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die Frechheit, alS sie schuldig erkannt und das TodeSur- »heil ausgesprochen war, zu sagen:Ich sterbe lieber unschuldig als schuldig Ich bin das Opfer falscher Zeugen und böser Zungen. Der gute Gott ist gerecht, er »v rd uns olle richten. Die, »reiche an meiner Ver- urthsilung schult- sind, weiden es IN der antrrn Welt verantworten, den« sic werten sich den Tod c ner Un­schuldigen vorzuweifen , oben." Beim Weg'ühren der Verbrecher!,» von dem Geiängn-ß nacv dem KerichiSsoal und zurück bebuifie es e-ncr staiken Grnkarmcrlebide« ckung, so erbitten war dos Volk. Eie zeigte gleich an, daß sie das RechiSmtt'el der Cassation ergreife» werde.

AlS Napoleon am 22. Jul» 1793 in die Statt Kairo in Egypten als Sieger emrückie, scntlc »dm die Obrigkeit »nier anderen Geschenken auch drei außeror- deutlich kostbare onenralische Säbel von großem Werihe, deren Gefäße m>r Peilen und Ecklsteinen nach asiatischer Art beseht und deren Scheiten mit Perlmutter a-iSgelegt waren. Napoleon kam nach Europa zurück, und da etz ihm an nichrS weniger altz an ter Gabe, seine Leuic bald kennen zu lernen, sedlie, so war eS natürlich, daß der damalige Kommantear eineS Areikc'pS, Ney, ter sich besonders ausgezeichnet hatte, in der Folge dessen Aufmerksamkeit auf sich zi-h n wußte N pctton schenkte ihm daher alS Konsul im Jahre >602 einen der gedach­ten kostbaren Sabel, einen andern bekam Murak. Dieses Geschenk an Ney machte damals um so größeres Auf­sehen, da man allgemein »rußte, weichen Weny N polcon auf diesen Säbel l.gke. Der verhängnißvvlle Sabel, den Ney in einer öfieniliche» Audienz erhielt, <.>ng von Hand zu Hand und kam zuletzt auch in die Hinte: stehende Reche ter Anwesenden, unter »reichen ein dein Ansehen nach ganz unbedeutender Monn, e»n Offizier teS ehemaligen Reg-menrS Auvergne, die Wache Halle. Er besah die s.rtzne Waffe sehr genau, ohne zu ahnen, daß er durch diesen Umstand >3 Jahre nachher auf daS Schicksal Ney'S einen so bedenk,»den Einfluß haben würde. Ney war bekanntlich bei Napoleons Rückkehr von Elba, trotz deS dem Könige geleisteten Versprechens, zu seinem frü­heren Kaiser üdcrgegangcn; und obgleich nach der Nie­derlage der Franzosen bei Waterloo und noch dem Ent­rücken der AUiirten in Paris bekannt gemacht ward, daß Niemand »regen seines politischen Benehmens und seiner geäußerten Meinungen zur Untersuchung gezogen werden sollie, so war doch der Fall in Ansehung N-y'ö bedenk­licher, indem er sich durch mehr a!S kloS politisch S Be­nehmen unk politische Aeußerüngtn ausgezeichnet halte. Er mcikie dies bald, unk um dem Ungewikter, daS über seinem Haupte schwebre, zu entkommen, ging er nach den Bädern von Uikau, um daicldst die Paffe zu er­warte»», die ihn unter fremdem Namen nach der Schweiz, dringen sollten. Seine Gemahlin und ein Ba, guier, mtt welchen» er koirespontirie, beruhigten ihn; er wurde ek-^ waS sicherer und beschloß, verborgen im V>-ie:lande zu bleiben. Auf einmal und gan» u»erwanel erschien der Beiehl, Ney zu verhaften. Er entging dieser Gefahr dadurch, daß er sich nach dem Schlosse BoSn gue, wo Verwandle seiner Gemahlin wohnten, begab, die Familie spielte dabei ihre Rolle fehl gut, indem sie ihre gewohnte Lebensart fvrksitzie, sich gegcn Jed.n stellte, als wisse sie von Nry nicht d"S Geringste, und oft Gesellschaft dal, indcß dieser ungestört und emsam auf seinem Zimmer dtied. EineS LageS hatte Ney die schönen Gemälde ei­

