Bölkerringerr gegen zwei Weltsysteme
Im Tampt ASALN äen privaten Xapitalismus^mä äie bo1scke>vi8tlscke OellZel - Vas Karte lakr 194Z
Lckoue Vorte kslleu ak vie Lpreu. Ole ^stioa ist io ikrer rukmreickeo, atrer suck voo manckeo kinsterrnssen unlerl»rockeuerr Oesckickre vskröskliß ru einem oock nie voo ikr xe- Lor6erleo klotsckej6un8sk»mps »ogetreteo. ?erikles sprack ru 6ea ^tkeoero: jetrt lrrckt ikr Lökoe 6i-ieckenlan6s keioe Vst»!, jetri Kana es keiaeo unter euck geiien, kür 6ea 6as Oe- dot nickl xill. büket 6ie Ooltvr, süer ruket ruersl ua6 ruletrt euck selber?
Das vierte kriexsjabr, 6s» in 6ss fünfte binüberkübrt, oboe 6sÜ vir 6»s Ka6e »eüen, oock osck 6em Ln6e krsKea 6ürken, »vsaß 6«s 6eutscke Volk rn einem Kampfe, vie vir cka käst nur aus 6er KIxtüokoKie trennen. Völker verüeo ernrsttet versinken, jeae aber, 6iv unverürossen nockmsls un6 uockmsls rum letzten belüaux Sntreteo, verüeo 6!e neue Veit- orünunx un6 kommeoüe bpockeo bestimmen. Vir fübren keine leicktea Kriege, vie sie 6a» 19. 1a!rrbun6ert so manr^kack erlebte; 6er Ltreit gebt nickt mebr um 6renren, vie man vieüeickt ru kvginn 6es polniscken k'elüruges snnebmen konnte. Oer streit gebt auck nickt mebr um Zrülrpunkte, vie man aus 6em ^korvegea- un6 Oalkankelürug gescklosseo bat. L» ist kein Krieg an Lvei Fronten. son6erv ein Völkerringen gegen rvei Veltor6nun- geo, gegen 6ie untergeben6e privatkspita'istiscke uo6 gegen ibreo blutigen Oegeosatr, 6ie bolsckevistiscke OeiÜel, 6ie vir nickt 6ul6sn vollen un6 nickt binoebmen können, veil sie 6en illensckeo ernie6rigl. 6eken vir 6urck 6ie Ltraüen jener 6eutscken 8tä6te, 6ie 6en Loml>enterror in »einer ganren Vuckt erlebt babea, 6ano spüren vir, 6sL 6ie Oeksbr 6er Verarmung, 6er Oesita. un6 Heimatlosigkeit, 6er Vermassung bereits 6ickt vor unseren l'üren lauert Om so evtscklosseoer muL unsere ^bvebr sein, nickt mebr bloL als katego- riscker Imperativ, son6era als elementarer u,6 vortlos einspsnnen6er Lelbstbebauptungsville. kein Zurück, kein 2su6ern ist mebr möglick.
Der Wehrmachtbericht vom 16. Januar brachte erstmals die Kunde von dem unvergleichlichen Kamps um Stalingrad Erstmals ahnten wir von der drohenden Einschließung. Niemanden gab cs in Deutschland in lener zweiten Ja- nuarhälsie, der nicht um die Kämpfe von Sialin- arad bangte Immer enger wurde der Ring um, die zerschossene Stadt. Unter Trümmern bewährte sich deutsches Soldatentum und gab einem ganzen Bolk das Vorbild Als der erste Monat des Jahres zu Ende ging, wui'den die Reste der 6 Armee unter Führung des General- seldmarlchalls Paulus von den bolschewistischen Masten nach einem Widerstand, der mehr als zwei Monate gedauert hatte, überwältigt.
