Schwäbisches Land
Die Gauhauptstaöt meldet
Die Ausstellung ^Schwäbische Divi- siou im Osten, die unter der Schirmherrschaft des Befehlshabers im Wehrkreis V und im Elsaß, General der Panzi^truppe Beiel, steht und gegenwärtig in den Räumen des Lan- deSgewerbemuseumS gezeigt wird, hatte bis jetzt über 4000 Besucher aufzuweisen. Besonders in den letzten Tagen wuchs der Besucherstrom an, so daß sich die maßaebenden Stellen veranlaßt sahen, di« Schau bis einschließlich 12. Dezember zu verlängern.
In derHindenburgstraßeinFener- b a ch^kam ein Lastkraftwagen infolge zn rascher Fahrt ins Schleudern und überschlug sich. Der Beifahrer, ein 45 Jahre alter Bauingenieur, mußte mit mehreren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Außerdem wurden zwei auf dem Lastkraftwagen mitfabrcnde Arbeiter dom Wagen geschleudert und zogen sich Kopf- »nd Beinverletzungen zu.
Heldentod eines Schriftleiters
Stuttgart. AnS den Reihen der Schriftlcitung der Württemberacr Zeitung — WLZ. ist im Alter von 27 Jahren Schriftleiter Franz Rebstock geschieden, der End« Oktober als Leutnant und Kompaniesührer an der Stütz« seiner Grenadierkomvanie bei den harten Kämpfen im Süden eine schwere Verwundung erlitt und ihr nunmehr erlag.
Seine Frau erstochen
Stuttgart. Eine zerrüttete Me war die Ursache einer Bluttat, die den.43 Jahr« alten Volksdeutschen Umsiedler Arn"ld Pohilski unter der Anklage eine« Verbrech-ns . des Totschlag- vor dos in Ravensburg tagende Sonderqcricht Stuttgart bracht«. Ter im Vn- chenland geborene Angeklagte war mit seiner Familie nach Antendorf gekommen, wo er eine Anstellung als Lokomotivheizer gefunden hatte. Er lebte mit seiner gleichfalls aus dem Buchcn- land stammenden Ebefrau, die Um zwei uneheliche Kinder in die Ehe gebracht batte, schon seit längerer Zeit im Streit, weil sie ihn von der Erziehung beider Kinder ansznschlicben trachtete und dies« gegen ibn anfhetztc. Am Nachmittag des 21. August brach «in heftiger Streit zwischen den Ehegatten au« Die Frau bestand dabei aus Trennung d-r Ede und verlangte, daß er den Unterhalt für sie und ihre Kinder bestreite. In seiner Erregung griff der Angeklagte schließlich zum Küchenmelser und braute ftch in Selbstmardabsicht e'"°n Stich in die Brust bei. Tann stieß er das Messer seiner Frau zw-ümal in die Brust, sy daß sie kurz darauf infolge innerer Verblutung verschied. Das Sonderaericht v-rurteilt« Vobillki zu funk Jah
ren Gefängnis. Dabei berückstchkiak« bas Gericht, daß der Angeklagte nach n'cht v-rbcii'-"ft und sehr aut beleumundet ist, sowie als erstklassiger Arbeiter bekannt war.
Die beste« Laienspielgruppe« der HI
v«kt- Eßlingen. In jedem Winterhalbjahr veranstaltet die Gebietsführung ein«n Wettbewerb, an dem sich die besten Laienspielgruppen Württembergs beteiligten. Mit ObergebietSsührer Sundermann, Gebietsmädelführerin Marianne Rupp und Oberbürgermeister Dr. Klai- 'ber kamen am Sonntagmorgen zahlreiche Gäste zur Abschlußveranstaltung inSStadttkeatrr Eßlingen. Dort hatten sich bereits am Samstag zehn Spielgruppcn im Vorentscheid ervrobt. Die besten vier Gruppen bestritten die gestrige Abschlußveranstaltung. Dcn^ktart hatte die Rundfunkspielschar Stuttgart mit dem „Krämerskorb", in dem sie Hans Sachsens saftigen Humor temperamentvoll gussvielten. Die sprachlich aut geschulte BDM.-Werk-A rb e i ts- gemein'chaft Stuttgart wagte sich an Goethes Schäferlviel „Tie Laune des Verliebten", dem sie nicht ganz qewachsen sein konnte. Den richtigen Ton des Volks- oder-LäienspielS traf Margarete E"ir>cs „S p i tz b n b e n k n m ö - die", mit der sich dir Bannspielschar Waib
lingen hervortat. „Peter Sauen-" betitelt sich ein« vergnügliche Nüvelkomödie nach Shakespeares „SommernachtStranm". in die sich zwei Gruvven teilten. Tie musikalischen Ueberleitun- zen gab das Bannorchester Heilbronn unter Leitung von Hauptgefolgschastssührer Paul K a ch l« r.
