ser Fabrik elt. Ueber Neue Pr. umfassender sich diese der Nenn- und dem ler Haupt- rynschemt. dkeit, daß die Dielen se versteckt ' die von »diger Ka- npf müssen da solche itt Brand»

' Gewehre so wie die iewerkstätte ich wichtig ugrevischer brik unter d man 12 rn Waffen

> Aehnliche aufgefun»

höchst auf- mrhe. In errn Hau- ort gefun- rtadtvogkei eiprastdent lutet, sein »US, daß so etwas e Behörde habe.

> nahe an id scharfe tt Brand­en werken derselben, ragt noch »erwartete nihal, >n- »üchklings. rvor, das r Moak» gewcchse

hier and zuverläßi- suchungcn tockdegcn, rgerwehr, noch un. in, untex uischlandß

Freiheit und Recht! Deßgleichen eine große Anzahl aufrührerischer Schriften, darunter, wie wir hören, die bekannten Mimischen Proklamationen, ferner Briefe rc.

Die so schnell entdeckte Brandstiftung in Berlin, die rasche Ergreifung des Dieners, der an seinem Herrn zum Mörder wurde und d>e schnelle Entdeckung des Mörders Lücke haben einen he.lsamen Schrecken unter den Verbrechern in Berlin erweckt. Zn allen drei Fal­len folgte di« Entdeckung dem Verbrechen fast auf dem Fuße. Lücke war bei einem Blechschm>ed in einer der lebhaftesten Stadttheile eingebrochen und haue ihn nach heftiger Gegenwehr, da er überraschr wurde, erschlagen.! Die Polizei sczte 200 Tdaler Belohnung für Entdeckung ^ aus und halte schon ankern Tages de» Mörder in Han l den und zum Gestänkn ß gedrachr. Ein armer Mau- j rergeseüe, der Schlaswi th des Mörders biachre die Polizei auf die Spur und empfing a s den Harden des Polizeipräsidenten v. Huckeldey die ansgcsezte Belodnung. l

De ehrlichen Leuie habe» den Spitzbuben w>etcr ein wichtiges Stück Boken abgcwonne'. Die Bereinig­ten Siaalen von Nordamerika haben »W >» einem ver­tragt mit Preußen zu Auslieferung aller nichl polnischen Verbrecher verpflichtet. Amerika hat damit aufgehört, eine unbedingte Freistätte für flüchtige Verbrecher zu scyn.

Rußland sammelt seine Södne um den beimisn-n Herd, die willigen und unwilligen. Kem in Frankreich lebender Russe soll eine Verlang! rung seines Nenenr- lauds erhallen, alle sollen vielmehr nach Rußland zuruck> kehren.

Der Kaiser von Oestreich hat vom P.-bste einen Zahn erhalten, der dem Apostel Petrus in der Pckrus- kirche von Pius dem Neunien selber ausgedeochen wor-. den ist. Die Rel quie ist lehr kostbar und selten, nur l ist der Kaiser i» Verlegenheit, was kamst zu mache» scy.

Die Wiener fuhren auf eigene Faust mit den Engländern Krieg. Weil die Engländer Kossuth und Genossen nicht ausliesern, haben die Wiener Ne Königin Viktoria und den Prinzen Albert von den glanzenden Schaufenstern in die dunkeln Mappen verbannt, englische Zeitungen werden in de» Kaffeehausern nicht mehr ge­halten und die Wien-rmnen haben ihre englischen Leh­rer heimgeschickt, weil sie kein Englisch lernen wolle». Die Engländer werken aus den Gesellschaften ausge­schlossen und der engsts e Gesanvie war sogar öff-nili- cheu Beleidigungen ansge ezr 0 egen olle reisende» Engländer in Oestreich verfährt Ne Polizei mst der äußersten Strenge und noch ctwaS mehr.