nes ktr Gesellschaftszimmer besehen. Der orien alische Sabel, den er auS Anhänglichkeit an Napoleon nur äu­ßerst selten ableg»,, war ihm zu seinem Unglück beim Besehen der Gemälde rtwaS lästig unk er legte ihn auf e-n Sopd>». Es kommt unerwartet Gesellschaft, Ney, ter sich nichtseben lassen dar», schleicht in größter Eile ans sein Zimmer, während der Sabel auf dem Svpda liegen bleibt. Die Angekommencn tteken e-nj ein Oberst k,r königlichen Truppen gerade ter vor 13 Jahren unbed,ulende Offiz er siebt den Säbel, erstaunt und sagt: Hier ist entweder Napoleon oder ter geachteie Ney. Man »rill dem Manne cS auSredenz vergebens. Se n Eid macht eS ihm zur Pflicht, den Ort anzuzeigen, wo sich der Verfolgte aufhält. Die GenSt'armen kommen und Ney ergibt 'sich ihnen frei- w lüg. Merkwürdig ist eS, daß gerade de beiten Män­ner, welchen Napo'eon einen ter kostbaren, auS Egypten mitgebrochren orientalischen Sabel schenkte, fast »u der­selben Zeit und mit derselben unerschrockenen Festigkeit denselben Tot starben. Ney wurde am 7. Dez »6l5 erschossen. Man wollte ihm die Augen verbinden, aber er riß daS Tuch weg und rief unwillig: Habt ihr ver. gessen, daß ick 26 Jahre lang unter Kugeln gestanden habe? wendete sich darauf zu de» Soldaten, legre die Hand oufS Herz und sagte mit fester Stimme: Kehlt nicht! ES lcbr Frankreich! Feuer! So sank er. Gleiches Schicksal mit ihm harre zwei Monate früher, am »3. Okroder >8>5, Mural gehabt, welcher nicht minder unerschrocken und frei vor die acht Srzilianer trat, die Brust einblößre und Feuer! kommantirte.

New-Jork, 9. Dez. Alle .-merlkaniicden Zertun« gen und Korrespondenten sind voll von Derails über den Empfang Kvffuihs. Er batte den Landungsort Staaten Island Samstag den 7. Dez. verlassen, um sich nach New Jork zu de eben. Der Zug durch Broadway wird als besonders imposant geschildert 250.000 Men­schen waren hier versammelt und begrüßten den Ergou- verneur von Ungarn mu enthusiastischem Ruf, Trmwph» ^Pforten, Hüteschwenken, Geschützsalvcn rc Um >2 Uhr kam er »n Caftlegarden an, wo idn der Mayor im Na« men der Stadt dewillkommie. Das Gedränge war hier so groß, daß mehrere Menschen beschädigt wurden, und sehr Wenige dir Rebe Koffuihs hören konnten, die sc» doch vollständig in den Zeitungen abgedruckk war. Um t Ubr hielt er seinen Einzug ru die Stadt. Oer Zug bestand aus 12 Regimentern von der.Miliz, dem Gou­verneur und Gouverneur . Lieutenant des Siaaies New- Aork, mehreren Senatoren und Kongreßmitgliedern, Offizieren der Landarmer und der Flotte, den EomiteS des GemcinderatbS, der Aldermrn und der übrigen S»adt bebörcen. Kossuih »vobnre sofort einer ihm zu Ehren abgebaliencn Musterung der Truppen im Park bei, zog sich aber dann sogleich in seinen Gasthot zurück, von wo auS er am Abend, wo ein grand oser Fackel ng stail- and, mehrere kurze Anreden an die Menge diel,. Am Sonn- und Montage erschien er nicht öffentlich. Am l2. machte ibm der Sohn deS Präsidenten seine Auf­wartung, um ihn im Namen des Lezrern nach Wasb ng- ton einzuladen. Kossuih antwortete (aus Ver-änlassung der lezten Debatte im Sena»), daß ei getze'snvärttg noch gar nicht wisse, ob er üdei lia.pt nach Washington res­sen werde, da die Haltung tasitbst der Ar« sey, um ikm seine Stellung in Amerika nichts weniger a'S angenehm