Mühlacker. Eine schon öfters vorbestrafte Frau stahl ihrem Hauswirt fortgesetzt Wein aus dem Keller. Nachdem der Keller immer ordnungsgemäß verschlossen angetroffeu wurde, kam der Geschädigte auf den Gedanken, zur Er-' mittlung deS Täters «ine elektrische Klinael nach seiner Wohnung «inrichten zu lassen. Noch am gleichen Tage hatte sich sodann die Diebin „gemeldet" und konnte somit^gefaßt werde».
tzuer clurck cken §pork
Schalke wieder ohne Sieg
Die sübrenden Kubballmannschatten de» ReiSe» standen auch am Sonntag wieder »n Len Meister- ichaftSkämpfen. Westfalens Meister Schalke 0« blieb erneut ohne Sleg. denn eS reichte beim Btt.' Alten- bSgge nur zu einem l:t. Der Deutsche Meiste, Dresdner EL lvtelte am Sonntag in Planitz erstmals wieder mit Schön und Dcur. was sich natürlich günstig auswirktc. Die Planiver wurden mit 7:1 >2:v» sicher geschlagen. — Ein ülmlicücs Ergebnis erzielte Bienna Wien, der Tscham- mcrpokalstegcr, im Pnnktekamps gegen HE Wien. Bet der Panse war der letzter« mit 2:1 in Führung,
Die württemberalsch« Musikbühne, die bekanntlich von OSwalü Kühn geleitet wird, führt zur Zeit ZesterS Operette „Der Vogelbändle r" mit grobem Erfolg nuf. Diese Operette wird voranS- sichilich bis Februar. auf dem Svielvlan bleiben, nachdem Baden und daS Elsaß die Musikbühne wiederum ni Gastspielen eingeladen bat und neuerdings auch Bayern mit dem Ga» Schwaben kln- nigekomni-n ist. Die musikalische Leitung hat Erich Beck, die Spielleitung Ihgrl Karner, von den Hauptdarstellern seien genannt Otto Loch. Emma Weih. Emilie Eisenbrcmn und Martha Dobbcrtin.
Uranslührnuqen in Estrig. Das Etcidttheqter in Fürth bringt in dicker Smel.cit noch drei Nrnnl- führiingcn heraus: Die Operette „Ein Frühling mit Dir" von Günter de Nescc tMustk Willi Fantal. daS Schauspiel „Der Nachlioalten - Konareb" von Hans Müller (Rürnbcrgl und die Operette „Liebe am See" von Eduard Nogatt lMuük von Walter Harlmann».
Theaterarchiv Senschke im Besitze der Stadt Wien.
Das bekannte Theaterarchio. das Professor Lcnlchkc «Dresdens in fünf Jahr ehnten mit grober Sachkenntnis znsammcilgcbracht batte, ist letzt in den Besitz der Stadt Wien überaegangen und wurde dem Zentraltnftitnt kür Theaterwissenschaft an der Uni- versität Wien als Leihgabe zur Verfügung gestellt. ES enthält nicht weniger als 8V MV Vlätter, bestehend an« Theaterkritiken. Tlieaterankündigunacn. und Lebensbeschreibungen von Darstellern und Darstellerinnen, die i» Zeitungen und Zeitschriften erschienen.
- Die Träger der Eicheudorfs-Plakette 1848. Sm Rahmen der diesjährigen Eichendorss-Wcche verlieb Ganlctter und Obcrvrästdent Bracht in seiner Eigenschaft als Schirmherr der Stiftung Lberschlcstcn die Eichcndorss-Plakeite an Generalintendant HanS Schlench. Breslau: Intendant Hein, Huber, Ben- tbcn: Taiibstummcnvberlekrcr Georg Hucket. Natt- bor: Obcrregicrnngs- und Baurat Hallermnnn, Natibor: Stadtarchitekt Alfred Jahn, Nciss«: nnd an Gcheimrat Schiller, Bunzlau.
