Schwäbisches Land

Oie Gauhauptstaüt meldet

Für hervorragende Tapferkeit erhielt das Deutsche Kreuz in Gold Oberst Leopold Hpidols von Winning. Oberst von Winning trat mit 17 Jahre» in das Reiterregiment 18 in Cann­statt ein. Er war ein bekannter Turnierreiter und war zuletzt bei der Reiterschule Hannover Echwadronchef. Oberst von Winning fiet im Osten als Kommandeur eines Panzer-Grena- bier-RegimentS.

Vom Gauleiter besichtigt Stuttgart.

Schwab ' unter der

Panzertruppcn Veiel, Befehlshaber im Wehr­kreis V und im Elsaß, steht, das Ziel vieler Stuttgarter, die mit Begeisterung das laien­künstlerische Schaffen ihrer vor dem Feind ste­henden Söhne in den Räumen des Landes- oewerbemuseums bewundern. Freudiger Wider­hall löste der Besuch von Gauleiter Reichsstatt- bolter Murr aus. der von einem Offizier der Division gekubrt wurde und sich sehr anerkennend Uber die Ausstellung auSsPrach.

Das Geschenk der Reichsbahn

»SA. Stuttgart. Auch in diesem Lahr leistet die Deutsch« Reichsbahn wieder einen gro­ben Beitrag zur Spielzeugaktion der Vitler-Jugend. Ueberall, im ganzen Be­zirk der ReichSbahndirektion Stutt­gart und in allen zu ihrem Werkstättenbezirk gehörenden Ausbesserungswerken, wird emsig gebastelt; gilt es doch, rechtzeitig viele und schöne Spielsachen auf den Weihnachtstisch zu brin­gen. Die von den.Reichsbahnlehrlingen im letz­ten Jahr angefertigten Spielsachen haben sich durch eine hohe Qualität ausgezeichnet. Die hier­bei gewonnenen Erfahrungen finden bei der »euen Aktion Anwendung, so daß vielseitige »nd auch für ältere Kinder geeignet« Spiel­sachen erwartet werden dürfen. Außer den Lehr­lingen wurden auch die Jungwerker bei den Betriebsstellen, die Werkfrauengruppen sowie Teile der Gefolgschaft einbezogen, die in vor­bildlicher Weise in ihrer Freizeit sich zur Verfügung gestellt haben. So hilft di« Reichs­bahn, damit jedes deutsche Kind auch zur fünften Kriegsweihnacht unter dem Lichterbaum mit einem schönen Spielzeug erfreut werden kann

Zuchthau« für KriegSwirtschaftS»erbr«cher

Lndwigsburg. Der Metzger und Wirt Wilhelm Betz aus Overstenfeld, Kreis LudwiaSburg, wurde vom Sondergericht zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Er hatte in den Jahren 1940 und 1941 den Fleischbeschauer und den ViehwirtschaftSverband fortgesetzt über das Ge­wicht der von ihm geschlachteten Tiere getäuscht und so der allgemeinen Versorgung etwa dreißig Zentner Fleisch entzogen.

Lndwigsburg. Unter bester Obbut und Pflege wachsen nun auch d>e Kleinsten der Gemeinde Pleidelsheim heran, wo i» diesen Tagen eine vollständig neue Kinderkrippe fertiggestellt wurde.

Qehringeu. In diesen Togen zeigte

Professor

meinschakt

Kraft durch Freude", der zur Zeit einen Front- nrlaub in Öehringen verbringt, den Mitarbei­tern der Kreisleitung und der Ortsgruppe Oeh- ringen der NSDAP, eine Reihe hervorragender Farbaufnahmen aus der Ukraine und der Krim.

Huer cken

Italiens Sport geht weite« '

Da« ttaktentflb« OlmuvtsL« Somit«« hat tu Benedia seine Arbeit wieder aufaenommen und setzte ÜS für eine rasche Ingangsetzung des reon- lären Evortbetriebe« ein. Bon grundlegender Be­deutung ttt bierbet die Bestimmung, -ab sämtliche Mitglieder der trüberen uni trnwlsche» aufgelöst»» Verbände »ach Belieben neugegründet«» tzvortfach- verdänden beitreten können.