UoiiillnscchunA aller Trakte
Die vom Feinde abgelöste Hauptfrontlinie blieb ungebrochen Bon ihrer Standbastigkeit hingen Deutschlands Fortdauer und das Wohlergehen des Kontinent ab Der Einsatz der Heimat mutzte breiter, unbedingter, entschlossener werden Noch in den letzten Januartagen verkündete Neichsstatthaltcr Sauckel als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz den Führererlah. wonach die Männer bis zum 65. und die Frauen bis zum 45 Lebens- iab r zur Arbeit gerufen wurden Lange hatte der Führer gezögert, diele Verordnung beraus- »ugeben Auch jetzt waren die Bestimmungen leichter gefahr als etwa in England Dennoch verstand ;eder. datz die Nutzbarmachung aller verlügbaren Tröste unaufschiebbar ist Der Führer batte zur Reichen. Zeit von der Rüstungsindustrie neue Prvduktionssteigerungen gefordert und Neichsm'nister Speer war entschlossen, den Besehl mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu erfüllen
Der Reichswirtschaftsminister erliest Anfang Februar drei Anordnungen, die zu zahlreichen Betriebslchlietzungen in Handel und Handwerk führten, gleichfalls um Arbeitskräfte und Materialien zu sparen Konnte jemand noch im Zweifel über den Ernst der Lage lein, dann öffnete ihm Dr Goebbels die Augen in seiner die Lauen erschreckenden und die Ausrechien mit-> reitzenden Sportpalastrede, au? der wohl allen Deutschen der Ruf nachklang: „Gefahr ist nahe!"
VorstilcklicRe innere Haltung
Wir begannen, im Schatten von Stalingrad zu leben Das Opfer war. wie es im Wehrmachtberichi bieh.^iiichl umsonst gewespn Das Ausharren der 6 Armee gab der Hreressührung Zeit und Möglichkeit, militärische Gegenmaßnahmen zu ergreifen Das ganze Volk aber fand im heroische» Wassengang das »»vergängliche Vorbild. in sich die seelischen Gegenkräfte gegen drohende Widrigkeiten zu entfesseln Tie Sowjets stürmten mit neuen Massen gegen unsere Ostarmecn. die durch Verkürzung der Frontlinie entlastet wurden
Niemals halte sich das deutsche Volk in diesem langen Krieg einem billigen Siegesiaumel hin- gegeben Siels mabnie die Skaaissükruno. tu jeder Stunde sich der gebrachten Opfer würdig zu erweisen und in der Bereitschaft noch größere Opser zu bringen, nie zu erlahmen Diese innere
Haltung wurde in allen Volkskreisen um so rascher zur Selbstverständlichkeit, als Ende Februar zur Parteigründungsfeier in München der Führer die Parole ausgab, unentwegt die deutsche Nation auszurntteln, schwachen Naturen Kraft einznslötzen, Saboteure zu vernichten und unter gar keinen Umständen zu kapitulieren.
Erbarmnnaslos kämmten die Sowjets ihre Städte und Dörfer nach Menschen ans und warfen sie in die Front. Die vorhandenen, zum Teil hochmodernen industriellen Anlaaen wurden ausnahmslos für die Massenproduktion heran- gezooen. Ein Völkersturm gegen Europa war von Stalin entfesselt, wie er seit den Tagen der „großen Horde" nicht erlebt worden war. Der Moskowiter übernahm die.anrüchige, verfemte Tradition der Tataren und Mongolen. Nur in
den kleinen osteuropäischen Völkern fand Deutschland bei der Abwehr dieser gigantischen Flut Hilfe. Die großen Mächte versagten sich, England und die USA. leugneten ihre abendländische Herkunst und waren um eines kurzsichtigen Imperialismus willen bereit, lieber Europa preiszugeben, als Europa unabhängig werden zu lassen.
Oie Tämpke im kUilijalir 1943
Die Gefahr eines dritten Weltkrieges tauchte in den Reden amerikanischer Staatsmänner auf, geboren aus dem Gegensatz Vlntokratie—"c-st- schew^mus. Ein geistiger Nihilismus, eine Auf- lösnng aller abendländischen Gesinnungen machte sich im englisch-amerikanischen Lager breit, der ans der wachsenden Einflußnahme der Juden zu er- klären ist. Währenddessen wigte der Kamof im Osten hin und der. Charkow ging verloren und wurde zurückerobert, um so lange gehalten zu werden, bis an anderen Frontabschnitten die Absetzbewegungen ihren planmäßigen Fortgang nahmen.
