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Schwarzwald Heimat
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Wieder hielt uns, wie so oft schon, der Zauber des deutschen Weihuachtsfcstes umfangen. Es waren besinnliche Tage, an denen wir uns des Ernstes der Stunde vollauf bewußt wurden, die uns aber auch in dem Entschlüsse bestärkten, uns der Mäße der uns gestellten Aufgabe würdig zu erweisen. In den meisten Familien fehlte ein Wied, dem die Gedanken der Heimat galten. Dafür weilten diesmal.in manchen Hänscrn Gäste aus den vom feindlichen Lnftterror heimgcsuchtcn Gebieten, denen an Weihnachten unser besonderes Mitfühlen galt.
Bescheidener als sonst war der Gabentisch gerichtet, aber das tat der Weihnachtsfrende an sich keinen Abbrttch, im Gegenteil, man schloß sich um so enger zusammen in der Hoffnung, nach dem deutschen Sieg manches nachholeu zu können.
Unsere Soldaten aber dürfen die felsenfeste Z>D verficht .tragen, das deutsche Volk hat in diesen Tagen neue Kräfte gesammelt, geistig und physisch, es wird sich mit verdoppeltem Eifer hinter seine kämpfenden Truppen stellen, damit ihnen nichts fehle, dessen sie bedürfen. ^
Und nnn beginnt die Arbeit tvieder. Die Feiertage wurden ganz zum Ausruhen und znr Erholung benutzt, und wir freuen uns, daß wir mit neuer Schaffenskraft aus Werk gehen können. Dabei ist es nur eine kurze Spanne von Arbeitstagen, bis schon wieder ein Feiertag, Neujahr, sich in den Ablauf der Woche einschaltet. So kommt es, daß wir die Arbeit der setzten Wochentage des alten Jahres gar nicht als Alltag empfinden, daß wir inncMff in dieser Woche ganz auf Weihnachten und Neujahr eingestellt sind. Die Tage zwischen den Festen sind halbe Feiertage, an denen man abmds behaglich unter deni Weihnachtsbaum sitzt, Mutters letzte Weihnachtsgutsle knabbert und sich darüber freut, daß diese Woche zwischen den 'Festen eine herrliche Sache ist.
*
Arühlingsgruß an Weihnachten
Spaziergänger fanden an Weihnachten in unseren Waldungen Palmkätzle, die man sonst um .Ostern anzutreffen Pflegt. Eine bemerkenswerte Laune der Natur, zumal das Wetter immerhin winterlich zu nennen ist! Wieder ein Zeichen, daß Wir diesmal einen milden Winter und ein zeitiges Frühsahr bekommen werden.
Calwer Stadtnachrichten
Am 2. Weihnachtsfeiertag ehrte der „Calwer Liedcrkranz" seinen Ehrensänger Kaufmann Carl Servä, der 28 Jahre lang aktiver Sänger des Vereins war, zum 60. Geburtstag mit einem Ständchen.
Dienstnachrichten. Der Prüfung für den ärzt- lichen Staatsdienst 1943 haben sich die Aerzte Dr. Gilch in Bad Teinach und Dr. Lorch in Nagold mit Erfolg unterzogen. Versetzt wurde Lehrer Gottlob Kolmbach in Calmbach
Die heutige Ausgabe enthält eine« Wandkalender für--das Jahr 1944. Ausgeschnitten und aufgeklebt, wird er unseren Lesern im neuen Jahre gute Dienste leiste».
nach Winter stellen st adt (zur Zeit im Kriegswehrdicnst).
Schadenersatzansprüche bei Unfällen
Die Ncichsregierung bat durch das am 7. Dezember beschlossene Gesetz über die erweiterte Zulassung von Schadenersatzansprüchen bei Dienst- und Arbeitsunfällen den Schnh der Verletzten und ihrer Hinterbliebenen gegenüber der bisherigen Rechtslage verstärkt. Im Mittelpunkt des neuen Gesetze?' stehen Dienst- und Arbeitsunfälle, die bei der Teilnahme am allgemeinen Verkehr ein» getreten sind. In diesen Füllen können der Verletzte sBcrsichertei und seine Hinterbliebenen nunmehr Schadenersatzansprüche gegen eine öffentliche Verwaltung vder ihre Dienstkräste sauf dem Gebiet des Sozialversicherungsrechts: gegen den Unternehmer oder ihm gleichgestelltes, auch dann geltend machen, wenn die Ansprüche nach den Vorschriften des Versorgung?» und SozialversicherungSrcchts bisher ausgeschlossen waren. Die VersorgnngS- oder Sozialversiche- rungsscistunaen werden auf den Ersatzanspruch angerechnet. Das neue Gesetz gilt rückwirkend für Unfälle, die seit dem 26. August 1939 eingetreten sind. Selbst wenn ein rechtskräftiges Urteil aus Grund der bisherigen Vorschriften ergangen ist. kann der Berechtigte sich auf das neue Gesetz berufen. Ebenso schließen Vergleiche, die in der Zwischenzeit geschlossen wurden, den Berechtigten von den Wohltaten der neuen Regelung nicht aus.
