- eingebracht, mehrmals die achen gewußt Umgegend und efahndet, bis eines Dorfes n zu bemäch- , sich verbor- Zegenstänben, a Stembruche Wagen voll b anderwärts shelscr wird
sen und nicht >on Brabant, mahlin, denn getraut und r Kunst noch auf der wci- kschland und Gesänge und sie erkrankte, ihrer Freude Erzherzogin sc! das Volk >end, singend e ein wogen- ückk wie ein ithäuser sind und schlafen. scheinUch die st ani Keifen ms Philipps, Üffel gekvin- Lugust von nnoch wurde Palast, und öse Veemah-
r Geldschrank Das Haus inden in der ihn verkühle Papiere in n, kaum daß
nn deutschen oße Ehre in Victoria hat Schiff in De, nem Besuche in GlaS auf >re Schröder
;cn der Höhe ang herrsche, emacht hatten
einmal warf ein Haufe dem Papst ein kleine Bcobe in i den Wagen.
In den Bergen von Savoyen und im Bezirk Ae len schneite es am Mittwoch dem 17. Aug., 5 Uhr Abends, sehr stark, so daß in kurzer Zeit die Berge ganz davon deeeckt waren.
Der kürzlich gestorbene Schwiegervater des Generals Eavaignac in Paris hmterläßt diesem 5 Millionen,- früher hatte er schon seiner Tochter,1'/, Millionen mitge- geben.
Als im Jahr 1815 Napoleon von Elba zurückkam, kehrte, gleich Ney, auch der General Labedoyere zu den Fahnen seine« Kaisers zurück. Er wurde gefangen und durch den Ausspruch des Kriegsgerichts, wie Ney, zum Tode veruriheilt. Bis auf 2 Schritte trat er vor die 12 Schützen, die zur Vollstreckung deS Uriheils kom- mandirt waren, entblößte ruvlg seine Brust, bezeicdnele die Stelle, wohin sie treffen sollten, — und sie trafen sie. Bald daran' erhielt seine 19jährige Frau das Vcr- zeichmß der Kosten, welche sic zu bezahlen hatte, ,n welchem unter Ander« auch die abscheulichen Worte stand: „36 Franken Gratifikation für die 12 .Kann , welche ihn erlegt, für je cn 3 Franken." So geschehen ihm ersten Jahre der Regierung des AllerchrfftUchen Königs, Ludwigs des Achizevnien von Frankreich.
Im Semaphore von Marseille sin den wir eine interessante Noiiz über das Nilpferd, welches Hr. Dela- porle, französischer Konsul in Kairo für bas Museum des Pariser Jardin dev Plante» mitgebrachi har. Dos Nilpferd befindet sich in einem großen Kasten, dessen inneren Wände delheert sinb und welcher mir mehreren Kilometern Wasser angezüllt ist, worin cs seine wunderlichen Sprünge ausfuhrl. Das kleine Ungeyeuer ist erst neun Monaie alt uns hat bereits die Größe eine» Ochsen erreicht, cs nahet sich ausschließlich von Ziegenmilch, wovon ei täglich achtzehn bis zwanzig Lttre zu sich nimml, zu diesem Enez veckc begleitet es eine kleine Heerde Ziegen. Sein Führer,' für een er große Aiihängllchkeil zeig', ist ein Nubier, der es an den Ufern des weißen Nils gefangen Hai: es ist nur ruhig, so lange es ihn sieht, ose, mit ihm in Berührung ist; entfernt er sich, so wird das Thier ängstlich und laßt ein wiederholtes, sehr charakteristisches Knurren vernehmen; es stellt sich ans die Hinterfüße und späht nach allen Richtungen. Würde seine Ungeduld nicht sogleich befriedigt, eS würde seinen mächtigen Kasten w>e Glas sprengen. Unmittelbar nach dem Frühstück bekommt das Thier frisches Wasser, da» ihm sehr wohl zu khun scheint, es springt munter umher und taucht oft minutenlang unter. Allerdings ein seltenes, aber kostspieliges Geschenk!
