Schwäbisches Land

Oie Gauhauptstaöt meldet

Drr Betriebsdirektor der Nntertürkheimer «erke der Daimler-Ben, AG., Gottlob Michele, begebt am 28. Dezember lein 40iah- riae» Dienstjuoiläum. Der aus Nellingen, KreiS Eßlingen, gebürtige Jubilar kann auf «ine un­gewöhnliche Laukvabn »urückblicken. 1903 bei »er damaligen Daimler - Motoren - Gesellschaft «ls Dreber eingestellt, stieg er auf Grund lei- ueS Könnens und seiner Tüchtigkeit biS zur Be­auftragung mit der Betriebsleitung sämtlicher Untertnrkheimer Werke. Direktor Michel« gilt, auf seinem Arbeitsgebiet als einer der hervor»! rasendsten Fachleute.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag beging Gpar- kafferrdirektor Fritz Hohl. Stuttgart, seinen" 80. Geburtstag. Er wurde in Ehlingen geboren »nd übernahm nach mehrsäbrigcr Tätigkeit in der Hospitalvcrwaltnng 1893 die Leitung der OberomtSsparkosse Kirchheim-Teck. Im Jahr 1920 kam er in die Leitung des Württ. Spar­kassen- und Giroverbandes und trat 1931 in den Rubestand. Vor zwei Jahren bat er sich frei­willig wieder zur Verfügung gestellt und versteht seither einen wichtigen Posten bei der Stöbt. Spar- und Girokaffe Stuttgart.

Der Stellvertreter des Leiters der Mlgemei- »eu OrtSkrankenkaffe Stuttgart, Hermann Bo­tel. konnte in miesen Tagen sein bOiäbrigeS Vc- rni»inb!läum feiern. Bon diesen 50 Jabren hatte er <0 Jahre bei der OrtSkrankenkaffe Stuttgart, der heutigen Allgemeinen OrtSkrankenkaffe Stutt­gart. verbracht. Er bat nnn die Dienstbezeich- »nng BerwaltnngSrat erhalte«

Ritterkreuz für zwei Schwab«»

önb. Stuttgart. Der vom Führer mkt dem kitterkreu, deS Eisernen Kreuzes auSgezeich- »ete Oberleutnant Ferdmanb Frech, Kompa- »iechef in einem Jägerbatgillon. am 4. März 1920 i« KönigSheim, Kreis Tuttlingen, ge­boren, hat bei den Kämpfen südwestlich Lemi- doff an der Spitze seiner Kompanie zahlreich« Angriff« zableuuiähig überlegener feindlicher Kräfte ckbgeichlggen und seine Stellungen auch gebaffen. obwohl er von den .Sonnet» bereits umfaßt war und im Rücken angegriffen wurde, 'Bis eigene Verstärkungen die Lage wieder ber- stellten. Oberleutnant Frech «rlernte nach Be­tuch der Volks- und Gewerbeschule zunächst den - Gärtnerberus. 1M8 wurde er zur Erfüllung feiner Webrdienstpflich» zum Jnkantert-regi- tnent 35 einberusen. 1942 erfolgte leine lieber»

nahm« al» Leutncknt st» baS akttve Offiziers kordS und seine Beförderung zum Oberleutnant.

Oberfeldwebel Alois Hübner. Zugführer in einem Panzergrenadierregimdnt. dem der Füh­rer ebenfalls das ^Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen hat und der am 19. September 1918 in Iagstbera, Kreis Künzelsau. ge­boren wurde, bat am Dolturno lSüditaliens ans eigenem Entschluß einige Gruppen rbeimlcher Panzergrenadiere geoen «inen feindlichen Ein­bruch zusammengerafst und den zahlenmäßig überlegenen Gegner znrückgeworfcn. Freiwillig beteiligte er sich dann an einem Angriff gegen zwei abaeschnitten« feindliche Kompanien und batte erheblichen Anteil daran, baß^biese trotz stärkster artilleristischer Gegenwehr »um größten Teil vernichtet wurden.