Verlängerung de« Landjahres I94Z
Der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung hat bekanntgegeben, daß im Einvernehmen mit dem Reichsfinanzminister das Landjahr 1943 für die Landjahrpflichtigen, die wegen der Kriegsverhältnisse nicht in die Heimat zurückkehren können, bis zum 20. März 1944 verlängert wird. Da das Landjahr mit seiner tatsächlichen Dauer auf das Pflichtjahr anzurechnen ist, können die Mädchen
nnmsttribar itn MtMntz an SckS LMdMr tyr« Ausbildung beginnen. Die im Landjahr verbleibenden Jugendliche» erhalten Weihnachts- nrlaub, der für die Zeit vom 12. Dezember bis 8. Januar angesetzt ist. In dieser Zeit wird sich die Berufsberatung und Lehrstellenvermitt- lung durchführen lassen.
Dank fUr die Gutsle
Mir solltet cns Parteihaus 1:ile
Tie gesammelte Gutsle fürs Lazarett verteile,
Jedcni Soldat e Körble richte.
Schnäpsle, Brätle, Obst neischichte,
Buch oder Teller, Zuckerle und z' rauchet,
Alles, was d' Soldate brauchet.
Z'erscht haut mer d'Gutsle z' guet bemesse,
Daß des gar viele Soldate send, schier vergesse. Scho heut mer g'meiut, so well's net lange do — isck auf cinmol Tür^aufgauge —
Und Franc send mit Waschkörb komme Des Hot fast gar kei End me gnommc Vo Zwercderg, Ebhause, AltcnsteipDvrf,
Sulz, Emmingc, Rohr- und »o manch ander»!
Dorf.
Waschkorbweis Gutsle, wunderbare Buchstäblich lauter Friedensware!
Viel Hesekränz und Gugelhöpf,
Schiiitzlaible, Bretzlc, Hcfczöpf!
Mer isch em Küche beinah gschwomme,
Vor Freud send eim schier Träne komme.
Dank Euch Ihr liebe, gute Leut,
Das gab fürs Lazarett e Freud!
O.G., Nagold
Aus den I^achbargemeinden
Martinsmoos. Ausgezeichnet wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse Obergefreiter Fritz Dürr, Sohn des Bürgermeisters Dürr.
Weil der Stadt.' Wie eng die Fronb mit der Heimat sich verbunden fühlt, geht aus einem Schreiben einer im Norden befindlichen Einheit an die hiesige Ortsgruppe hervor. Die Soldaten überwiesen auf Weihnachten den vier Kindern eines gefallenen Kameraden je 200 Mark.
Die stärksten Herzen gewinnen diesen Krieg
Appell äer KiiegerkÄmerLäZcliÄft dlaZolä
Der Appell der Kriegerkameradschaft Nagold, der traditionsgemäß am zweiten Weihnachtsfeiertage, diesmal in der „Traube", stattfand, war getragen von dem festen Willen, wie es alten Soldaten geziemt, in eiserner Disziplin und unbeugsamer Entschlossenheit der Fahne zu folgen bis zum Siege. Kameradschastsführer Wilh. Theurer gab die Neuordnung der Kameradschaften und die Richtlinien für die Arbeit innerhalb derselben bekannt. Sie umfaßt die Begriffe Soldatentum und Nationalsozialismus. Die neue Satzung wurde angenommen und die Führerschaft in ihren AeMtern bestätigt. Geehrt wurden für 80jährige Mitgliedschaft Johann Reichert, für 40jährige Michael Waidelich und Friedrich Riempp, für 25jährige Ehr. Schühle und Karl Zaiser. Der Kameradschaftsführer beglückwünschte die Jubilare und dankte ihnen für die Treue, mit der sie stets zur Kameradschaft standen. Namens der Geehrten dankte Karl Zaiser für die Auszeichnung und versprach unverbrüchliche Treue. In kernigen Worten appellierte der Kameradschaftsführer an die Kameraden, heute mehr denn je ihre Pflicht zu erfüllen und das ihrige zum Sieg beizutragen. Ortsgruppenleiter Rai sch, dessen Anordnungen nun die Kameradschaft als Organi
sation der NSDAP, untersteht, gab seinerseits Näheres über die Neuregelung bekannt und unterstrich wirksam die Ausführungen des Kameradschaftsführers. Forstmeister Birk beleuchtete in seiner markanten Art die Hintergründe dieses Krieges, stellte den Kameraden eindringlich den Ernst der Stunde vor Augen und rief sie auf, mit ganzen Herzen mitzuhelfen, wo es auch sein mag. „Nicht nur die Waffen, sondern auch die starken Herzen gewinnen diesen Krieg!" Der Gruß an den Führer und der Dank an die Wehrmacht beschlossen den Appell.
