als Offiziers- Wachtmeister res Wort zu >en WaLtmei- Herr Lieute- Huld, schüch» r mit liebenk- ^ Herr Ober-
ich erwähnten,
,, ist gelüftet, aufgefundenen Knaben, und Wegen vielfa- n Schlag von und der Knabe ang und Strafe nam »n Stücke re dorthin zu ank ins Spi ta daS Haupt des e Polizei bald erhöre gestand
?ord Westmore- nüy kein Wort, r von Rußland , war äußerst ach dem Wet- ll die Audienz r eine treffliche daß daS lauter d orientalischer
nopel will die n nicht offenst» n. Diese Nach- uug widerspre»
, so kann nicht ergreifen, viel- eusstschen Trup-
ung bestätigen utland and ußeu gemein- vern überrascht ^eser; denn die , ätz lauteten un> itreich war von i Rußland fast mit erm König gemeins chaftlich ttte wiederholte ußland c ipsan» fttrstliche Gäste u nur Militärs
and Obstreich stch
Frankreich zu nähern, und wenn möglich, e» von englischem Bündniß zu trennen suchen. Manche Worte in den offiziösen Zeitungen deuten darauf bin, und nicht minder, was in Olmutz geschah. An den General Grafen Eoyon, den Napoleon zu den Manövern gesendet hatte, trat der Kaiser Nikolaus heran und sprach zu ihm die lauten Worte: Ich bedaure sehr, Ihren Kaiser nicht sehen und ihm vor Europa sagen zu können, wie sehr ich ihn liebe und achte. Folgen Sie m>r nach Warschau zu drn Manövern. Nach wenig S.'nnden schon batte der General durch den Telegraphen auS Paris die Erlaubniß, dem Kaiser nach Warschau zu folgen.
der bas Vermögen des neuen Bewerbers in die Augen stach, löst, ohne die Verlobte zu fragen, das Verhälrniß derselben mit dem Feldwebel sofort auf und verlobte sie ohne weiteres mit dem reicheren Wanne. Das Mädchen geräth darüber in Verzweiflung, geht hin und ertränkt sich; ihr Geliebter, der dicS sah, stürzt stch ihr nach und ertrinkt ebenfalls; der zweite Verlobte, der die heftigsten Gewissensbisse darüber empfand, daß er der Urheber deS LokeS zweier glücklichen Menschen geworden war, steigt auf den Boden seines Hauses und erhängt sich.
Paris, S. Oktober. Bei seinem leztcn Aufenthalt in Noulo-ne dekorirte der Kaiser den Gensdarmen, der
Acht englische und französische Kriegsschiffe liegen! ihn im Jahre 1840 kort verhaftete: Ich liebe die Leute, schon vor Konsta» tinopei und der Admiral Dundat!— sagte er, — die ihren Vorgesezten gehorchen. Dem hat de» Befehl erhalten, mit der ganzen englischen Flotte! Zollaufseher, der damals auf ihn anlcgte, schenkte er in die Dardanellen zu steuern. Die großen englischen 500 Franks.
