. Er bat mit seinem Bataillon, das der kürzlich im Wehrmachtsbericht genannten 292. Infanterie- Division angebört, im mittleren Front­abschnitt durch raschen selbständigen Gegen­stob einen feindlichen Einbruch noch vor dem Von der Division anaesetzten Gegenangriff be­seitigt. Major Neunböffer trat nach Ablegung der Reifeprüfung am Realgymnasium in Stutt­gart 1995 in das Infanterie-Regiment Heil- oronn ein und wurde 1937 zu>" Leutnant be­fördert. 1943 wurde er als Major zum Kom­mandeur seines jetzigen Bataillon» ernannt. Der Vater des Ritterkreuzträgers lebt jetzt in Stutt- gart-M öh r i n g e n als Verwaltungsdirektor; er war dort bis zur Eingemeindung dieses Stadt­teils Bürgermeister.

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Eßlingen. In bemerkenswert schneller Folge ist dieser Tage die tausendste Geburt

in der Städt. Frauenklinik feit ihrer Inbetriebnahme Ende Juli 1942 erfolgt. Der Chefarzt überbracht« der Wöchnerin mit beson­deren Glückwünschen einen schöne» Blumenkorb. Bei der Entlassung wurde der glücklichen Mut­ter zur Erinnerung ein prachtvolle« Buch mit Widmungen überreicht.

Heildronn. Di« ledige Gertrud L., die seit 1939 bei einer öffentlichen Körperschaft an,«stellt war und hauptsächlich die Kaffengeschäfte zu erledigen hatte, veruntreute 1190 Mark. Wegen Untreue und Unterschlagung wurde sie zu zwei Monate» Gefängnis und 1lX> Mark Geldstrafe vernrteilt.

->1 Balingen. I, Anwesenheit von Kreisleiter llhlan» wnrve in feierlicher Weile ein Wechsel in der Führung de» Bannes 127 voll­zogen. Der OderaedietSführer hat nämlich an Stelle de« nach Rottwell ad,«stellten N.-Bann- sührer» Gaßmax» de» KreiSamtSleiter und Standortführer von Edingen, Pg. Kiefer, mit der Fnhrnn, de» Banne« 127 beauftragt.

Benro». Unweit vom Schloß Bronnen muhte eine «n««r Naturschutz stehend« Buche gefällt werden, die «ine« Durchmesser von 1,25 Meter hotte nnd 25 Meter Hol» «ab

Biberach «. h. R. Im vergangnen Jahr haben die Schulkinder de« Kreit«» Biberach 11859 Kilogramm Heil- und Teekräuter gesam­melt. Außerdem wurden 497 Kilogramm «eia.»- meltes Wildgemüs« den Lazaretten nnd Werk­küche» zugefiichrt.

o*. Kan»«» i. Ä. 9» einer Besinnung aus di« WuiBetn itüiever Kraft wurde »ine Kultur­

tagung der NSDAP, de» Kreise» Wan­ge», welche die Kulturschaffende« des Kreise» auf die Wichtigkeit und Bedeutung einer inten­siveren Gestaltung und Vertiefung der Kultur­arbeit im dörflichen Leben hinlenkte.

FriedrichShasr». I» den letzte» Wochen wur­den hier nnd anderen Gemeinden Le» Kreise» in erheblichem Umfang« Stallhasen g« floh- len. Um die Dieb« unschädlich zu machen, wnrd« di« Bevölkern», anfgefordert, die Polizei bei der Fahndung nach de» Tätern nach Kräfkm zu »nterstüAen

Vuet' cillt'^l tien

Württemberg» Jogendspart

Dte «edtetzzudrun» de« Gebiet« 20 Wärt- tcmderg »er Hitler-Jngen» atdt für die kommen- de« zwei Monate ein« BnanftaltnxeSllberüLt be­kannt, au» der bervvroedt. dah der Jneevdsvort tn Sttrttemder, ,« alten Zweier» mit «»»hier Ixten» lität »etriede« wir». Der Terminkalender tontet:

I. Sevenae: Borledroax« in Rexxix««». M./Tl. flodexar: Hellentzaxdball-Ledraan« in »tzlixae«: S« BeeSweillrrkSaflex Schwerathletik tn Uhltxaex: Ge« dtetlmetsierschaltex Bore» in Sdlixerx: SeSieiS- ledraan. Schwimme« ix LntwioSdxr,.1./K.»,: stetLtatdlettk-Letzreax» ix Heildronn: Sedtetkmeitter» schäften flechte« in Sdooixaex: tAedietrmettterschak- >ex Rad'abrex ix Stxttaart: Sebtet»,rx»,exw»N- kiiwot» Schwerathletik tx SMtteart-MüxKer: »«- StetSerxooexweNkäxmle Borex «x Ulm. tl^lt. Mir,: Lrichtatblettk-Vedreax, kür korixoer tn Ulm. tKedietdmeitlertchalten HxllenbandbaS «n Kornwrll- det«: Gedietdmeifterschakte» Serattnrnen tn GeiS- ltnee«: Rachwxchr-Ledraaxa klir Schwimmer in Schwilb. ««lind t,./l». Mit»,: keichtathlrtik- Ledroax« kttr Werker tx Ulm: <*ediet»metfterkchakten »eritiiurxen tür «DM. tn Mithlacker. - NM. Mit»,: LeichtatdleSk-SSulnx« kt» Oebietölebrstab in

Tsihmg«« im Film

0«kllki4i«t>er flräbling" i>> Zintixart eestsnkxekillirt Mo» muh klib eigentlick darüber «mindern dah der Ailxi ko selten nnkercn landschaftlich ebenso rctnwllen wie abwechslungSreicken Kan kür -luhen- aufnabmen wählt. Daü er dabei nicht, schlecht kithrt. «eist der soeben im Stuttgarter Univer­sum und iniwlkchen auch in Tübingen im Museum gugckansene Nsg-fliim ..Keläb kli­cke r flrühling". der im »origen Jahr in der schwäbischen Universitätsstadt unter der Svieflei- tnn, von Han» Devve «edrebt worden ist. Die Anmut der Landschaft und daß Heimelige Alt- TübingenS bat dieser flllm beianbernd schön etn- gekaneen. In beides ftrablt seine «ani» ändere nnd innere Leuchtkraft aus do» Setcheben diese» Lickt- fvielS selb» anS. tn dessen Mittelounkt ein be­rühmter Selebrter steht, der noch einem Menschen­alter »nr 366-Jabr-fleter de» ttzvmnastnmS in der betmatlichen Aleinstadt einkebrt. Die Bekanntschaft mit etxer Abiturientin entflammt dem »wischen dem Sommer und Herbst keine» Leben« stehende« nn- verixähltex Mann und er «st nabe daran, einen verspäteten LiebeSsrstbltna in riskieren, wenn er nicht forukaeen im letzten Anaexblick leine flueenb- geliebte ans der Vexnälerieit. die die Tante des iungen Mädels ist Wiedersehen würde, flrlner Humor liegt oder dem Manien und »erklärt den ernsten ^lnterornnd der Beschickte aus liebenswerte Art. Darsteller vom Rang« eines Siegfried

Breuer, der als der berüburte Berliner Sbextte- orosestor diesmal sich von einer «an, axderen Seit« als sonst zeigen dark, einer Dlga Tschechow« als Tante flnliana einer Winnie Markus als Renate und eines Paul Dablke als Rektor des iSmniiaüumS gebe» dem flllm. in dem auch der aus Heilbronn gebürtige flrltz Wagner als kom- vatbilcher iunaer flreund der Renate woblgckiillt. künstlerisches Niveau. Bei der Stuttgarter Erstaus­führung konnte sich mit Spielleiter Devve auch un­ser Landsmann flrtb Waoner kür die freundliche Anfnabm« des SilmS im Schwabenlant bedanken.

K.-N. Soliolv

Goethe-Medaille kllr Pro». Dr. Lettner. Der Süb- ker Hai dem ordentlichen Prokestor em. Dr. Friedrich Lettner in Berltn-Tablem an« Anlah der Vollendung keines 70. LebenSiabreS tn Würdtgun« keiner Verdienste als ftorkcher und Ledrer aut dem Gebiete der Betriebswirtschaftslehre die Soethe- Metatlle flir Kunst und Wissenschaft verliehen.

Rexe» Stllck »»» Karl Bxnle Der in Llovvex- bur» im Bau Weier »m» drdeimaiete Dichier Karl Bunte der Verloster der erlolgreichen Komödien Der Tiavocndaie" nnd ..flamtliexanichlutz". die über alle Bühnen be» Reiches gtxern hat ein neues Stück vollende« da» unter dem Titel e o e r und Salt" Mitte flebruar im Lide», burger StaatStheaiei von der Axgxst-HtnrichS- Bübne uraulaefüdrt xterden wird.

der lneichStxaexdsührxug t» Dresden.

