ch mit ihrer haben.

Hüffes: f e r.

Dr. Schiiz.

stkumpp.

ausgelacht. »ihiire ver- der T'düre er sich und Nicht gerührt, -egen. In rer Tisch selbst hakte asseu.

>er Kerlin Krähen im Lipril Zrüdsahr.

sich am envors enschuffes

Dienstmav« vllbrach- > in sein im el» enblicklich Morgens Liede

die ent-- in Pe- ath Po­re Mit» haben, icklichcr schril» eS frei- vie kurz Summe andern piötz- !eram- chiung

Sie lulden, ehe», irange beer« hebt w ge­

richtete noch lebt. Man gab sich aste Mühe, denselben am Leben zu erhalten, allein nach zwei Stunden ver­schied er.

DaS wegen Uebertritts zum Protestantismus in Floren; verunheilke und dann freigegebene Ehepaar Madiai ist in Marseille ««gekommen.

Der angebliche Mörder dev Erzbischofs von Paris, Perichard, wurde nur der Teilnahme an dem Juni- anfstand für schuldig erklärt und keßhalb zur Deporta­tion verurlheilr. Von der Ankls. e, B!gr. d'Affte er­mordet zu haben, wurde ei freigesp-ochen

und meine Frau blieb natürlich nicht zurück, mir den Blitzjangen gehörig herauszuprcjseu. Die Frau Basen stimmt.n in den lobenden Chor ein» und bald bildete sich in meinem Hause das Sprüchlein zum Wahlspruch, mein Xaver chen müsse em Herr werden. Mein Xaverchen machte bei solchen Sprüchen ein gefällig lächelndes Ge­sicht, und ich war schwach genug, der Souveränetäts- Stimme meiner Frau und den allgemeinen Zurufen mei­ner Basen und Vettern nachzugeben und meinen Sohn in die lateinische Schule -,u schicken. Es dauerte nur einige Jahre, bis mein Xaver so weit war, mein ehrli-

Auf der Saone bei Lesancon sind am 14 . März! ches Handwerk ans Grand seines Herz-S o-richten gegen fünfzig Personen durch Um,cklagen em.s großen mich Gesellschaft feiner Genoss n feinen Alte, '-n neu' Nachens ums Leben gekommen. ne». und d.e Muze ver.vegen auf den Kopf -7 festen'

In London kam Tag tur Tag e, ound mir Las Studieren fiel meinem Xaver so leicht das er eS einem Pfennig >m Munde zu einem wacker, um sich sei- ^ nichc ande-s, als ochse» deiiannre Ich frw'.te Mil, frei der eine Semmel zu kaufen, die er lich dann jedesmal l.ch, als er mir verkündigte, er fey in das Go nniünm schmecken ließ. EtueS TagcS wolltech der Bäcker rin.n ^ aufgeuom neu worden. Es dauerte eini w Jch-e da Scherz mit seinem vierfuß,ge» Kunden erlaube» und gab hörie ich ihn öfters ,ew;en, daß es ihm 'a.,i ein ioae ihm cme Semmel, heiß ,v,e Feuer, die erst ans dem ^'-bfolni bange sei-, und um kiese B-ng-gke-r u v-rswe.,' Ofen kam Der Hund ließe sogleich fallen, schnapp-e che» . krank er oaufig Hier, rauchte Cigarren und kam aber eden,o schnell wieder seinen Pfennig vom Laren- h,e und da eist um II Uhr des NachiSaw'nan.'e tische weg und emserniech. Nie kehrte er, trotz aller Ich mochte ihm den -paß nichr verderben weil eo Ke

spater angewandten »chmcicheleien wieder in jenen Laden reilö ei» ordentlicher Bengel geworren war' E, e° Ta

zurück, sondern wendete als guter Kunde sem Geld einem ges kam er wieder lustig nach aäause und 777,7.7

alidern Bäcker ;u. Der Hund war kluger als manche mir, er habe daS Avsoluc erhallen Ich m.,7e d -.'7

Menschen, er ließ sich doch nur einmal betrügen! - Fest absoiuc fe.ern und einige K-onenchaler für den 7

Durch bas e.ngctte.ene Tvauwe.ternd auch ,n Ca- sten CommerS springen lassen. ES oera.eug miete -n l.forn.en die ungewoonlich groß n Schnee-nassen ge,chmol- Jahr und ich r.chiele einmal die ernstliche Kraue 7, ik zen, alle Flussenv ausgetreten und baben weitb,., Fel-- wie eS mit dem Herr werden aussadl Ans.., 7 stk

der und Oe,schanen überschwemmt. Es sollen jez, Hun-! m.r mein Xaver ausweichende AmEn ,?als^ gerSno.b und Leichen aller Art von grassiren. - In - m -hn drang, eröffnete er mir. er wolle das I,s erarW Cal,formen -st e.ne Ladung m.t WO ,nagen und schonen >ftn.' Dieses Jus ergriff nichr nur me.ne 777 7,77

'Schlußeramen vor sich. Bald darauf erfuhr ich, mein r ^ n -n Menschenbeule nehmen, die man Auswan- Xaver fty durchgefallen, und werde noch e,u Jahr daran freiwillig C rku'.ar der königlichen Negierung i s. sten, um von lernen drcren Bachern zu och,en, was

derung nennt. J-su v- . . - " - f^st zu tick wurde, denn ich harte iwon ,ehr viel

in Qüebeck macht bekannt, daß ein Deutscher, Wilhelm Zinn, als Kommissär angestellt sey uns allen Deu'schen, die »n Quebeck .anecn, über die Verbältmffe unentgelv- lich Naih ertdeilen solle. Cs ftyen in Canada kultioirte Hofstellen in Menge zu haben uns große öffentliche Bau­ten versprächen vielen T - senden Inter halt und eine Zukunft. Canada besitze em gesundes Kiuna und bieie viele Boriheile der andern Staaten dar. So sagt das Eirkular, das durch deutsche Rheder verbreitet wird.

Warnung für Bürgersleute.

Als mein Junge 10 Jahre alt war, hatte er un­glücklicher Weise eme ordentliche Handschrift und ein gutes Getächlmß. Ich sage unglücklicher Weise, weil diese gewiß löblichen E>, aschaften sur mich und weinen Jungen bst bekiagenSwerlhe Folgen harren. Der Haus­lehrer erblickte in meinem Knaben ein künftiges Licht,

Geld an ihn gesezt. Das Jgorlem verging ziemlich schnell, ohne daß ich an meinen Xaver eine sonderliche Veränderung gemerkt hatte, als die, daß er längere Va­kanzen in meinem Hause hielt und die Eisenbahn mehr in Anspruch nahm als sonst. Oie verhängnißoollen Tage kamen, mem Sohn wurde immer ernfldasier, weil er noch ein Mal etwas Dicke- durchzumachei, hatte. Er reiste ab in trüber Stimmung; jezr ist er wieder ,n meine Arme gefallen, denn er ist wieder durchqefalleu. Mein Xaver» der so viel Geld gekostet har und se-ne Jugendzeit verlor, ohne einen Hund aus dem Ofen locken zu können, sizl mir jezt auf der Schussel, hat burschi­kose Gedanken,, aber dis heute ist ihm noch nicvr einge­fallen, was er werden will. Ich weiß, was er ist, er ist unglücklich und ein warnendes Beispiel. Ließ sagt: Ein Bawr, der keinen Sohn mehr stutiren laßt.