dern, da es erades Brett n mtt Oefen ich lang ein« nkt rn einem nur im Ver» m Ring aus Rolle gelegt reit vollkom« werden. Die fspannen des zum Färben.

. größer als gt, nach Er» 'lien Bodens 'üvrt.

i nach Eigen, einem Ansub, ngen Aufent- durch Dampf llen des Ba- rasten ist die ngt über die« urch die eut- rv das Brett inen Moment, es selbst m>t nur die Wolle >ic Flotte Wirt len, sonder.. :o im genauen wird natür« Entwickelung n jeder Wol- riger Borsicht können, wenn mäßiges Aus- >e, ein ruhig äark, Ersetzen hlichsten ^ar- lau (sächsisch),

lschpreife.

In Tübinfl-n: P.Kcrncnbr.iök». ö-ck ö 3 Q i» Dibsenfleisch !«>., iuivgeiich' . . 8, aibüeisch . . tt, -chwä.-b^cz. 10, unasgez. tt»

In Halm: P..tkernenbr.t8lr. Ves 5 L. 1 tt» )ch'eüeisch tl>. Und irisch > !albiicis<v . 7' swwg. abaez.tS' » unabgcz.lt'

61.

Uagv 1 der

Amts- mldIntelligenz-Blatt

Dienstag den 2. Juli Z8LL.

Obeeamtsgericht Nagold.

Entmnndignnq.

Vermöge Gerichtsbeschlusses vom 9. und 20. d. M. wurde die Wiltwe i des Jakob Beuttlcr, Bäckers von- Walrdorf, Christine Barbara, geb. Gänßle, wegen Geisteskrankheit un­ter Curatel gestellt, waS Mit dem An­fügen hiemit veröffentlicht wirb, daß dieselbe ohne Mitwirkung ihres Cn- rators, des Friedrich Ganßle, Dau- reu von Walddorf, keinerlei Rechts­geschäft gültig vornehmen kann.

So beschlossen Nagold den 21. Juli 1853

rm »önigl. Oderamlsgcricht.

v. Nom. i

Forstamt Alten,ratz. ,

Revier Grö -.dach.

Brennholz - Verkauf. ! Am Donnerstag dem 1l. August « in den Siaatswaldungen Madwieftnduckel und Hol-: derstöckle: 100 Klafter tan, I neue Scheiter und 17 Klafter lannene! Prügel. ^

Zusammenkunft Morgens 9 Uhr in Edelweiler.

Altenstaig, den 30. Juli 1953.

Königliches Forstamt.

Alber.

Hospttalvecwaltuug Horb.

Harren - Berka«? - Am Mittwoch dem 3. August d. I., Morgens 9 Uhr, verkauft ulnerzeichnetekteste einen 3jahri^en selten Far-

Wozu tie Liebhaber eingeladen werden. Den/28. Juli 1853.

Hospitalverwaltung.

Heberle.

Egenhausen, Gerichisbezirks Nagold.

Wiederholter Liegenschast-- 8 »erkauf.

Da in der Ganisache der Ehefrau des Carl E t ickel, Speisewirihs hier, ans die in Nro. >47, 50 und 51 des Jnielligenz-Blattes ausgeschriebene und zu 2025 fl. tarirtc näher beschriebene Liegenschaft , WU beim ersten Verkauf nur ein Anbot von 1200 fl. erfolgt ist, so findet auf den Antrag der Gläubiger am

Donnerstag dem 18. August d. I., Nachmittags 1 Uhr, ein wiederholter Verkauf auf hiesigem Nachhause statt, und am gleichen Tag, Morgens 8 Uhr,

findet auch der Verkauf der zur Masse gehörigen Fabrniß ?n dem rc. Slickel- schen Hause statt, wozu die Liebhaber cingelaoen werden.

Lchn 18. Jult 1853.

Schrltheißenam.

Welker.

Egenhausen, Gerichisbezirks Nagold. Liegenschaft» - Verkauf. Gegen Agathe Scheible, ledig von hier, ist emgeklagter Schulden halber Realerckuiion erkannt, und cs kommt am

Samstag dem 30. d. Mts., Nach'ittagS 1 Ubr, auf hiesigem Raihvaus zum Verkauft die Hälfte an einer zwei- stockigen Behausung undUA Scheuer, nebst cirka 10 Ruthen Garten zum Verkauf, wozu Liebhaber eingeladcn werden. Den 18. Zull 1853.

Schultheißen-Amt.

Welker.

Nagold.

An die Pfarr-Gemrinderäthe des Bezirks

richte ick die Bitte um gefällige Nen­nung von christlichen Familien, die geeignet und geneigt waren, Kinder in ihr Haus aufzunehmen, welche der Verein zur Fürsorge für verwahrloste Kinder unterzubringen sucht. Neben den früher bekannt gemachten Eigen­schaften wünscht der Verein nament­lich Nachricht über den Familienstand und die Beschäftigung der vorgeschla­genen Häuser zu erhalten.

Den 27. Juli >853.

Für den Ausschußr Dekan Freihofer.

Altenstaig Dorf, Oberamts Nagold.

Lang- und Klotzholz- Verkauf.

Die hiesige Gemeinde verkauft am Samstag dem 6. August, Vormittags 10 Ubr,

auk dem Nathhaus aus dem Gemeinvewald Enzwald kucka 200 Stücke Holz, welches größtenthcils Klotzholz ist.

Lustbezeugende ladet hiemit ein zu diesem Verkauf

Den 26. Juli 1853,

Schultheißen-Amt'

M a st.

Simmersfeld,

Oberamks Nago.d.

Geld arrszukeihen.

Dre hiesige Ltiftungspflege hat ^ 100 fl. zum Ausleihen. Neben.

gefttzlichen Sicherheit aber ^ wrrd auch ein tüchtiger Bürge verlangt. Lnstbezeugende wollen sich wenden an Stlftungepfleger

Ersendardt.