Major Rall b«i Gauleiter Murr

Stuttgart. Der bekannte Stuttgarter Jaad- flieger Major Günter Rall, der kürzlich vom Führer die Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes erhielt, stattete am Freitag Gau­leiter Reichsstatthalter Murr einen Besuch ab. Der Gauleiter unterhielt sich längere Zeit mit Günter Rall. der sehr anschaulich und eindrucks­voll von leinen reichen Erlebnissen berichtete. Zum Schluß übergab Gauleiter Reichsstatt. Halter Murr dem veichienten Flieger «in paffen­des Weihnacht ""chcnk.

»»s «Me? HVett

reeaödi« ans dem vite. I» Kunrau im Kreise Gal,wedel (Altmark) waren drei Kinder einer, »manartierten Familie ohne Willen der Mntter mit rt»em Schlitten ans daß Eis des Dorstetches «eganaen. wo alle drei mit dem Schlitten «in­brachen. Ein Kind konnte von einem Jungen der» ausgebokt werden. Die inzwischen herbeiseetlte Mut­ter wollte die Kinder retten, ging aber, an jeder Han» eine» der Kinder haltend, ebenfalls unter. Zwei Männer. darunter der OrtSgruvvenletter, be­gannen da» Rettungswerk mit Leitern. Bi» »nr Brust im Waller stehend, gelang eS ihnen, di« Mutter und «in Kind zu retten, während das dritte Kind ertrank uni erst am anderen Tag geborgen «erden konnte.

Mord «ach A Jahr«« gesühnt. DaS Sondergericht Kattowtv verurteilte den Etsenladelchatfner Johann Ztelonka zum Tod«, weil er am IS. Juli 1830 »usammrn mit einem Lomolizen «ine» HtlkSsSrfter ermordet und einen Forstlehrling zu töten »ersucht batte. Er flüchtet« bann nach Polen und konnte erst letzt ergriffen und nach mehr als zwei Jahrzehnten -er gerechten Strafe zugeführt werden.

Shereform in Chinas AuS Nanking wirb von Bestrebungen aus eine Abänderung des chinesischen Hciratssvstcms berichtet. Jede Ehe soll behördlich eingetragen fein. Bor Schließung der Ehe sollen Aerzte beide Partner ans ihre Gesundheit prüfen. Hciratsfcicrlichkeiten verschlingen große Summen Geldes, welches beiderseitige Schwiegereltern sparen und sür Notzeiten bereitbalten sollten. Zur Ber- einkachuna wurden Mallenhochwiten von mehreren hundert Paaren zur gleichen Stunde eine» TageS empkoblen, bet denen der Bürgermeister oder ein anderer hoher Beamter d-r Stadtverwaltung die Trauzeremonie vornimmt

Neue Over von Werner Vak. Die neue Over von Werner Eak mit dem Titel ..Circe" steht vor ibrer Bollenbung. Da» Textbuch gebt ank eine Dichtung von Calderon zurück. Die Uraufführung toll ,u Ende dieser Spielzeit in Frankfurt a. M. llattiindcn. »

Beethoven-Preis sür HanS Psihner. Namen» deS NeichSleikerS Baldur von Cchlrock und der Stadt Wien überreichte der Letter de» Kulturamte». Diolom-Jngcnicur Han» Blalchke. den als Dank kür überragende Leistungen aui dem Gebiet der Tonkunst aesttiteten Beetboven-PretS der Stadt Wien an Hans Pilsner.

Mau!>«-.m erstatt em KdF.-uronttbcater. DaS Nalionaltbeater Mannheim wurde vor cmiger Zeit et» Ovicr britischer Tcrrorbomben. Um nun das kulturelle Leben in dieser theaterfreudigen Stadt trotz der großen Belastung durch den Krieg wieder aufleben zu lallen, wird Mannheim ein K d K- Eronttheatcr erhalte».