Kriegsschiffe in Malta sollen in die Besikadai nachrücken. ^ I» einem Fabrikgebäude ju Preston stürzte vor- Der Befehl ist von London bereits abgegangen. Auch gestern -Abend der Bosen eines Saales ein, in dem eben die englische Kanalflokte ist aus Cork abgcsegelc, wie man 300 Arbeiter versammelt waren, um ihren Taglohn in glaubt, ins Mittelmcer. Der ganze Ministerralh ward Empfang zu nehmen. Die Verwirrung soll grauenhaft schleunigst in London zusammenberuftn. Der Kaiser gewesen sey». Eine Arbeiterin blieb auf der Stelle tvdt, von ^ißland hat die Ostseeflokte nach Kronstadt j Viele sind mehr oder weniger schwer verlezk. kommanoirt. Man glaubt, daß der russische Thro»fol-> Die portugiesische Regierung wollte eine Anleihe von ger Großfürst Nikolaus, der seinem Vater nach Peters-! 45,000 Pfund Sr. machen und wendete sich deßhalb an bürg vorauSgeeilr ist, den Garden den Befebl bringt/eaS Londoner Bankhaus Daring und Comp., erhielt nach Polen z» marfanren, an die Stelle der Truppen, aber folgende Antwort: Ein Land, welches sich gezwun. die nach dem Kriegsschauplatz auSrücke». gen sieht, bei einer so kleinen Anleihe sich anS Ausland
Was man vor wenigen Tagen noch obenhin las, zu wenden, muß durch und durch ganz und gar ruinirk die Stärke der türkischen Kriegslruppen gewinnt seyn. W«r bilderen uns ein, baß eine so geringfü-gigr jetzt die größte Bedeutung. In der Bulgare», d. h. auf Summe mit leichter Mühe in der ersten besten Gaffe dem europäischen Kriegslhcater jwischen der Donau und Lissabons zu finden wäre; ihr Antrag gibt unS di« Uedem Balkan sind ungefähr 110,000 Mann und in der -berzcngung, daß sich die Finanzen Portugals in dem al- Gcgend von Erzerum, sowie bei Trapezunt, also auf der lerkiaglicksten Zustande befinden müssen, und diese Ueber- dem Kaukasus zugewendcten Droittc etwa 30 — 40,000^ zeugung eben behindert u»S, auf denselben einzugehen.
Mann zusammengezogen. Das ist eine bedeutend größere Macht a!S russische und östrcichische Llätiter sie für möglich hielten, aber immer noch kleiner als sie England und Frankreich darstellen, die mehr als 300ft)00 Mann zusamntl'nbringen. Die ganze im Kriege verwendbare Macht der Türkei kann auf 150,000 Mann angeschlagen werden. Die Festungen an der Donau sind neu hergestellt und im Vertheidigen der Festungen leistet der türkische Soldat das Meiste. Ohne eine gut« Karte wird der Leser schwerlich durchkommen.
Ein junges Mädchen in Czerniowic e, die Nickte einer dortigen Restaurareursfrau, unterhielt mit einem jungen anständigen Feldwebel seit längerer Zeit tziqe Liebschaft. Die Tante widersetzte sich Anfang» der E- abstchkigten ehelichen Verbindung; da sie aber endlich den bringenden Bitten deS Mädchens nicht länger widerstehen konnte und vielleicht auch sah, daß sich keine andere und bessere Parihie traf, so gab sie ihre Einwilligung. Der Tag der Trauung wurde bestimmt, und das glückliche Paar erwartete mit Ungeduld den schon so sehnlich hrrdkigewünschten Augenblick der ehelichen Verbindung. Da bewirbt sich plötzlich ein reicher Burger auS demselben Städtchen, der das Mädchen schon lange heimlich geliebt hatte, um die Hand desselben. Die Tanle,
Em Tag aus dem Leben eines Schulmeisters.
(Forts-Hang.)
Wer nur den lieben Gott laßt walten! flötete die Amsel wieder und draußen schien l-ebiick die Sonne auf die grünen Bäume und die bunten Blumen, und ein leiser Wmd rauschte in den Wipfeln, und die Lerche wirbelte ihr«- himmlischen Lobgcsang doch aus den Lüf- ^kcn hernieder, und der gute alre Schulmeister fühlte sich so glücklich und beseligt in seinem Gemüthe, als ob ihm das größte Heil an diesem Morgen wir erfahren wäre, obgleich er doch nur ein gutes Theil seines kärglichen Einkommens fortgegeben hatte, um solchen eine Freude zu bereiten, die noch ärmer, noch bedürftiger und mittelloser waren, als er selbst.
Aber nun ists Zeit, murmelte er, baß ich in die Kirche gehe und den Gottesdienst einläute. Der Morgen ist schon weit vorgerückt, und der Herr Pftnrer wlrd bereits meiner warten.
Er trat vom Fenster zurück, legte den Rest seines Geldes in sein alfts Schreibepnlt, nahm die ibirchen- schlüssel von der Wand, und wandelte ernsten gemessenen Schrittes, aber heiter lächelnden, fast strahlenden Antt-- zes über den Kirchhof hin nach d«m Pfarrhause und