IViiHscksHt kiii» »II«

Freie Eier" gibt »S »ich«. Ein besonderer Sali gibt Aniah ,u kolgendem Hinweis: Nach der An- »rd»u»g der Hauvtvereinigung bat der Geflügel- balter auch dir Eier abzulietern. dt« ihm »ach Deckung -es Eigenbedarfs von -er ihm »ugebilligten Menge etwa übrtgbletben. Er kann -te Eier nicht etwa einsparen, damit er darüber tret verfüge» könne, denn di« Legeleistung von eineinhalb Hen­ne» für jeden HausbaltSangebörige» ttt nur die obere Grenze dessen, was er sür keinen HauSbalt verbrauchen darf. Demnach tft dem Geflügelhalter und to bat auch das Reichsgericht entschieden auch eine schenkungsweise Abgabe von sogenauuten ,.Freien Eiern" nicht mehr möglich.

Uns«» Weibnachtskaskce wirb geröstet. Seit Mitte November find in die Trommeln -er Kaffeeröstereien die ersten Partien des Robbobnenkaffees sür die

Häusel und Gretel" in Ulm

Wie immer, wenn Intendant Reinhold Ok-> kel am Ulmer Stadttheater eine Märchenoper inszeniert, io kam es auch diesmal zu vollen Er­füllungen. Alles wirkt« sehr fein und ursprüng­lich. Ein von Johanna Goetze äußerst glücklich und locker entworfener Märchenwald, von schim­mernden Lichtwirkungen noch besonders anzie­hend unterstützt, vereinte sich gut mit den Rei­zen dieser Musik, die sich gerade >m zweiten Bild tn so hohem Maße entfalten. Dazu entzückten als Häusel und Gretel Marga Burchcrt und Ellen Kock, welche in der Uriprnnglichkeit der Darstellung begeisterten und auch im stimmlichen Einsatz ganz unmittelbar und natürlich wirkten. Als Hexe gab Gustav Gottschalk wieder einen hervorragenden Beweis seiner Einiatzfähigkeit gerade bei solch besonderen Aufgaben; seine große Ssene hatte größte Farbigkeit und Origi­nalität. Den Besenbinder ließ Heinrich Neck- ler mit allen realistischen Freiheiten überzeu­gend aufleben, und der armen leidbedrückten Mut­ter gab Gisela Tamm große dramati'che Wirk­samkeit. Sehr reizvoll und ganz der Poesie des Werkes entsprechend sangen Eva Maria Maa - ßen nnd Wilma Hummel die feinen Gesänge

von Sandmännchen und Tanmännchen. Als mu- sikalischer Leiter stand Kapellmeister Otto Groß am Pult: er behandelt« das aroße Orchester und Hnmperdincks inhaltreich« Musik mit aller Frei­heit. Trucke 8cbulre->ilbrecbr

Zn« 1v. Todestag Erwin BaurS. Das frühere Kaiser - Wilhelm - Institut für ZüchtungSforschung führt beute de» NamenErwin - Baur- Institut" ,u Ehre» seines um die deutsche Züchtunqsforschling hochverdienten Begründers und erste» Direktors, -es ProfestorS Dr. Erwin Banr. der vor nunmehr 10 Jahren, am 2. Dezember-1SSS. gestorben ist. Erwin Banr war ursprünglich Medi­ziner und widmete sich schon frühzeitig den Forschun­gen aus dem Gebfete der Vererbungslehre in -er Pflamenzstchtuna. Er- erkannte damals schon mit klarem Blick, dag es notwendig sei. teden Fort­schritt der Wissenschaft sür die landwirtschaftliche Praxis ouSzunützcn.

Sitz der Buich-Gekellichakt in Rukchs SterbebauK In Mechtshausen iLand Braunfchwelgi steht das Sterbebans Wilhelm Büschs, das alt« Pfarr­haus seines Neffen Nöldecke. Dieses HanS wurde von der Wilbelm-Busch-Gesellfchaft erworben. Dort­hin hat iebt die Wilhelm-Busch Gesellschaft ihren vorläufigen Sitz verlegt, der sich bisher tn Han­nover befand.