Er beherrsch« über 180 Sprachen. Ein Gelehrter, der über hundert Sprachen und Dialekte der Welt, vor allem dt« des nördlichen Afrikas, aber auch Australien» »nd des Feiicrlandcs an der Südivitze

Südamerikas beherrscht, ist Univer.. nt Dr.

Ferdinand Hestermann in Münster, der soeben das 66. Lebensjahr vollendete.

Der Nestor »er »entkche« Dichter gestorben. In Weimar verschied Deutschlands ältester Dichter. Wolsgang Arthur Jordan, der 1846 in Nagntt in Ostpreußen geboren wurde. Bereits vor drei­viertel Jahrhundert kämpfte er für öle völkisch« Idee, kür Erbgcsundbeitspslcge und deutsche Art. gegen daS Judentum nnd leine Trabanten.

Skizze« an» dem Oftieldzn«. Der in den Kämv- sen um Skakinarnd gefallene Graphiker Ernst Eigener hat. nachdem er bereits nach dem Wckt- ielb ng mit einem Bändchen hervorgetreten war. auch lein Erleben im Osten in meisterlichen Pastell- zeichnungen nnd Aauarcllen festaebalten, die «IS fünfter Band der ..Kleinen W.-J.-Neikc" von der Propaganda-Kompanie einer Armee gleichsam als Vermächtnis des hochbegabten Künstlers der Ociient- lichkeit übergeben werde«. Diele' inmitten deS Kampsgelcheben» entstandene» Bilder sind ein er- greifendes KricgSdoknmcnt: einige von ihnen ge­winnen durch schriftliche Anmerkungen des Künst­ler» noch menschlich vcrttesten Wert. ll -U. Lest.

kÜB «II«

Erzeugerfestpreise für Getreide im Jan««r

Die Preise sür 100 Kilogramm frei verlade» Doll»!', bahnftalion find im Januar kür württemberaischc« Wetzen, durchschnittliche Beschaffenheit. 7L bl»

77 Kilogramm Hcktolitergewtckt. in den Festpreis« gebieten: W 14 3OL0. W 16 31. W 17 31.10 W 18 > 31.30, W IS 31.40 Mark: Roggen, durchschnitt-s «che Belchakienbeit. 70 bis 73 Kilogramm Hektoliter» l gewicht: N 18 1S.7S. R IS 19.90 Mark: Futter-i gerste. durchschnittliche Beschafsenbett. öS biS SO Kilogramm Sektolttergewickt: G 7 I7t0. S 8 17.48 , Mark: Braugerste: «T 3 306(1. BG 8 21..; BG 4 31.60 Mark: Kutterbafer. dnrchschnttt» i liche Beschaffenheit, 46 bi» 48 Kilogramm Hcktoltter- aewicht: H ,, 17.1». H 14 17.60 Mark, «u» die, Haker-Lrienantkke wird noch ein Umlaaezukchla» von 1-öO Mark te 100 Kilogramm gezahlt. Der Dtnkel- vreis beträgt ieweil» 7S v. H.. der SernenvrciS 110 v. H. de» Wcizenvreises.

Die Erreugerböchstvreife kür He« «nd Stroh, so­wie für Weizenklete, Roggen- »nd Gerftenichälklete und die Großhandelspreise kür Roggen- und Wei­zenmehl bleiben dieselben wir im Dezember.

Württembergs Viehwirtschastsverband tagte

Auf einer Arbeitstagung der genollenschaftliche» ' KH-eis-BertrauensmSllner beimViebwirtfchafts- vcrband wurde berichtet, daß Württemberg bet den derzeitigen Klcischrationen zu einem Neberschuß- gebict in Fleisch geworden sei nnd Lab heute 90 v. H. des Schlachtviehbedarss über die Mittelmärkte und Bertetlunasstcllen umgesebt werden. Deshalb müsse der Viehkaufmann ln solchen Ueberkchußzelten dir Voranmeldung genau so beachten, wie bet notwendig werdenden Umleitungen. Auch die Ntickmcldepslicht ist von gleich grober Bedeutung. Jedes Tier, ob Schlacht- oder Nutzvieh, das ans einer Kreisbaucrn- lchalt wegbefördert wird, müsse karteimäßig ersaßt werden. Die Bnstriebskoiitingcnte dürfe» weder unter- noch überschritten werden. Bei der Erörte­rung aktueller Fragen wurde die Notwendigkeit be­tont, Kälber, die ans trgend welchen Gründe« einmal nicht abgenommen werden können, trotzdem, frühzeitig von der Kuh wegzunehmen. VIebbalter und Viebkausmann hätten beiderseits daran? zu, achten, daß nnr gesundes Bich annzlkdfcrt werde, um Verluste während des Transportes zu ver­meiden.

