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hat in der Nacht de» 8. Jan. 1852 seinem außerehe» lichen Kinde unverdünule Schwefelsäure in den Mund gegossen, woran es nach viertägigen qualvollen Leiden starb. Der Verbrecher hat bis zu seiner lezien Stunde eine große Ruhe und Gleichgültigkeit gezeigt. Die Hinrichtung war die erste, die mit dem Fallschwerte vollzo- gen wurde.
Ein kalifornischer Geschäftsmann hat sich eine Gou- verna nre auS Gotha verschrieben. Erkält die glückliche Gorhaerin auch nicht 600,000 Franks Taschen- un^ Nadelgeld wre die Kaiserin von Frankreich, so sind ihr doch >00 Tvaler monatlich zugcsicherl.
Da wird wohl dem Franzosen der Appetit nach Rheinwein »ergeben. In der zweiten preußischen Kammer versicherte der Abgeordnete Waltbott, daß die Rhein, länder fest zu Preußen ständen und daß dem, welcher sie etwa verschlucken wolle, die Kinnbacken gar sonderbar verdreht werden würden.
Vor dem Abmarsch zweier ungarischer Regimenter von Wien nach Dalmatien, hielt der Kaiser Rete» au dieselben, und zwar in ungariftrer Sprache; der Enthusiasmus der Soldaten war so groß, daß sic auS Neid und Glied liefen, den Kaiser umkrängten, und Gur und Blut für ihn zu opfern schwuren.
Nach amtlichen Meldungen sind vom k. k. östrcichi- scheu Militär bei dem Attentat in Mailand 50 verwundet worden und 12 (worunter 3 Offiziere) lvdi geblieben.
Gleichzeitig mit dem Kraoall in Mailand wurden in ganz Oberitalien Proklamarionen von Mazzini und Kossulh, die alle bisherigen Revolutionsmanifeste an Leidenschaftlichkeit üdcrlrcffen, verbreitet.
Mazzini soll zur Hervorrufung des Mailänder Attentats 90,000 Pfund St. und mehrere hundert Dolche auS London geschickt haben.
Zn Romont im Kanton Freiburg ist eS zu einem Konflikt zwischen der Geistlichkeit und dem liberalen Gemeiliderath gekommen. Der leztere wählte einen Liberalen zum Saktlstan der Pfarrkirche. Die Geistlichkeit prvtrstirte gegen die Wahl, verweigerte dem Sakri» stan die Schlüssel und den Eintritt in die Kirche. Auf Befehl des SraalSraths mußten die Schlüssel herauvge- gcben werden; allein nun halt die Geistlichkeit ten Gottesdienst nicht mehr in der Gemeinte-, sontern in der Kapuzinerkirche. In Freiburg sind acht Bürger von Romont angekommen, welche eine Petition mir einem Prolest witer da- Verfahren der welklichen Behörden überreichten. In der KluS bei BalSthal im Kanton Solothurn har ein Bergsturz stattgcfuiiten.
Ein unglücklicher Vorfall ereignete sich zu Verona. Ein dortiger Obertteulenant ließ durch seinen Burschen den Ofen in seinem Zimmer cinheizen. Dazu wurden Slttnkvhicn verwendet, die aber, weil man die Luftklappe aufzumachen vergessen Halle, zur Nachtzeit so sehr aus dunsteten, daß Herr und Bursche schlafend erstickten.
D«e Belgier haben neue Kartoffeln gegesser. klm 28. Januar brachte ein Bauer 50 Pfund in Löwen «uf den Markt und verkaufte das Pfund um 2l kr.
Die Pariser wollen bemerken, daß am kaiser- iichen Himmel nicht lauter Geigen, sondern sogar einige Wölkchen bangen. Die Kaiserin hätte zu Ehren ihrer Hochzeit eine allgemeine Amnestie, auch der Generale gern geseben, aber der Kaiser hat ihr die Generale und noch Anderes abgeschlagen. Dagegen bat sie durckgcsez', daß alle schon früher Begnadig,en, aber von den Unlerbehöroen noch nicht Entlassenen so'ort auf freien Fuß gesezk werden. Schon gibts aber neue Verhaftungen und Verurrbeilungen. An -10 Personen, meist den höheren Ständen angeböri'g, sind als geheime Verschwö- irer in Paris eingczogen worden. DaS läßt die Gnate ^ nicht in Fluß kommen.
Der französischen Arme soll die Kaiserin noch besonders vorgesieltt werben und zwar hoch zu Roß, da die Kaiserin eine treffliche Retterin ist und manchen Reiterosfizrer beschämen könuie. Napoleon will eine große Heerschau halten und selbst befehligen und seine Frau wird an seiner Stelle zu Pferde erscheinen. Die Pariser, die aus dem Schauen nicht berauskommen uns doch nicht stark im Glau-en sind, freuen sich einstweilen auf das neue Schauspiel der Krönung mit oder obne Pabst. Napoleon har zwölf prachtvolle Wagen bestellt, damit er nicht wieder in dem alten, envaS wurmstichigen Galawagen iabren muß. Er sah selber, daß nicht Al- > jeS, was damals gefiel, wieder Mode werden kann.
WaS Anfangs nur als Neckerei erzählt wurde, soll Ernst sein. Kaiser Napoleon haue daraus bestanden, daß ein Soldat und ein Arbeiter die Akte über seine Civ ilehc in den Tuilerien unterzeichnen sollten. Er sey nur dann davon abgestanden, als ibm nachgewicsen worden wäre, alle Börsen in der Welk würden ibm Krieg unkundigen und der Credit Frankreichs unheilbare Stöße erleiden.
I DaS große M in der Geschichte der Napolconiten! zMarboeuf war der Eiste, der in dem Milttarschüler i Napoleon Bounaparle das Genie des Jahrhunderts sah. Marengo war Sie erste große Schlacht des Feldherrn Bounaparre und Melas rer erste Oestreicher, der sich ihm unterwarf und Italien räumte. Monier war sein treuer Feldherr, Moreau sein erster Verräther, Murat !sein erster Märtyrer, Maria Louise die Gefährtin seines «höchsten Glücks, MoSkau sein tiefster Abgrund, Mette-- '»ich sein Verderber! Was werten Moutauban, Magnan, l MaupaS, Mathilde, Monlijo kür LouiS Napoleon seya?
Nach den Hinrichtungen zu urtherlen, die rn Can- ton stattflnden, mag cS un himmlischen Reiche noch immer nicht ganz nach Wunsche gehen. Wahrend deS 7., 8., und 9. chinesischen Monats wurden im adgelaiifenen Jahre nicht weniger a!ö 40! Todesurrheile in Caiwon vollstrecki; darunter die lezien 67 au Seeräubern auS dem östlicheu Thefte der Provinz.
Der todtc Gast.
(Fortsetzung.)
Der tobte Gast war nun das Gespräch über Tische bei der Mahlzeit. Man freute sich, bald mehr über ihn zu vernehmen, und gewisse Auskunft über dev Fremden