Nnlerjettingen, OberamtS Herrenberg.

Wer» feit

Bei dem Unterzeichneten sind etwa 4 Eimer Wein, I847r Gewächs p.^imer zu 24 fl.? ^-n Sp. J iit zu 1 fl 36kr. i Den 28. Lull 1853.

F. Cb- Ncnschler.

Nagold.

Wein feil.

Es hat Jemand den Eimer

Wein zu ^^st-szu verkaufen. oaS Jmt zu2fl.

Zu erfragen bet

G. Zaiser

B o n d o r f,

OberamtS Herrenberg. Hunde keil Junge Hühnerbunde von ausgezeichneter und reiner Race verkauft Vcrw.-Akt. Weinmar.

Nagold.

Verlorenes.

Lezten Sonntag dkn 24. Juli ging auf dem Wege von Nodrdorf über den Schloßberg nach Nagold ein Ta- schenkalenber verloren. Der Finder wird freundlich gebeten, solchen abzu- geben bei

_G. Zaiser.

Nagold.

Lehrling-Besuch.

Tin tüchtiger Küfermeister sucht einen jungen, kräftigen und wohler­zogenen Menschen in die Lehre zu nehmen. Näheres sagt

_ G. Zaiser.

N a g o l d.

Zwei zweischläferige Bett­laden » wovon die eine eine soge­nannte Himmels.Bciklave, aagestrichen und ganz gut, sind sehr billig zu ver­kaufen bei

G- Zaiser.

Nagold.

Unterzeichnete empfiehlt alL sehr elegante Geichenke:

Albuin-Bilder zu Göthe's, Hauff'« und Lenau'« Wer­ken, von Münchner Künstlern gefchmackooU in Kreide luhogra- pvirk, baS Blatt n l 2 kr.

Buchhandlung von G Zaiser.

cM

ES ist dem Ankerwirlh Fre« in Wörnersderg im Januar l652 ein Schwein von ungefähr 2 Cenkner im Gnvickl gestohlen worden. Herr Landjäger Epvler in Pfalzgrafenwciler hat durch seinen unermuderen Fleiß den Metzgerme.ster Friedrich Gailer in Alienstaig in Verdacht gebracht, und Sailer kam keßwegen in das Gefangn ß in Älienstaig. Da- verfaßke Protokoll wurde vom SladNchulihe>ßenamt an das K. Oderamlsgericht Freudenstadt geschickt. Herr Oberamtsricht-r Leybold hat aber die Sacke gleichgültig liege» lassen. Da sich nun Sailer mit seiner Strafe die er im Gefanginß erstanden, so begnügt hat, wahrend er in vollem Reckte gestanden wäre, Satisfaktion von Eppler zu verlangen, ist anzunekmen, wenn Sailer nicht in Balde solche verlangt, daß er der Thärer ist.

MMSMSSGZsMPßO'sKßGA

An alle Arankrn!

welche sich der Fichicnnadcl - Bäder bedienen wollen und unser« Anstalt nicht besuchen können, offeriren wir ein hinlängliches Quanium Fichtennadcl- Decoct von aaSgegeichnelcr Güte zu 24 Bäoer» hinreichend, zu dem Preis von 6 Thaler P. Court.

Wer das Baden nicht haben kann, und sich Morgens und AbendS den ganzen Körper damit warm zu 26 bis 27 Grad R. wäscht (»der noch bes­ser, mit der Bürste fromrl) was eben so wirkend ist, erbält ein hinlängli­che« Quanium Oecocl zum Frottiren und Waschen, auf 24 Tage zu 3R,hlr. prß. Court.

Die überraschenden Erfolge, welche durch unser Hichtennadel-Decoct er­zielt worden sind, veranlassen uns, das ge-ckrte Publikum auf dessen Heilkraft aufmerlsam zu machen. Alö vollkommen und oft in überraschender Weise sind genesen: die an allgemeiner Nervenschwäche, Gicht, Rheumatismus, Hppochondcrie, chronische Hautausschläge, Hamorrboital- und sonstige Unler- leidö'Leidcn, besonders der Leder, Syphilis, Scropheln, tubrrkulöser Lungen­schwindsucht und englischer Krankheis leiden. Die cigentdümkiche Bereitung, welche uns keine andere Änstalr nachzumaLen im Stande ist, gründet seine Heilkraft auf das r-chlig spccifische Gewicht in Betreff der Heilung auf de» menschl chen Organismus.

Wir legen jeder Sendung eine auf Erfahrung gegründete Gebrauchsan­weisung über deren Wirkung bei und sorgen für den billigsten Transport.

Dre Bestellungen wolle man an vle Unterzeichnete Dir ktton oder an G. Zaiser in Nagold, welcher dazu und zur Empfangnahme der Gel­der Vollmacht erhallen hat, machen.

Die Direktion de- Fichiennadel-Bades in Blankenburg bei Rudolstadt «n Tbünngen.

Nagold.

Lumpen-Gesuch;

Für eine größere Papierfabrik kaufe ich wollene und leinene Lumpea- -n groben und kleinen Pari en und zahle die höchsten Preise dafür.

G. Z a i s e r.

"" Nagold.

Tapsten und ZÄouleaux

auS der beruvmten Fabrik des Herrn Adolph Schill ,n Stuttgart sind zu beziehen undMusterkarien emzusehen bei Sattler K ohle r und Schwarzkopf und ln der Buchhandlung von G Zaiser.