Der Jmmerma«n»LIterat«r»reiS iür 191» wurde von der Stabt Düsseldorf dem anS Kleve ltnmmcn- den ISiäbrtgcn Theodor Haerten zuerkannt. Seinen künstlerischen Ruf erlangte der Dichter besonders durch seine dramatischen Werke „Der tolle Christian" und „Die Hocbicit von Dobefti". die über viele deutsche Bühnen gingen.
Proiestor Dr.-Jug. Wilhelm Biltz. ein hervorragender Vertreter der Wissenschaft der Chemie, der zuletzt an der Technisch:» Hochschule Hannover tätig war. ist im Alter von «7 Jahren gestorben. Er war auch Ehrendoktor der Technischen Hochschule Stuttgart.
Geigenbauer Brigula gestorben. Ein hervorragender deutscher Geigenbauer ist kürUicb mit Ru» doll Brigula dahingegangen. der in Trovvau im Alter von 84 Jahren verschied Di« Geigen, die von leinen knnftserttgcn Händen geschossen wurden, waren weit über die Grenzen keiner engeren Heimat hinaus bekannt und geschätzt.
oiwr znm „ivrenoen W 2 IE ausgerückt ist. — Au» der LSB Hamburg meldet wieder einen Sieg, und zwar schlug er den HSV in einem barten Spiel 2:V <I:V». — In Berlin liegt H e r t h a/B S L weiter an der Spitze, die diesmal gegen die Lufthansa 2:0 gewann. — Potsdam 08 nnterlaa mit 3:« dem LSB Berlin, der erstmals mit Schneider IWaldhof» antrat. — Von den Auswahlspielen ist die Begegnung zwischen Oberschelien und der Nordslowaket ,u nennen, die in BiSmarck- Hütte IS MV Zuschauer angelockt batte und torlos endete.
Stuttgarts Fußballelf gegen Straßburg
Am kommenden Sonntag. 12. Dezember, treffe« sich in Strabburg die Etädtemannschaften vo» Strabburg und Stuttgart im Sntzball uni Handball ,« Städtefvielen. Stuttgart» Subballelk ist bereits ausgestellt worden und muh — obgleich' Nationalspieler Conen nicht zur Verfügung steht — als sehr spielstark bezeichnet werde«. Die Aus» kftllun, lautet: Kranich <FV Znffenbansek»: Luit! EkBI. Seyler (SV Zuffenhausen»: Hävnle (SSE),'. Nicht (VfBs. Lana'ahr <SSC>: Kren (Kickers». Ko», Böckl« (beide VfB), Masche, Warst (beide Kickers».
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Jedem Dorf seine Beikvie(«irtschaft In einer
«rnährungs- und landwirtschaftlichen Tagung in LnbIin wurde eine Reibe allgemein interessierender Themen behandelt. So erfolgt die Auswahl deS Saatgutes nicht mehr nach dem Geldwert, sondern nach dem Ertragswert. Vor dem Kriege gab es hier »2 Wei-.cnsorten, heute nur"noch 8. und von 2S Hafersortcn sind nur noch 4 übrig geblieben. Im .Distrikt gibt es heute bereits 22S Beisvielwirtschaf- tcn, deren Zahl aber noch so vervielfacht wird, bah jedes Tors eine Bcisvielwirtschaft erhält.
Preisregelnng in der Pferdezucht. Im Verkünbi- gungSblatt deS Reichsnährstandes wird eine PrelS- regelnng in der Pferdezucht bckanntgemocht. Di« Zuchthengste werden in vier Zi'chtwertklasten cin- aesti'ft. für die folgende Höchstpreise gelten: > cc gleich 2NVNV Mark. ltz gleich 18VM Mark, »x alc'ch 12 NM Mark. II u gleich 10 vm Mark. I» gleich mm und IV gleich MM Mark. Das Dcck-»eld dar? höchstens betragen: Ju der Zuchiivertkiasse > IM Mark, kl «n Merk, lll 4V und In der Znchtwcrtklgssc >v 2S Mark. DaS Foblenäelü bei m'nsestens 21 Tagen alt gewordenen Fohlen darf IM Mark nicht über- schreiten.