In jenen Frübiahrstagen l943 begannen die Engländer und Amerikaner ihren verschärften Bombe »krieg gegen deutsche Wohnviertel. Essen war eines der ersten schweren Opler. Die Landung im Westen wagten sie nicht. Der Ansturm im Osten vermochte nicht die deutsche Front zu erschüttern. Jetzt steigerten sie die todbringenden Attacken ans der Luft gegen Frauen und Kinder. Wehrlos, im Keller der Hämer Unterschlupf xu.suchen, während die Bomben nieder- fegen und die-Dächer zu brennen beginnen, ist wobl die härteste Probe auf den Widerstandswillen eines Volkes. Noch konnten wir nicht ab- sehen, wohin der Bombenkrieg führen würde.
hatte sich die Schlacht im Osten aus alle Frontabschnitte ausgedehnt und an Heftigkeit zuge- uommen. Unausgesetzt stürmten die Sowzels an, immer heftiger nach stärkstem Einsatz auch der alliierten Streitkräste verlangend, die eine Landung im Westen nicht wagten, aber an der italienischen Front die spärlichen deutschen Stellungen aufzurollen gedachten. Der erhosste Abfall Italiens sollte ihnen den militärischen Sieg erleichtern. Aber die deutsche Wehrmacht war aui der Hut. Schon die mysteriösen Begleitumstände, die zur Absetzung Mussolinis führten und Badoglio an die Macht brachten, rieten zur Vorsicht. ^Ungeachtet der Großkämpfe im Raum von Vjelgorod, Orel und Wjasma hielten die deutschen Streitkräfte aus Sizilien fünf schwere Wochen stand, ehe sie die planmäßige Räumung vollendeten, um sofort an der Südspitze des ita- lienischÄt Festlandes weiterzukämpsen.
Oer ltalieniscRe Verrat
Die alliierte Planung zielte aus eine völlige Ueberrumpelung der Deutschen, auf Gefangennahme Mussolinis und totale, fast kampflose Eroberung Italiens ab. Zu die,ein Zweck war die Konferenz in Ouebec anqesetzt worden. Sie endete in der letzten Augustwoche statt mit Fanfarenklängen mit einem nichtssagenden Kommu- niguo. Erst am 3. September wurde der italienische Verrat besiegelt und am
9. September das scheinbare Geheimnis von General Eiscnhower gelüftet — Viktor Emanuel hatte zuyt zweitenmal Äerrcn an .Gm'ch and begangen. Dieser traurige Ruhm konnte uns nicht zum Verhängnis gereich'». An, A"e>'d des
10. September sprach der Führer aus seinem Hauptquartier zum deutschen Volk: „Befreit von der schweren Last der seit langem am uns drük- kcnden Erwartungen... Der Ausfall Italiens bedeutet militärisch nur wenig... Wir werden diesen Kampf frei von allen belastenden Hemmungen fortsctzen..."
Gegen den Verrat erhob sich die Treue. M us- solini wurde befreit, seinem Volke wke-
aber nach dem unerbittlichen Auftakt de« Jahres dergeschenkt, und im Schutze der deutichen Wehr.
stand das ganze deutsche Volk in einer Art Igel- -7. -.r .
stellnng.