Stuttgarter s«via»wkekr-rcise für oie^Mwc vom 2t. De-ernster. Ochsen a> 46: Kühe al -WWi 8« bis 4». ei 26 bis SS. dl 30 bis St: Kälber a) SS, bl SS biS SO. e> 4S bts-SO. d> SO bis 40: Lämmer »nd. Hammel al 62: Schake a> 44: Schweine a> 7S, b ll 73. b Sl 71. cl «0. »> SS. ei und fl SS.^Ii 68 bis 78. i> 71. Markiveriaus: Alles »»"cteilt. '

F4!«rr«te et vse e/eeer/.v//.'

von 17.31 bis 7.48 Uhr

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OwdÜ. Oraek: ^ OstsektL^er'srdo kuctiäruekvrsi

Lur 2sit Ist ^reisUsts 7 xiMix .

Gündringe«, 22. Dezember 1913

Hart «nd schwer traf uns die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, guter Sohn, Bruder und Nesse

Georg Klink

Gefreiter in einer Pionier-Kompanie Inhaber des EK. 2. Klaffe

am 1. Dezember im blühenden Alter von 19 Jahren im Osten sür seine Lieben in der Heimat in treuer Pflichterfüllung den Heldentod fand.

In stillem und tiefem Leid

Die Eltern: Damian Klink mit Frau Ka­tharina, geb Wehrstein. Die Geschwister: Sylvester, Obergefr. (vermißt), Lina und Josef. Di« Großmutter u. alle Verwandten

Simmozheim, 27. Dez. 1943

Ueberaus schmerzlich traf uns die Nachricht, daß mein innig- geliebter Mann, unser herzrnsgutcr Vater, Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel

Gren. Wilhelm Spriegel

bei den schweren Kämpfen im Osten im Alter von 35 Jahren für seine Lieben in der Heimat den Heldentod starb.

In tiefem Leid

Die Gattin: Emma Spriegel, geb. Ganser, mit Kindern Ursula «nd Margaret«. Fa­milie Spriegel. Familie Ganser. Familie Röhm. Familie Kranßhaar. Trauergottesdienst am Sonntag, den 2. Januar 1944, nachmittags 2 Uhr.

Berlin-Schlachtenser/Ragold,

im Dezember 1943

Das Schicksal nahm uns in Frank­reich unseren lieben, 18jähr. Sohn, Bruder und Enkelsohn, den Kriegsfreiwil­ligen Panzerschützen

Werner Terihaf

Inh. des Kriegsverdienstkreuzes 2. Klaff« mit Schwertern

In stolzer Trauer:

Trudel Ruppmann, geb. Wohlbold Rosemarie Tenhaf, z. Z. Arbeitsmaid Emma Wohlbold

Schw. Hall (Ev. Tiakonissenanstalt), 21. Dezember 1943 -

Für sein geliebtes Vaterland gab nach Gottes heiligem Willen unser treuer Sohn, Bruder, Enkel und Neffe

Kaufmann

Werner Breunlng

Usfz., Inhaber der Ostmeda'lle und des Verwundetenabzeichens in den erbitterten Kämpfen an der Süd- sront am 7. Dezember mit 22 Jahren sein junges, hoffnungsfrohes Leben und ist dort zur letzten Ruhe gebettet worden.