Viebvrclse. Ravensburg: Farren 34N bis 4M Mark. Nrbeits- oder Anstcllnchsen 48 bis SV Mark je Zentner Lebendgewicht, Milchkühe 4M bI8 K7V, trächtige Külte KM bis 72V. ffalbeln lwchtrcich- tiq 78V b!S «SV. Anstell-lnder 8 bis 12 Monate alt IM biS 24N. 12 biS 1 » Monate alt 2M biSüPM, 18 bis 24 Monate alt 840 bis 4M Mark.
Schwclncpreiso. Crailsheim: Milchfchwctnc 8 5V. Läufer 2.8V Mark ie Kilogrcinüi.
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von 17.26 bis 7.35 Uhr
kiF. Lrossv WUrlt«uitx.rg (liubll. tte-Liiuleicung O. tzusa- a«r, Lluttn»rt. ^rivdriclistr. 18. V>rinn«l^itvr unö lviler k'. ll. Üebvslv. 1 Llv. VvrtLx: >,( lnvsrLHnltl >V»c1rt (rwbÜ. Druck: X. Oulsoiilnt-er seil» Luelillrm l'olv
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Ebhausen, 7. Dezember IS43
Mein lieb-r Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder und Schwager
Zakob Helber
Glasermeifter
ist nach längerer Krankheit im Älter von 75 Jahren sanft verschieden.
In stiller Trauer:
Die Gattin: Marie Helber, geb. Reichert. Die Kinder: Hans Helber mit Frau, blagold. Christian Helber mit Frau, Ulm. Mar-e Nttenlocher mit (Satten, Vaihingen/ Iliver. Johanna Ra« mit (Satten, Ebhausen und die Enkelkinder. .
Beerdigung: Donnerstag, 9. Dezember, 13.30 Uhr.
^chönbronn, den 7. Dez. 1943 Lanksaguug
Für die vielen Beweise herzl Teilnahme b. Heimgang meiner il>. Fia» u. Müller Elisabeth« KUtimaul geo. Nenljchler, dem Aeiaiigverem u. sür die zahlreiche Beteiligung an der Beerdigung daniien wir herzlich, Im Rainen der trauernden Hinterbliebenen:
Bernhard Nugmaul.
Wir vssvrem uns, Vsr- wanclts, frsuncts uncl ös- tzsnnis ru unssrsr sm Samstag, ttsn II. Osrsmdsr statttincisnctsn
kirgsil. 7 rsuung frsunclliciv sinruisclsn.
Wülieli» Ditius Margarete Aainsteiner
j Bieltenschwnnn, 6. Dez. 1943 Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Liebe u. Teilnahme penn Hin- »cheiden un>eres lb. Valers u. Grostvalers Michael Weber lowic alien, die ihn zu seinei ictzlcn Ruhestätte begleite! gaben, sprechen wir unser» herzlichsten Dank aus.
Familie Auer
WirgrUKsn als Vsrlodts:
Vetta Gammerdmgtt Emil Biirkner
0vseg»st«ii«c
^st«n»t«>g
Auch bei je»er Tablette
HHrAoscaÄei
soll man dran denlen
daß zur Herstellung von Heilmitteln^ viel Hohle gebraucht wird. Deshalb nicht mehr Lilpkoscalin nehmen Z und nicht öfter als es die Bor« fchrist verlangt! Bor allem aber, wirklich nur dann, wenn e- lnrbe- ding» nottut. Denn alle Vies ernst« lich befolgen, bekommt jeder 5ik- pdoscLlin. der es braucht, in den Aootheken. und zugleich wird erfüllt die
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I»I Il>»In»n v»el«»un,,n vaitz IkiMor »okor» ml» It o n » a » plorl. «lOM dlvtrtlll»n^>n t»«>lGn6«n 5chn«Ilv,rdon6. kl« VortoU g«eo6« 6«nn
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Zuteilung von Eiern
Auf den Abschnitt a des Bestellscheine» Nr. 56 der Reichseierkarte werden für die Zeit vom 15. November 1943 bis 9. Januar 1944 <56. und 57. Zuleilungsperiode) zwei Eier sür jeden Versorgungs- bcrechliglen ausgegeben.
Lalw» den 4. Dezember 1943
Xr«!»»p»rlLSS8s Lrrlvv
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