Usl^snksrirpk ru ^une8^n
Es begriff die Notwendigkeit weiterer Front- verschiebnngen. Mit berechtigtem Stolz konnte Mitte Mai die Wehrmacht den Heldenkampf in Tunesien abbrechen Die letzten in der Umgebung von Tunis fechtenden Widerstandsaruppcn. seit Tanen ohne Verpflegung und Master, mußten nach Verscknß der gesamten Munition den Kampf aufgeben. Sie waren, wie es ln dem abschließenden Bericht des Oberkommandos hieß, dem Mangel an Nachschub erlegen, nicht dem Ansturm des Feinde?. In diesem Satz kündigte sich, nur den Eingeweihten dentbnr, der im Untergrund des militärischen Geschehens wirksamen Gegensatz zwischen der deutschen Wehrmacht »nd den Vadoalio-Militärs an, ein Gegensatz, der aus dem Versagen des Einsatzes der Italiener entstand »nd nahezu die annze Last der Verteidigung Europas den deutschen Soldaten ausbürdete,
Hisster 31 NiUionen OUT. versenlrt Unserer Feinde bemächtigte siH indessen immer mehr der Wahn, Deutschland sei zu schlagen, eS werde wanken und fallen Termine wurden genannt, Siegeskonferenzen anberaumt, Triumphfeuer entzündet — aber die Flammen verzünael- ten. der trügerische Rauch verflog. Daran änderte auch die Unterbrechung des deutschen U-
gegcnüberstehen, davon 190 Millionen in Europa, dem Kontinent der Facharbeiter," wo jede Kraft doppelt zählt,
Oie neue kstsse >in Nittelmeer
In der Nacht zum lO. Juli trat der Kampf um das Mittelmeer in eine neue Phase. Der Feind war nach heftigen Luftangriffen, die ihn erhebliche Verluste gekostet b""en. "" iwr st,:, lianischen Küste gelandet. Für die deutsche» Truppen galt es lediglich, die gegnerischen Aktionen zu verzögern. Erst mußte im Rücken der Front Klarheit geschaffen werden. Gleichzeitig
macht erstand ein neues, ein saschistisch-republk- kanisches Italien.
Zur Sicherung der Südostflanke Eurw Pas hatte es sich als notwendig erwiesen, stärkere Truppenverbände in den Balkan zu entsenden, auch um den Preis verringerter Reserven der Ostfront. Dort aber stand die einzn- schlagende TaktiOstchon lange fest. Eine radikale Fronlverkürzuno war vorgesehen und wurde nun in einem klugen Wechsel von erbitterten Einzelkämpfen und geschickten Absetzungen dnrchgesührt.
Ende August war die Stadt Charkow abermals geräumt worden. Trotz großer zahlenmäßiger Uebcrlegenheit an Menschen und Material war es den Sowjets selbst in dielen kritischen Tagen nicht gelungen, die deutsche Front zu durchbrechen.
känkeltlicke V^irlscksktskükrunK
Wie stets in diesem harten Jahr waren auch diesmal n,eue militäril'che Belastungsproben von einschneidenden wirtichaftspolitischen Maßnah. men begleitet. Durch einen Führercrlaß wurde die gesamte industrAle Produktion auf das M i- nisterinm Speer übertragen. Von jetzt an sollte der deutsche Jndustrieapparat nur noch dem Heere zur Verfügung stehen. Bedürfnisse der Bevölkerung mußten weit hinter den Erfordernissen der militärischen Ausrüstung zurückstehen. Der Neichswirtschastsminister unterstützt« von sich aus die Beschränkung seiner Befugnisse und die gegebene Vereinigung der Lenkungsstellen der Boot-Krieaes, nichts. Die Achsenmächte hotten industriellen Wirtschaft beim Kriegsproduktions- bis zum Ende Mai rund 3l Millionen BNT. minister.
feindlichen Schiffsraumes versenkt. Eine ganze Wellhandelsflotte war aus de» Grund des Mex. res gesunken.
Die deutsche Wirtschaftsführung konnte mit Gelasienbeit den Debatten im englischen llnter- baus und im nordamerikanischen Kongreß über Weltwährnngssorgen und Arbeitsnol zuhören: sie brauchte weder einen Beveridge-Plan noch Denkschriften über das „unlösliche Problem der Vollbeschäfteoiing" ?li» Juni konnte Neichsmini- ster Speer ans einer Großkundgebung im Berliner Sportpalast lmoonier-nde d'e Stei
gerungen in der deutschen Rüstungsindustrie be- kanntneben. Und wenige Tage später lente Neichsstntthalter Sauckel dar, daß den 536 Millionen Erwerbstätiger bei twu Achsenaeanern rund 380 Millionen bei den Drcierpaklmächtcn
Wenn uvir uns dabei bewußt werden, daß di« Führung derart weitreichende Anordnungen meist sehr frühzeitig zu treffen pflegt, können wir daraus schließen, mit welchem nulilärischen Einsatz für das nächste Jahr gerechnet wird! Gewappnet sein, ist alles!