Der »chweroihteiik-VcreleichSkamvs »er Hit,»m

Snaen». der am Sonntag tn Kellba» ,wische» WSrttemderg, Baden-Ellah. Hochland und Main, kranken a«»,etra«en werden «oüte. mxh verleg werden: er wir» »oranSftchtklch am » flebruar durckgeksthrt «erden.

Di« »xstdallett »er ..Rote« Säger" «st Brilla». texträaer Motor vrok im Tor »vielt ow Sonntag ix Kraxklnr» am Main gegen «ine »xSwadl des Svorlgaxe» Hrsten-Nostau.

Die »allexkowollviele »er »itlsr-Snaen» Nnden vom 3«. Mär, bi» z. Aortl ,» Dresden statt: fle »mlastex die Dextlchex flugeudmeikirrlchaltex tti der Lchiveralblekik ,m flechten. Turnen »xd Boren.

Der SS Riohers«« wird keinen Titel «l» Deut- scher StShmkeometster tn diesem Jahr nicht oertet- dtgen: weaex «anxs»as,ss»wicrtakeiie» hat er leine Moxnlchol, ,nr0ck«e,»aeii

Di« 4L. Drxtsch» «eihorichak« im SWkxxstlanie« der Mäxxor wird am S. und S. flebruar in Dnstel- dorl entschiede«: unter den zehn Teilncdmern ist der dreimoltae Meister Horst flaber tMiivchex» der gefährlichste Segncr d«S Titelverteidiger» «di Rad« ans Wie«.

DieRoten Säger" erkochten einen neuen ein- drnckSvollen Kuhialliieg. »»dem sie Holstein Kiel, bekanntlich Dritter tn der Deuilchc» Kshballmeister- schaft. mit «:> sr:l» schlugen: BammeS «». »alt« i2>. Leondardt, Hanrctter und Eovenhoss waren die Dorfchlhe».

Sm M» flxdet «xch Heuer ein Halcn-Haudball- turnier in »er kdarlotten-Turnhallc statt, und ,war vom W. »i» S». Jannor unter Tetlnabm« »er »esten Gauklastexmaniilchaiten.

Der «eraleichSkamoi im Schwimmen in «an- reuth endet« mit einem Sieg von München-Dbcr» daoer« mit ISO »unkte« vor Bavrenth llOL). flran- ken lövi und Schwaben lS2I.

Bei de» Schwäbische« Sfllmetstcrschoste» tn Ober- ftaufen wurde Dberiäger Hommerkchmidt Kombina- tionSNeger vor Oderioger Sev» Weiler.

flernw«ttkäm»fe der Schütze» für Et»,el1chühe« und Monxschaften' in allen Waflenartcn werden vom Dcntlchen Schützenverbaud vom S. bis 36. Mär» dnrchgesührt.

«nrttemdergische Brauereien. AuS dem Reinge­winn des Geschäftsjahres 1043/43 ivird von der Brauerei «nlle «G., Stuttgart eine Dividende von 6 v. H. ans die Vor na»- »nd 4 v. H. ans die Stammaktien anßgelcküttet. - Die Nlmer B r a u e r « i - G e k e l l s ch a f t AG. schlieht daS GcschäftSiabr 1043/48 mit einem Iah- reSgewtx« »an ISl »61 «106063» Mark etnlchltcklicl» Vortrag »on SS 540 «S8K40> M-rk ab: »aranS wird eine Dividende von 6 iS) v. H. auf die Stnuim- aktien »erteilt.

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Stammheim, 26. Januar 1944 Nach Gottes unerforschlichem Rat und Willen fand am 30. Novem­ber 1943 unser treuer Pflegesohn

Sren. Äichard Mohr Inh. des Sturm- «. Verwund.-Äbzeichens

im Alter von 19 Jahren im Osten den Heldentod.

In stillem Leid Familie Wilhelm Herdter Trauerfeier Sonntag, 30. Januar 1944, um 14 Uhr.

Unterreichenbach, 26. Januar 1944 Nach Gottes Willen ist meine treu­besorgte Frau, unser von allen so herzlich geliebtes Mütterlein, Tochter, Oma, Schwe­ster, Schwägerin und Tante

Berta Merkte

ged. Gottschalk

unerwartet rasch im Alter von 62Jah­ren zu ihrem Herrn und Erlöser heim­gegangen.