Da« Jahr l-44 ^K^Aalenderkuriosum
Wäbreud.daS Gemeinjahr mit seinen 305 Tagen 52 Wochen und einen Tag umfaßt, kann sich das Schaltjahr unter Umständen auf 54 Wochen erstrecken. Dies ist der Fall, wenn der 1. Januar eine?. Schaltjahres auf einen Samstag trifft, was 1944 zu verzeichnen ist. In hundert Jahren kommt dies nur viermal vor. Zuletzt waren die Jahren 1848, 1876 und 1916 solche „verrückt gewordenen" Schaltjahr«. Das neue Jahr, das mit einem Sonntag endet, ist somit als ausgesprochenes Kalenderkuriosum zu betrachten.
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VON g-Il.I,r.«it«Li,
vrkeberreckrsscdvtr «lurck Verl»e Knorr v. Ulrtd ln IMncde»
<27, Fortsetzung.
Der Knecht antwortete höhnisch: „Sie sollten sich lieber bei Ihrer Frau verbitten —"
„Was — soll ich —?"
Merkte Wittrock denn nicht, daß alles auf des Messers Schneide stand, daß jede» Wort zuviel war?
„Aufpassen sollten Sie, daß Ihre Frau Ihrem sogenannten Freund keine Blicke zuwirft, als wollte sie —"
Blitzschnell und hart schlug Henning zu. Wittrocks Schädel dröhnte. Cr taumelte.
„Den Schlag sollen Sie —"
„Hinunter vom Hof, du Lump!"
„Ich will dir zeigen, wer der Lump ist!"
Der Knecht griff nach einer Harke, ich sprang zu und konnte sie ihm entwinden. Henning gab ihm einen Tritt, daß er kopfüber in den Sand schoß.
Ich half dem Wirtrock auf die Beine, raunte ihm zu, sich sofort zu entfepuen, sonst gäbe es ein Unglück. Einen bösen Blick warf dieser noch auf seinen Brotherrn, dann trollte er sich. Sicher ist er wieder in den Krug gegangen.
Dann lief ich zu Henning zurück, nahm seinen Arm und zog ihn ins Haus.
Im Flur stand blaß wie der Tod Frau Uter- marck. Ich sah es ihr an, daß sie jedes Wort des bösen Auftritts gehört hatte.
„Wir haben einen Lumpen im Hause gehabt!" schrie Henning ihr entgegen.
Cs war nicht leicht, ihn zu beruWgen. Noch im Wohnzimmer humpelte er wütend umher. Wie hatte das lahme Knie den schweren Körper nur tragen können, als er zum Stoß ausholte!
„Daß man solchen Kerl nicht auf den ersten Blick erkannt hat! Will mir mein Haus beschmutzen!"
War das Haus noch sauber? Oder beschmutzten Angela und ich es, wenn wir aneinander vorbei- blickten? Wenn Angela sich in die dunkle Ecke des Zimmers drückte? Wenn ich nicht wagte, de» Mund aufzumachen, weil ich fürchtete, vor Angela nicht Herr meiner Stimme zu sein?
Schließlich rasfte ich mich auf. „An Barleux sollte ich dich erinnern, Henning —"
,Meber Trommelfeuer, als im Dreck waten!"
War Angela noch im Raum? Doch, sie hockt« beim Ofen. Aber trotz ihrer Anwesenheit wußte ich Henning sagen, was keinen Aufschub ven-rug.
„Eins hat der Zusammenstoß klar gezeigt. Es wird höchste Zeit, daß ich das Feld räume!"
„Wegen dieses Kerls? Damit er am Ende glaubt, an seiner Schmutzerei sei etwas dran? Nun gerade nicht! Du bleibst!"
Er sprach wie ein Vorgesetzter zum Untergebenen. Der Untergebene hatte solch ein schlechtes Gewissen, daß er keinen Widerspruch stottern konnte.
Wollte Angela mir nicht helfen? Wollte sie nicht sagen, daß meine Abreise nunmehr eine harte Notwendigkeit geworden war?
Aus der Ofenecke kam kein Wort.
Nimm'« nicht übel, hobst, wenn ich dich heute bei deiner Schreibarbeit verdränge. Du weißt es ja längst, daß ich morgens, wenn du den Blauen Brook verlassen hattest, wenn auch Noje zur Schule gegangen war, die Treppe hinaufgehuschl bin, um zu lesen, 'was du am Tage vorher geschrieben hattest. Auch heute habe ich meinen Haushalt vernachlässigt, hatte es besonders eilig, nach dem Turmzimmer zu kommen, weil du gestern außergewöhnlich lange geschrieben hast.
Noje wird schon ungeduldig. Sie meinte, sic sehe dich eigentlich nur abends, wenn sie bald zu Bett gehen müßte. Sie hat nicht so unrecht, wen» sie sich zurückgesetzt fühlt. Später freilich wird sie begreifen, daß du ihr die Stunden hier'oben nicht entroaen bast.
(Fortsetzung solgt.)
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