Oeutsctilancl kapituliert meinais
Unsere Gegner benutzten die Moskauer Konferenz ihrer drei Außenminister, um einen mehr lärmenden, als inhaltreichen Rummel um einen kommenden Großangriff zu starten. Am Vorabend des 9. November wußte der Führer >n seiner Ansprache im Münchener Löwenbräuk.ller diesen täppischen Versuchen entgegcnznsctzen: „Deutschland kapituliert niemals!" Drei Worte, die Parole dieses Jahres, die Parole des ganzen
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Krieges. An die Heimatsront wandten sich die Worte, in denen der Führer seinem Schmerz über die. Zerstörungen in den deutschen Städten Ausdruck gab. Von Monat zu Monat hatte sich englisch-amerikaniicher Lustterror gesteigert. Auf der Höhe des Sommers mußte Hamburg eine Verwüstung sondergleichen hinnehmen, aber die Menschen der Stadt hielten stand, sie wurden in Gemeinschaft mst den Menschen des westdeutschen Jndustriereviers das Beispiel für die einzig taugliche moralische Haltung.
Kurz zuvor war in einem nach Westen vordringenden Stoß sowjetischer Formanonen Schi- tomir verlören gegangen. In diesem Augenblick sprach der Wehrmachtberichi nicht mehr von planmäßiger Räumung: in seiner ganzen Härte spürten wir den Verlust, aber tags daraus setzten die deutschen Verbände zu», Gegenstoß an, und am 19. November wurde- S cb-i t o in i r wieder erstürmt, der deutsche Angriff fand seine Fortsetzung in Richtung Kiew. In Süditalien drangen die mächtigen englischen und amerikanischen Armeen nur im Schneckentempo voran, die Inseln des Dodekanes waren nacheinander in deutschen Besitz gelangt, wieder schraubte sich die AgitationSmaschine unserer Gegner auf hohe Touren.
Die lang versprochene Zusammenkunft Siaiin- Roosevclt-Churchill kam in Teheran zustande. Roosevelt nächtigt« im iowjetilchcn Botschaftsgebäude, im Schutze der GPV. — der Dollar als Gefangener des Bolschewismus: Im voraus war ein unerhörtes Ereignis angekündigt worden: die Ausior'- derung an Deutschland zur Kapitulation —, im voraus ging schon die Antwort durch die deutschen Zeitungen, und der Spuk verflüchtigte sich. Ermüdet hörten die alliierten und die neutralen Völker von den Grundsätzen einer neuen Weilordnung, die nicht mehr „Atiantik-Charia" hieß, sondern: Austeilung in Jnteresscn- zonen, Europa sür den Bolschewismus, Amerika und Paziiik sür die USA., Asien sür USA., die SowietS und England, Airika sür USA. »nd England. Eine Nentraliiäi und Souveränität der kleinen Staaten werde nicht wehr gelten — Helotcnvöiker überall, unterschiedlich nur die Grade der Unterordnung. Kesseltreiben gegen die Neutralität der Türkei wie gegen den Unabhöngigkeiisdrang der Finnen, Verkam der osteuropäischen Völker an den Krctnl, Abschreibung Frankreichs als Großmacht. Dollar- konirollc der Westagrarstosse Deutschland hat verzichtet, mit diesen „Idealen" in Wettbewerb zu treten, jetzt entscheidet nicht das Wort, sondern die Masse. Ist vieler Kamps aber einmal zu Ende, wird Deutschland aus der Fülle seines geistigen Besitzes schöpfen und, legitimiert durch die gebrachten hoben Opser an Blut und Habe, zur Formung einer Welt beitrage», die dem Materialismus und der kommum- stischen Vermassung trotzt, sortlckirei- tend aus dem Wege der schon erreichten nationalsozialistischen Nahziele. kritr LeilleorelS