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chte her dort leS, daß man m Tage,nach abgelegt ha- > vom Sohne geboren, und aber wollte nan sie eines ne daß man ien wäre. Winieraben- tsorgt, er hat 'r Dorfgr» derselbe zwei von Buchen- Lrandstiftung )ren von dem ourgerickt, da Brandstifter bst aussprach, id Moni, die fache Lorfle- t zu beziehen
itglieder des einer Adresse ere zu ernen- Bele-digunz Glichen Wirk» rrest und Be- räche MannS tcrbreiter der Die Verur- lerusung ei»-
larbara Ger- lhres Vaters ofe zur Enl- arden.
>endö 8 Uhr Zrandunglück e der Stadt er der erste rre, eiustand. ich huner sei- tiese wurden er schnellsten hnhauS und lahcgeiegenen dahier ward rglftet.
Hr. S. Mehner Rheinge- >r mehr an- naiurlich den nachen. Aber n im Magen e vom schon, groß waren.
Wahrscheinlich hat die Gans an den Rheinufern/wo sie weidete, diese Stückchen Gold, die vom Rhein dahinge- schwemmt worden, gefunden. Die Nachbarsleute sprechen von einem neuen Kalifornien.
Die Leute in Bremerhaven nehmen Abschied von den Schissen deutscher Flotte. Das englische Dampfbooi Leikh ist cingetioffen und 200 Mann Besatzung haben von den gekauften deutschen Schiffen Besitz genommen. Englisches Kommando erschalle und bald werden die Schiffe die Anker gelichtet haben, denn die Engländer eiUn, tamir nicht der deutsche W nter sie überrasche.
In Sachsen verziehen sich die Nackwehen des Mai 1849 immer mehr. In der Eirasanstalt in Zwickaus saßen allein 270 politische Gefangene, sehr viele zu 16 > und 10 Jahren verurlheUt. Wenn aber das Jahr zm Ende gehr, werden nur noch einige zwanzig ,n denZei-' len Zurückbleiben: fast allen ancern hae die Gnade des Königs den größten Thell der Serafzeie erlassen. i
An demselben Tage, da in H il d t> u r gh a u se n ein Mörder zum Tode verurlheilt wurde, ist in Alkenburg an einem Mörder das Todesnnheck vollzogen worden, pöbl-cher Welse ist aber die Hinrichtung rn Allenburg kein öffemlicheS Spektakel für Neugierige uiuer Jung und All, sur Diebe und Kra ..er, sondern nur Gencdts- pcrsonen, Aerzke, Justizdeamte, Geistliche und Advokaten werten zuzelassen. Der Berunheilie ist ein Fieischer- geselle, der einen Handelsmann um zwanzig und einiger Thaler willen erschlagen Halle. Im Interesse der Wissenschaft wurden von mehreren Prosissvren und Äerzlen aus Jena Belebungsversuche durch galvanische und elek- trisch-magnelische Einwirkungen gemache. Es wurde- e n vollständiges Bewegen des Unierkiesers, Zusammenschla- ge„ der Arme und Glieder, die Thaiigkeic der Lungen und Pnlsiren des Herzens am lodten Kö per hervorgebi acht.
Eui empörender Äakteninord ist in Ostenfeldmark bei der Sradi Hamm verübt worden. Ein and- wirlh erdrosselte seine F.au, ^tmt der er seit cling-rZdit in Unfrieden lebte, Morgens un Bene, obgleich sich die "Frau in hochschwangerem Zustande besaut. Als ihm sein Verbrechen und ei-Folgen vvrgehalten wurden, erklärte er: Ich will lieber den Kops veilleren als fortwährend mit einem bösen Weibe in Zank und Stte t leben; schon vor vierzehn Tagen habe ich sie anshangen w llen.
Die gestr.gen Berliner Zeitungen bringen eine Nachricht von großiec Beocnmng. Der Berliner Hof erhält den Besuch des Kaisers von Oest reich, der Kaiser folgt seinem neuen Gesandten Graf v. Tban und Hrn. v. Bruck ans dem Fuße. Am Ist. oder 16- Dezember war er ui Berlin angcsagr und erwartet. Alle Berliner Zeiinngen bringen die Nachricht an der Spitze rarer Blauer. Der Besuch wird mu der Einigung u> -der Zollsache, die Deutschland spaliet, und mii den Ercig wissen ui Frankreich in Verbmoang geluncht.