Das englische Parlament, das fünfzehnte seil du Regierung der Königin Viktoria, ist durch de» Lord' kanzler vertagt worden, lieber die wichtige orientalische Frage hat da- Parlament nicht viel mehr erfahren als jeder Zeitungsleser auch. Oie Thronrede gibt den Herren bescheiden nur Hoffnungen in die Ferien und aut die Fuchsjagd mit u»b sagt: Mit ihren Verbündeten handelnd und sich aus die Anstrengungen der Wiener Kon-
i ferenz verlassend glaubt Ihre Majestät guten Grund zu der Hoffnung zu haben, daß ein ehremverthes Arrange« ment bald zu Stande kommen werde. Die Hoffnung geht also noch sehr auf Stelzen.
De a allen, originellen Lord Brougham in London hat eine noch ältere und originellere Jungfer, ein Fräulein Mary Flaberty au« Ach:ung und Bewunderung für seine unvergleichlichen Fähigkellen, für sein Betragen und ieine Grundsätze, wie es in ihrem Testamente geschrieben steht, 30,000 Pf. Gt. huiierlassen.
Aus Irland wird geschrieben r Bai Bell Mullet, 13. August. Sie baden wahrscheinlich erfahren daß eine Frau m unserer Nachbarschaft «ine Flasche gefunden hat. Diese Flasche enthält ein Schreiben von Sir John Franklin, unter vem 1. Mai l. I. Er meldet darin, daß er sich auf einer Insel befinde, deren Bewohner ihn nicht forllasseu wollen. Oer Offizier der Küstenaufseher hat den Brief der Admiralität zugeschickt und die Nachricht erhalten, es sey wirklich John Franklins Handschrift. Demnach ist noch nicht alle Hoffnung verloren, den berühmten Seefahrer zu reiten.
Unter den Sehenswürdigkeiten bei der Industrie, ausstellung zu New-Uork befindet sich auch ein Koffer von gewöhnlicher Größe, welcher ein ganze- Haus für eine Person, e nen Sopha, ein Bett und einen Regenmantel enthalt. DaS Ganze ist aus Gummi elasticam gearbeitet.
Cumana, eine Stadt von 9000 Einwohner in der südamerikanischen Republik Venezuela ist ron einem furchtbaren Erdbeben heimgesucht worden. Es sollen an 1000 Menschen dabei ums Leben gekommen sein. Eine Kaserne ist zusammenaestürzt und hat die darin befindlichen Soldaten verschüttet.
Aas der Bahnstrecke der Ch-cago« und Missisippibahn find für d,e dabei angestcllken Arbeiter Wohnungen nach einem neuen Prinzipe gebaut worden. Das aus 100 Personen bestehende Arbeiterpersonal dieser Bahn lebt nämlich auf den Schienen rn großen Wagen, die Schlafstuben, Küchen, Ställe für- Buch rc. enthalten. Sie bringen ihre Behausungen immer dahin, wo es für sie zü khun gibr; ibr Kühe graien längs der Bahn auf den Wiesen, und müssen sie weiter ziehen, dann packen sie ihren gan,en lebendigen Haushalt als moderne Nomaden >n ihre rollenden Häuser und ziehen mit Lampfeseile wette.
Lola Monte; hat sich in San Francisco am 2. Juli wieder einmal vcrhezrathet, und zwar mit Mr. P. Hüll, dem früheren Eigenthümer oes San Francisco Whig, der zufällig ihr Reisegetäbne nach Kalifornien war und während der Ucdcrsahrl in die Netze der noch immer efä rlichen Gräfin siet. Es ist dies ihre fünfzehnte Hnraih, und sie wird wohl auch bald lhren jetzigen Mann liefern.
Uhrmacher! gehet so schnell als möglich nach Ca» lifornien! Dort im Goldlande wird für das Ausputzcn einer Uhr ohne Marren 12 fl. 30. kr. und für ein Uhrg'aS 2 fl. 30 kr. bezahlt. Lo schreibt emer Eurer Kollegen aus San Francisco. At;o rasch dahin!