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Demvcrazia schon am 6. bas Gerücht verbreitet, cs sei am 5. Fedr., also am Samstag, in Mailand und gleichzeitig aut verschiedenen Punkten der Lombardei, des Kirchenstaats und Neapels eine Revolution ausgebrochen. Man wußte sogar schon von einzelnen Gefechten zwischen Italienern und Kroate» zu berichten. Die Demvcrazia fügt bei diese Gerüchte werden durch eine Depesche veranlaßt scyn, welche allerdings eine gemeinschaftliche Erhebung in der Lombardei auf den 5. Kebrnar i» Aussicht stelle. Ueber Wien, welches mit Mailand in telegraphischer Verbindung steht, ist noch keine Bestätigung vorstehender Nachricht eingegangrn.
Die großen Geltfürsten, die Rothschild, Baring rc. wundern sich über die merkwürdige Baulust, die Plötzlich mauche Regierungen überfalle» bar. Eine ganze Anzahl -t.egierungen bat ihnen vertraulich eröffnet, sie wollten große Eisenbahnen bauen und nebenbei etwas Gelb borgen. R> ß and will Eisenbahnen bauen und sucht 20 Millionen Thaler in London und 50,000 Gewehre »n Lüttich; der Papst will auch bauen und sucht 2 Millionen Scudi. Auch das neue spamsche Ministerium bat in aller Elle ein Dutzend Millionen in London geborgt, um Elsendahnen zu bauen. Man glaubt, daß Napoleon auch nächstens Elsenbabnen bauen wird und von den Eisenbahnen, die unsere Horber und Rotienburger Nachbarn, die auch PoltUkus sind, bauen wollen spricht schon das ganze Land.
Seit 14 Tagen, erzählt der Morning Adveriiser, herischt IN den Tuckerten die größte Bcstürtzung. Ein großes Briefpacket ist nämlich aus emem der Privatgemächer der Kaisers verschwunden. Unter diesen Briefen sind 80, durch welche einige der angesehensten öffentlichen Cbarakicrc Krankreichs schwer komp omittirk sind. Dem Kaiser liegen die Briefe sv am Herzen, baß eine Belohnung von 200,000 Fr. für ihre Rückerstattung versprochen worden ist. Hin.ulügen dürfen wir, daß die Breie auf englischem ccoden und Mitgliedern der Familie Orleans in die Hand gefallen sind. Man kann sich die Wirkung ver Dokumente auf die erlauchten Leser denken, denn sic rühren zum Tveil von Männern der, die bisher den flammendsten Enthusiasmus für die er-königliche Familie bezeugt haben.
Zum erstenmal ist Napoleon stecken geblieben Auf der Rückfahrt von der Trauung in die Tuckerten polterte es oben auf dem Hochzeitwage», die s-böne Braui sah sich erschrocken um und rief: Äch, die Krone! Die mächtige Krone auf dem Wagen war in den Koch ge fallen.
Obgleich eine Kaiserin n « flickt, erhalt sie doch ein schönes Nadelgeld. Das Nadelgeld der Kaiserin von Frankreich beträgt 600,000 Franks, wofür sie jedoch auch den Zwirn und die Seite bestrciren muß. Ihre Morgenzade ist im Ehekontrakt auf 20 Mill onen Franks angegeben. Das ist für die Franzosen sehr inke.essant da die etwaige Kaiserin-Witlive diese Summe vom Staate beanspruchen kann.
Die Kaiserin En ge nie von Frankreich hat von der König'» von ?pa>»en als Hochzei'sgeschenk eine reich
mit Diamanten besezte Kaiserkrone, von ihrer eigenen Schwester aber, der Herzogin von Alba, ein Achtgespann der schönsten spanischen Pkerte erhalten.
Gut Glück mögen die deutschen Heirathen den französischen Fürsten nickt gebracht haben, wie Napoleon in seiner BerlodungSrede behauptet hak; vielleicht hat dos aber mehr an den Männern als den Frauen gelegen. Zweimal wenigstens in neuester Zeit waren die deutschen Krauen auf französischem Thron gcscdeidter, mulhiger und größer als ihre ganze französische Umgebung, der, resp. Heirn und Gemahl nicht ausgeschlossen. Als die blutige erste Revolution ausbrack, urtheille der geniale Mirabeau, am ganzen Königshof sey ein einziger Mann — und das iey des Königs Frau, die keursche Prinzes- ssn Marie Anioinette von Oestreich. Ungedeugi empfing sie sogar den Todesst eich. — Und als in unfern Tagen der Thron Louis Poilipps im Nu zusammcnbrach, da mars wieder eine d ntsLe Frau, die Herzogin von Orleans, die von allen die einige den Versuch machte, den Thron ihrem Sohn zu erhalten. Ohne Begleitung von Männern rrat die muchige deutsche Krau, den einen Sohn am Arme, den andern ans dem Arme in die Kammer der Dep iiirien, wo die Revolution wükbete und die Bajonette aus sie gerichtet wurden unk s.chte zu retten, dis sie gewalrsain entfernt wurde. Unter all dein Schmutz jener Zeit steht sie allein ohne Klecken da, auch in den Augen »hier Gegner.
Paris, 28. Zan. Der Hossbneider Dusautoy beschäftigte kürzlich in seinen Werküätien mehr als 100 Arbeiter, welche für die Tuckencnseste die vorgeschriebenen Hoskleider verfertigten. Die Schneidergescl- len des Herrn Dusautop, die sehr wovl wissen, daß ihr Me-üer sie nicht entbehren kann, singen ohne Unterlaß die Marse.lla.se, worüber lezterer vor Wuth ais der Haut iadren möchte.
Ein Brief Lamoricieres macht in Frankreich g' vßes Aufsehen. Der verbann e General versichert die Franzosen, sie seyen in großer Gefahr. Rußland, Oest- rcich und Preußen ständen ,n voller Rüstung, sie wünschten nicht Krieg mit Frankreich, aber erwarteten ihn von Napoleon und hielten sich gefaßt. Die Franzosen möchten nicht glanven, daß sie von den Bevölkerungen gut ausgenommen würden (der har ganz Recht), die würden t-wu zu den Negierungen stehen; sie möchten bedenken, daß sie 1 gegen 3 stehen würden.
An der Küste von Medoc, nahe bei koulac, glaubten die Strankdewohner den Rumpf eines gescheiterten Sch ffes zu erblicken. Man kann sich deren Erstaunen denken, als sie bei der Annäherung erkannten, daß daS vermeintliche Schiff nichts anderes, als cui kolossaler Wallfisch -st. der dort strandete und in seiner ganzen Lange 2l Metres mißt. Der kokte Koloß wurde mit unsäglicher Mühe ans Land geschafft.
Am l, Februar Haren sic den Nebel in London mit Stangen sangen können. Der Nebel war so dicht ano undurchtr «glich, daß der Tag zur Nacht verwandelt wurde. In allen Hausern und Laden brannten die Lichter und Lampen und wer über die Straße ging, ließ