Dasmal Hais der Kaiser von Oestreich zur getroffen, lieber 200 Mann,,»er Verschwornc» Hai er Gnade vor Kriegs,c dl e gehe» lasse» und ihnen die Gefängmßlhiir geöffnet. D e ganze Stadt ist voll Jubel und in Mailand wurden die L heat r fcsil ch eilcuchier und jum erstenmal seit langer Zeit waren sie von ter Bevölkerung in Festta spntz dis znm le ien Platz erfüllt.

Ferrara, >7. Marz. Das luenge Kiie.isgnichk hat 10 Jneividnen wegen Hochverrat!)« zum To>e kur v den Strang v.ru theOt Ratetzky Hai sieben dieser To- desunheile zu >»eh. jähriger Kerkerh»fi gemildert I»

Ermanglung eines GalgenS wurden die übrigen drei Urkheile mittelst Pulver und Blei vollstreckt.

Lombardei. Bei der leztcn Erekution in Mai­land soll einer der drei Berurtheilten furchtbar mit den Henkersknechten gerungen haben und nur mit Mühe üoerwaltigt worden seyn. Der Anblick sey schauerlich gewesen. Die lombardischen Blätter veröffentlichen die lange Liste der von Konfiskation Getroffenen. In der einzigen Provinz Mailand zählt man 270.

Die Römer erzählen, neulich habe ein Mönch, we­nigstens ein Mensch ,n ter Kutte, dem Papste mit dem Dolche aufgelauert, scy ergr-ff-m und in den Gewölben der Engelvbuig begraben worden. Man spreche nicht gern davon.

In Frankreich sind drei Dörfer nabe bei Man. tes >u dein Seine- und Eisedeparlemeni von dir katho­lischen zur Protestant schen Kirche üdcrgctretcn.

Oie Zeitungen melken, daß eine neue und engere Verblnkung zwilchen Frankreich und Deuischlanv im Werk sey. Die Mutier ker Kaiserin, Gräfin Mon- stjs ist, begleitet von dem Kaiser und der Kaiserin, schnell von Paris abgereist, weil sie zu HauS plötzlich eine neue Ausnaliung zu besorgen bade, ihre eigene. Ein Prinz von Hessen soll der noch rüstigen Frau Gräfin einen Antrag gemachi haben, der gar nicht so ohne Weiteres von ter Hand zu weisen scy.

Ein Herr Bo ulin in Frankreich hat di Seiden- würmer gezwungen, Schönfärber zu werden, unv zieht die schönste biauc uno rocvc Seide. Mit den Maulbecr- bläuern, dem Futler ker Seidenraupen, mischte er Zv b,go in unschädlicher Menge und erhielt blaue Cokons. Nach manchen Versuchen, einen unschädlichen roth fär­benden Sioff zu finden, fiel er auf Rignonca chioa und mischie fie unter das Futter. Die Seitenwürmer ließen fichS trcissch schmecken und brachten roih gefärbte Seide zum Vorschein.

Elihu Burrit, der Mann mit der berühmten Frie­denspfeife und de» friedlichen Oelblättern, scheint auch in den tückische» Hantel» Lorvecren zu eindien und Siegcsieüe zu feiern. Der Sultan hält Frieden, weil er Krieg nicht fuhren kann, Rußland ist ru groß, das türkische Reich zu kie>» und schwach, und England und Frankreich wollen ihm nicht beispirn^en. Die französische Flotte ist zwar von Toulon adgcsegelk, aber nicht um mit Rußland Knieg ancuiangen, und die englische Flotte hat Malta gar nicht veilassea. Oec Sultan hat den russischen Gesandten in feierlicher Audienz empfange» und die wichtigsten Zugeständnisse gemacdl. Namentlich wird Rußland die Schntzmachr aller griech schen Christen ui ter Türkei werden.

Ueber 'Auswanderung.

Bei der großen und wichtigen Tagesfrage, die ge» g-'nwärtig jede Stadl und sctcs Oers beschäftigt, glau­ben wir unsere Leser aus ein sehr b lebrentes Scdrift- chen über Auswanderung aufmerksam mache" zu muffen, das kürzlich erschienen ist, und Hin. Or. C. U. Hahn,