»» «»am«, Weth«a«M»»tt«s»«»s beschickt worden. Dich Rüüunterneh»«» arbeiten mit Hochdruck an »er Fertigste»»«, de»zivilen" Bohnenkaffee». S» die. sen Röstmafchinen werden «0 Kilogramm Kaffe» binnen sieben Minuten zu «> Kilogramm genuk? fertigen Bohnenkaffee» gebrannt, tn den modern. Nen Grobavvaraten au« ISS Kilogramm In zwölf Minuten ISO Kilogramm. De, gröbte deutsche Be- trieb röstet täglich rnnd 200 Zentner «der ivvoo Kilogramm.

Stuttgarter Schlachtviehpreis« sür die Woche vom -7. November. Ochsen a> 48 »t» 46. b> 40 bi» 4S. e> 88 bis SS: Bullen a> 44. »» SS bt» 40, et 88

«iS »4: Süb« a> «2 bi« 44. L> s« bi» 40. e, SS

bi» »4. d> 20 bis 24.S: Färsen a» 4S bis 4S. bl SS

»iS 41. dl 23.- Kälber a» öS. ») SS »i» SS. ei 4I

bis SS, dl so bis 40; Lämmer ,rnd Hammel a) 4 S bt» S2. rl 4» bi» 42: Schale a> 4» bis 44. b» »1 »t» 40. e> 2? bis SS: Schweine a> 7S. b 1l 72. »2l 71. c) SS. dl 60. ei nnd sl SS. g 11 08 SIS 7». «2l S4, tl 71. Alles zngeteilt.

Stuttgarter «rohhandelSvreise »iir Fleisch für die Woche vom 27. November. Bnllenfleisch 1» 77; Kub- sleilck 1» 77: Färsensleisch 11 80: Kalbfleisch im Fe« 11 84. 2l 70: Hammelfleisch Is SS: Schweinefleisch II 70. Marktverkauf: Rind, »nd Schweinefleisch leb­haft. Salb- und Hammelsleisch mäbig belebt.

Bindet mehr Kälber an

Jeder Viehhalter sorgt durch eigene Nachzucht vor

Da auch in diesem Jahr die notwendige Aus­merzung der leistungsschwachen Kühe fortgesetzt wurde und die stetige beachtliche Versorgung des Schlachtviehmarktes den bisher kaum verringer­ten Rinderbestand nun doch allmählich fühlbar verkleinern würde, muß unbedingt jeder Vieh- Halter für die Ergänzung seines Kuhbestandes aus eigener Nachzucht sorgen. Der Zustrom von Nutzvieh- aus den Ueberschußgebieten ist mit der Zeit erheblich zusammengescyrumpft, was dann auch zu höheren Nutzviehpreisen führte. Der Zu­kauf von Nutzvieh sollte deshalb schon im eigenen Interesse auf unvorhergesehene Ausfälle -be­schränkt bleiben. Wer also den Schwierigkeiten bei der notwendigen Ergänzung seines Rinder­bestandes aus dein Wege, gehen will, der sorge beizeiten für den erforderlichen Nachwuchs durch eigene Nachzucht.

I von 17.29 bis 7.28 Uhr I

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Ostelsheim, 29. November 1943

Auch wir kamen in großes Herze­leid durch die unfaßbare Nachricht vonl Heldentod unseres guten treubesorgten Sohnes, unseres inniastaeliebten Bruders, Schwagers, Onkels und Neffen

Soldat Otto Dürr

Er siel bei den schweren Abwehrkämpsen im Osten. Sein junges hoffnungsvolles Le­ben war nur Stieben. Jetzt hat er es im Alter von 19 Jahren für seine geliebte Hei­mat gegeben.

In schmerzlicher Trauer:

Die Eltern: Robert Dürr u. Karolmr, geb. Rathselder. Die Brüder: Alfred, z. Z. im Men, mit Frau und Kind; Helmut, z. Z. in einem Heeresgeneftingsheim in Tirol; Erwin, z. Z. bei der Wehrmacht in Crails­heim, und alle Anverwandten

Die Trauerseier findet am Sonntag, den 5. Dezember, nachm. 2)4 Uhr statt.

Heimsheim/Oberlollbach, 1. Dezember 1948

Am 19. Oktober 1943 gab bei den harten Kämpfen im Osten mein lieber Mann, der gute Vater seiner Kinder, un­ser guter Bruder, Schwiegersohn, Schwa­ger und Onkel

Albert Kirchherr

Soldat in einem Grenadier-Regiment

im Alter von 34 Jahren fern der Heimat und seinen Lieben sein hoffnungsvolles Leben hin.