In stiller Trauer Gottlirb Merkte, Fabrikant Erwin Merkte u. Frau Paula, geb. Jäck Albert Baumbusch, z. Z. im Felde, und Frau Bertl,'geb. Merkte Gerhard Merkte, Barcelona, z. Z. im Felde Kath. Gottschalk Wwe. 5 Enkelkinder Beerdigung Samstag, 29. Januar 1944, nacbmittags 3 Uhr.

schmerzliche für ! Nachricht, daß

Ernstmlihl-Niederhofen, 27. Jan. 1944

Wir erhielten die uns alle unfaßbare mein geliebter Mann, der treu­besorgte Vater seiner Kinder, mein guter Sohn, unser lieber Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel

Affr. Ernst Gönnawein

bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten kurz nach seinem Urlaub im Alter von nahezu 29 Jahren in treuer Pflichterfül­lung am 24. Dezember 1943 sein Leben für uns und seine geliebte Heimat geopfert hat.

In tiefem Leid

Die Gattin: Helene Gönnawein, geb. Rath­felder, mit Kindern Heinz «nd Hermann. Der Vater: Theophil Gönnawein «nd Ge­schwister. Die Schwiegereltern: Gottlirb Rathfelder und Frau mit Angehörigen.

Die Trauerfeier findet in Niederhofen statt.

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Ortsgruppe Lnlv

8am8tax, clen 14. Isnusr 1444, iiaclet um 19.30 llstr in clec LtSät. lurnlialte (ökiiiil) eine

Lkkeurtlictlle OroütLuu^zebuiiK

statt, bei cler <Z«r flrelrleltor unct cter Ortsgruppenleiter spiecben.

2u clieser Versnstmtunx virci biennit ckie xessmte Le- vüllcerunß von Lalv, einscblieölicli cler umgumtieiten Volks­genossen, einxelacten. ,

flür clie Lsrteißenossen sowie tür ^NAekärixe «ier Qiiecle- ninxen unct snxesctiiossenen Verdäncte ist Lrsckeinea ?li>clit. llaitormoerecbtixte erscbeinen im vienslanrux.

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Oderxemsinscbsitsleiter cker 14811^?.

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Gechingen, 26. Januar 1944

Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heldentod meines lieben Sohnes, Gesr. tvalter Bötringer, spreche ich allen, besonders auch dem Ki r- chenchor, meinen Dc.uk aus. Ehr. Bötlinger Slraßenwart 8 mit hindern

Lbhausen, 25. Fan. 1944 Danksagung

Für die virien Beweise herz­lichster Anteilnahme b. Helden- lode unsere» lieben Sohne» u. Bruder» Oberseldwebel Han» Wurster sprechen wir unseren innigsten Dank äus; bes. danken wir dem Kirchenchor, d. Aller», genossen und olle» Teilnehmern an der Trauerfeier.

Karl Wurster mit Samili«

Deutsches Rotes Kreuz

Berensch, (m) und (Ws Ealw 1 Du. Ealwer Züge beteili­gen sich vollzählig an der

Großkundgebung der RSDAP.

«m Samstag, dem 29. Jan. 1944, avendS 19.30 Uhr in der städt. Turnhalle (auf dem Brühl).

Sammlung 19.15 Uhr vor der Turnhalle (Tienstanzug).

Zugsührer/Zugführrrin

Einigen musikbegabten Iungen »n Alter von 1114 Jahren erteilt

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N5väk».

Ortaxrupp« dls^otck

^m Sonntag, cken. ckanuar 1444, aacbm. 16 llbr findet Im Lsaldau rur .Iraude" eins -

QroülLULtäzkSkuirzs

statt, fl» spricht cler Krelspropal-anctaleiter px. flntenmana. 2u- vor linstet eia Cropayanstamarscb statt. leiirunetimen baden allmtlicbe ?ol. heiler, 8^^ k48KOV., fliie^elkamerastrcbitt, bittler-luuenst (hlniiorm) socvie sämtiick« Parteigenossen. An­treten 15.l5 Udr am ttaus ster dI8L»t?.

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Hauptxemelascballsleiter ster I48l»p.

Mt künstlerischem i emZelübl packenst xestallet von 8piel- leiter unst Darstellern:

Nsria»»e floppe,flerstiaallst ölarisll

flulturlilm: ^Verträumte Wlolcel am fleclcrr vast Rain" (flardtilm)

diese fl'vcbeiscbas

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Nagold, den 26. Januar 1944 Der Bürgermeister.

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