'Nach den Tagebüchern der Wiener Sternwarle, -welche dis zum Jabre 1775 reichen, ist nur zwe mal >m Nionaie Dez-invcr, und zwar am 3. Dezember 1779 und 10. Dezember 1787 eure höhere Temperamr als hcner dcodachlei worden.
In L-t. Petersburg sind Depeschen aus dem Kaukasus emgelioffen, aber eS sind lanier Hiobsposien. Vie Bergvölker haben unter ihrem tap ern Häuptling
Schamyl einen glänzenden Sieg über die Russen tckkd.. getragen und hoffen nun einen Winter Ruhe zu haben.
Dem päpstlichen Gesandten Marzano ist seine Reise nach Marseille, wo er Napoleon einen Brief vom Papste überi eichte, übel bekommen. Aus seiner Rückkehr wurde er an der römischen Grenze von Räubern überfallen, seiner Pretiosen, fernes Geltes und seiner Staatskleider beraubt und mußte zu Fuß nach Rom wan- dern.
Der K i r ch e n st a a t, in dem die Entsittlichung, Verarmung und Unwissenheit deSVol'es mit jedem Jahr sich mevr steigert, hat jezt 30,000 Mönche zu ernähren.
Bei ihrer Rückkehr aus England wäre» beinahe die belgischen Prinzen am Landniigsplahe zu Ostende verunglückt. Vom Bord des Dampfschiffes hatte man eine fliegende Brücke mit dem Landungsoamm in Verbindung gesezt. Ein Theil des Dammes aber stürzte zusammen und 30 Personen sielen ms Meer und konnte» nur mit großer Anstrengung gerettet werten.
Es macht einiges Aufsehen, in welcher Reihenfolge die europäischen Mächte den Kaiser von Frankreich anerkennen. Der erste war ein Burbon, der König von Neapel, der Zweite war der englische Gesandte Lord Cowley, der mir Aufsehen und Gepränge seine Legitimationen überreichte. Der Dritte war der König von Belgien. Bei den deutschen Machten wird noch verhandelt.
Die Verfassung Frankreichs muß sich nach dem Kaiser strecken. Gerate ein Jahr alt und von Louis Napoleon ganz fiel gegeben und fcstgestellt, hat sie durch den Kaiser neue wielttge Veränderungen erhallen. Alles nur baldweg Wichtige hat sich der Kaiser selber zur Entscheidung vvrbedalien. Der Senat har seine Zustimmung geben müssen Auch die Geldfrage lst m ihr» erledigt worden. Der Kaiser kann leben. Er erhalt eine jährliche Civ.lliste von 25 Millionen Fr. und den Genuß von 25 Kronguicrn mit einem Reinertrag von 10 Mill. Die kaiserliche Familie, Jerome und sein Sohn erhalten , 1 ^ Mill. jährlich. Die Verfassung bestimmt so über ! sie, daß ne ganz i» der Hand des Kaisers sind. Jedes ! Mitglied des Senats erhalt 30,000 Franks, die Mit- ! glreter der gesetzgebenden Versammlung oder die Abge- i ordneten des Landes erhalten für 3 Monate jährliche Bcratdnngen einen feste» Gehalt von 6000 Franks.
Für die Wittwe Louis Napoleons halte der Senat in Paris gesorgi, 5 M>U. Fr. Wurhum sind ihr aus- gesezt, Halle der Kaiser nur erst vorläufig eine Frau. Der Kaiser har von der Prmzessin Wasa einen Koro erhallen und die franchsischen Blatter werten weggenommen, wenn sie von der Prinzessin als des Kaisers Braut spr-chen, obgleich ihr Bilowß vor wenig Wowcn noch rm Prasitrntenpalaste von Hand zu Hand gegangen ist. Dagegen dürfen sie niigenirl von einer südlichen Prinzessin sprechen. Es wird aus eure Prinzessin Mn»oz in Madrid und sogar auf eine P-inzessin auS dem Hause der BonrbonS in Neapel geeaihen. Die Hen aihsangeie- genheuen des Kaisers machen viel Ausfeden, Nicht nur unter den Neugierigen, auch unter een Politikern.
Der Siao.'raih von Ajaccio Hai 40,000 Franks zur Ertichinng einer Slcttae für Napoleon den Dritten bess.mmk. Diese soll auf dem LätttiapMtze dem Hanse gegenüber errichte! werden, m welchem Napoleon der