In tiefem Leid

Die Gattin: Marianne Kirchherr, geb.Böh- ringer, mit Kindern Günter und Werner. Die Geschwister sowie alle Verwandten

Trauerfeier: Sonntag, den 5. Dezember 1943, 14 Uhr.

Karlsruhe-Unterrrichenbach,

29. November 1943

In der schweren Abwehrschlacht im Osten siel am 19. September 1943 mein lieber Mann, mein herzensguter Vater, -unser unvergeßlicher Sohn, Bruder und Schwager

Hermann Blaich

Oberwachtmeifter und Nachrichtrnstassrl- führer in einem Artillerie-Regiment Träger verschiedener Auszeichnungen

In tiefem Leid

Frau Erna Blaich, geb. Elies, mit Töchter- chen Adelheid. Die Eltern: Georg Blaich und Frau Marie, geb. Schwenker. Die Ge­schwister: Georg Blaich und Fra«; Eugen Blaich «. Frau; Elise Köhler, geb. Blaich, und Gatte; Albert Blaich; Wilhelm Blaich

Der Trailergottesdienst findet statt am Uyr ir

5. Dezember 1943 um 15 zu Unterreichenbach

in der Kirche

Gechiuge», 39. November 1943

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Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen lieben Mann, unfern herzensguten Vater, Bruder, Schwager und Onkel

Hermann Detter

früheren Molker

nach schwerer mit großer Geduld ertrage­ner Krankheit im Aller von 61 Jahren zu sich zu rufen. . -

Ein treues Herz hat aufgehört zu schlagen.

In tiefem Leid:

Tie Gattin: Pauline Vetter, geb. Süßer. Die Kinder: Anna Vetter; Feldw. Richard Vetter, z. Z. im Felde. Die Geschwister: Karl Vetter; Wilhelm Vetter m. Familie, Kirchzarten; Kathr.Breuning, Wwe., Möh­ringen, m. Angehörigen; Anna Lehnmacher m. Fam. Die Schwäger; Richard Netter, Bonmot, u. Kohlenhdlg.; Jakob Steimke m. Fam., z. Z. bei der Wehrm.; Paul Schneider, z. Z. bei der Wehrmacht

Beerdigung: Donnerstag, 2. Dez., 13 Uhr

Bissingcn/Euz, Besigheim, Wild­berg, 25. November 1943

Nach kurzem Eheglück ist mein bra­ver, herzensguter Mann, der glückliche Va­ter seines Kindes, uiiser lieber Sohn, Bru­der, Schwiegersohn, Schwager nnd Onkel

Rb.-Berm.-3nsp.

Eugen Baumgärtner

Usfz. in einem Art.-Regt.

am 8. November im Süden den Heldentod gestorben. Er ruht auf einem Friedhof und folgte seinem Bruder und Schwager im Tode nach.

In unsagbarem Leid:

Margarethe Baumgartner, geb. Rotfuß, m. Kind Dieter. Me Eltern: Familie Baum­gärtner, Wildberg. Die Geschwister: Felix Baumgärtner, z.Z. im Osten: Fritz Baum­gartner, z. Z. im Lazarett, mit Frau; Ernst Baumgartner, z. Z. im Osten, mit Frau; Emma Schreck, geb. Baumgärtner. Die Schwägerin: Martha Baumgartner. Di« Schwiegereltern: Familie Rothsuß, Besigheim

Trauerseier am 6. Dez. 1943, 14 Uhr, in der Kirche tn Wildberg

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Alfred Benz

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der Herde vom Bollmaringerberg am Dreitag, den 8. Dez. 1948, vormittags 8 Uhr auf der Stadtpstege.

Zugendgruppe Calw

der RS.-Drauenschaft Heute 20.15 Uhr

Heimabend

gemeinsam mit dem BDM.-Werk. Wir basteln.

V.-

NS.-Frauenschaft

Jugendgruppe Nagold

Freitag Heimabend 20.15 Uhr im Hanse der NSDAP.

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71m SonntsL, ctsa S. veLembsr 1943, pünktlich um 15.30 Ulir, tinclet in iter SVSNS. Slsckilrircde LU eine

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