er nur bann rden, wenn che Zeug, und h,n- ii können.

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>gcr Ver- Pach'vcr. ommen. aber wer- s hiesiges >.

Kinder.

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eber von alw, der aufhält, ch Nord, ne Bürg- lej-nigen, a macken solche

»der aber )ler kein ine Z»d- kann, da nterl.

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aer, und ster von Familien ren aber l leisten, lche eine wachen

n Stelle

geltend zu machen, wobei aber be­merkt wird, daß bei dem Leitern keine Zahlung geleistet werden kann, weil kein Vermögen vorhanden ist, und solcher auf Kosten der Gemeinte spedirt wird.

Den 18. Mär; 1852.

Sckullbeißenamt. K a tz.

Pfrondorf,

Oberamis Nagold.

Gläubiger.Aufruf wegen

Auswanderung.

Die Geschwister Christoph Zoller, Dorothea Zoller und Konrad Zol­ler, sämmilich hier bürgerlich, wollen nach Nord Amenka auswandern, kön­nen aber in gegenwärtiger Zeit keinen Bürgen stellen.

ES ergeht deshalb an alle diejeni­gen, welche an eines dieser Geschwi­ster irgend eine Forderung machen ;u können glauben, biemit die Auffor­derung, ihre Ansprüche

binnen 10 Tagen

bei der Unterzeichneten Stelle gebend zu machen, wlvrigenfalls später keine Zablungsbülte mehr geleistet werden könnte, indem die Auswanderer kein Vermögen zurücklaff-n.

Den 19. Mär; 1b52.

Schul he ßen-Amt. Renz.

Nagold.

Gläubiger - Aufruf.

Die Unterzeichneie wünscht nach Amerika auszuwanven, wo;u ihr Mann die Einwilligung ertheill bat.

ES werden daher alle diejenigen, welche auS irgend einem Anspruch eine Forderung an Mich machen zu können glauben, hiemil aufgcforverk,

Ivlche

innerhalb 10 Tagen bei dem biestgen Stadlschu'tbeißen- Amie geltend ;u machen, wobei ich bemerke, daß ich kein Vermögen zu­rücklasse, folglich auch keine ZabluugS- bülfe später mehr geleistet werken kann.

Len 16. Mär; 1852.

stuzia Rainer, Frau des ^lebmacberS Rauser.

A i tc ii >r a lg.

Mchlpreife der skaiSt feh u

5ittustmühie.

Giies

100 Pf-ud

12 fl.

Piro.

1

12 fl

12

kr.,

Nro.

2

II fl.

24

kr.,

t)iro.

3

9 fl.

48

kr.,

Nro.

4

8 fl.

43

kr.,

Nro.

5

,,

5 fl.

48

kr.

Beim Verkauf nn Hause.

Len 20. Marz 1852.

Nagold.

i n l K d u n g.

^r hiesige Lieterkran; gibt am

Feiertage Mariä Verkündigung dem 25. d. MtS. unter Mitwirkung einiger Dilettanten eine FZMA "musikalische Adenkunlerhaltung

Besten der Armen.

Lokal: der obere Saal des Gasthoks

zum Nößle.

Anfang: AbendS 5 Uhr.

Um dem Wobltbätigketissinnc der oerehrlichen Armen- ^ freunde nicht vorzugreifen, wir» der Beirag für die Entree ganz in deren Belieben gestellt und blos im Interesse der Armen um recht zahlreichen Besuch gebeten.

Den 22 März 1852. Reich ardt.

M u st c r k a r r e n

von

Fen tt e r - R, o u t e a u r und Tabeten

auS der berubunru

Fabrik von Adolph S ch rl l mSkurrgarc

(früher bei Kcheurmann und Banzhas), wklcle immer mit dem Neuesten sortirt sind, liegen zur Ansicht bei den Unterzeichneten auf, und werde» aus Verlangen auch zur Einsicht initge- kheilr von

Tap-jier Köhler und der Buchhandlung von K. Zaiser.

B ö v l l n g e »

H^ber, Grl f'ik nrrd Zinsen zn verkaufest.

Bei Unterzeichnetem sind stctS vorbemeikte Früchte um bil­ligen Preis zu haben; fürS Weichkochen der Hulsenfruchte ivird garannrk. Da ich nie spekulire, so verkaufe immer zu de» lau­senden Preisen; auch liefere ich nur reelle Waare.

Anfragen werten fraukirl erwartet.

Kaufmann Stiefel.

Bäu«e so beschädigt wurden, daß sie abgestorben sind. Ist ja o» das schänd« lick, wenn Bäume, welche keinem Menschen nur irgend einen Schaden zufügen, iimgesägt werden, um so mehr muß viele Handlung aber in den Augen jedes Redlich n a S Schand-

-' - - ".v. - ' ! tbat erlLe'nen, wenn damit ein Ver-

wenn sie einen Platz erhalten konnte, stgrbener beleidigt werden soll, der wo sie auch ,m Kochen sich Kenne- ! x^^r w viele Beweise seines Nisse erwerbe,^ konnte. Wohlwollens zu Tbeil werden ließ

_ Dacklermeister Fuchs. ,,^d der wahrscheinlich jezk noch im

U nicrjektingen, ! Schultbuche des Berstvidenen steht.

Oberauus Herrenberg. ! Der Baumsrevler könnte zwar noch

Bor einigen Ligen wurden Nack'S näher berechnet werten, es sey aber auf dem Felde des verstorbenen Mar- genug hieran; möge sein glcißnrri- nn Wilhelm mehrere schön. Obst- scheö unv beuchlenscheS Herz, das st ch bäume im schönsten Erlrage von ruch- unter dem schein von Frömmigkeit loser Hand abgesägt, nachdem schon so gut zu verbergen weiß, ihm selbst früher demselben Eigenlhümer andere , sagen : du hast tuestFrevelthat verüb'.

r>i a g o l v.

D i e n st g e s u cb.

Für emePflegetochter von 19 Jah­ren suche ich »egend eine Siclle, wo­bei ich nicht aus gioßen 1?obn sede.

Im Nahen, Stricken, Bügeln unv sonstigen weiblichen Arbeiten ist sie

-isodreii unn wurde en eimunsMt senn.