Die Eltern: Wilhelm Brruning, Pfarrer, und Frau Lydia, geb. Daur. Die Geschwi­ster: Elisabeth, Diakonisse; Friedhelm, Leut­nant, z. Z im Osten; Gertrud, in Calw; Renate, Lernschwester; Marlene; Dieter, L.W.H.; Blbrecht; Bernhard wnd Martin Breuoing. Tie Großmutter: Johanna Daur, Calw, mit Töchtern.

Mit uns trauern der Geschäftsführer und die Angestellten der Firma Friedrich Daur, Calw.

Ealw, 26. Dezember 1943

VereiesaiiTvixv

Mein lieber Mann, unser guter Vater, Grotz- oater, Schwiegervater und Onkel

Karl Frohnmüller

BSikerrneifttt

ist am Stefansfeiertag im Alter von 82 Jah­ren sanft entschlafen.

Dir trauernden Hinterbliebenen:

Die Gattin: Karoline SrohnmüIer geb. Einzele.

Die Kinder: Lina Mitschel« geb. Frohn» müiler m.Gatten «.Kinder« Karl SrohnmLüer m. Gat­tin und Tochter.

Die Beerdigung findet in aller Stille statt.

Stadt Calw

Lohnsteuerkarten 1944/46

Die Lohusteuerkarten für 1944/46 können am

Mittwoch und Donnerstag, den 29. und 3V. Dezembe. auf dem Steueramt, Rathaus Zimmer 14, abgeholt werden. Den Fabrikbetrieben und größeren Verwaltungen, die für ihre Arbeit­nehmer Liften eingereicht haben, werden die Steuerkarten unmittel­bar zugcsandt. Ten Steuerpflichtigen wird dringend empfohlen, die Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte an Hand des Merkblatts sofort oachzuprüfen und gegebenenfalls berichtigen zu lassen. Ledige Gehaltsempfänger der Wehrmacht, Wafsen-ff usw. benötigen keine Lohnsteuerkarte. Nicht an das Steueramt, sondern an das Finanz­amt Hirsau sind hinter Anschluß der Lohnsteuerkarte zu richten, Anträge auf: ^

1. Gewährung von Kinderermäßigung für volljährige, in Berufs­ausbildung befindliche Kinder, sowie für minderjährige und voll­jährige nicht haushaltszugehörige Kinder und andere Angehörige;

2. Berücksichtigung besonderer wirtschaftlicher Verhältnisse, sowie er­höhter Werbungskosten und Sonderausgaben;

3. Gewährung eines steuerfreien Betrags für Kriegsversehrt«;

4. Aenderung der Steuergruppe in den im Merkblatt unter Ziff. IN 716 aufgeführten Fällen.

Antragsformulare sind auf dem Steueramt erhältlich.

Calw, den 23. Dezember 1943.

Der Bürgermeister Göhner

Jugendliche, die sich dem aussichtsreichen Formerberuf in der Industrie widmen wollen, finden Aufnahme im

Formerlehrlingshelm Groß-Stuttgart

Gewährt wird freie Verpflegung und Reinigung der Wäsche auf Kosten de« Betriebes. Die Vereinbarung eines Taschen­geldes bleibt Vorbehalten. Näheres durch das für den Bewer­ber zuständige Arbeitsamt oder durch das Arbeitsamt Stutt­gart Abt. Lehrstellenvermittlung.

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Mitglied

Ibrs Vsrmtzbiung gvban dsstsnnt:

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Sommenhardt, 22. Dez. 1943 Danksagung

Für diewielen Beweise auf- richttger Teilnahme beim Hin- scheiven unseres id, unoergetzl. Vaters Friedrich d»erk,Amls- oiener a.D. sowie für die Blu- lnenspenden und die zotzlr. Be­gleitung zu seiner letzten Ruhe­stätte sagen wir herzl. Dank.

Die trauernden tzinterbl.

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Zwei aufgeweckte Jungen, die das Mechanikerhandwerk erlernen wollen, können zu OlJrn 1944 als

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