Schwäbisches Land
^ Di« Ausbildung d«r Schwestern
Für die Gesunderhaltung unseres Voltes ist die nationassozialiftische Schwester auf den verschiedensten Arbeitsgebieten pflegerisch und be- trenerisch eingesetzt. Das Mädel mit pädagogischem Interesse und Fähigkeiten zur Menschcn- mhrung findet ein weites Arbeitsfeld in der Aufgabe einer Iungschwesterniührerin. Die Ausbildung der Schwestern erfolgt in den NS- tkrankenpflegeschnlen in allen Gauen des Reiches. neun solche AaÄiLungSftätten hat der Kau Württemberq-Hohenjollern. Alle Fragen Über Berufsausbildung, Kosten, Vorbildung, Arbeitseinsatz. Gehalt und Aufstiegsmöglichkeiten, für di« sich Mädchen und Frauen von 18 bis 88 Fahren interessieren beantworten die Gan- dtenststelle de- NS.-NeichsbundeS Denlicher Schwestern, Stuttgart-Sst, Gartenstraße 32. sowie alle NSB.-Dienststclle».
Helft unsere» Müttern!
nsx. Stuttgart. Unsere Mütter, Frauen und Mädchen stehen zum großen Teil an irgendeinem für die Kriegswirtschaft notwendigen Arbeitsplatz. Dies ist aber nicht ihre einzige Aufgabe. Daheim wartet Heini, Familie, Mann und Kind auf sie. Sie alle wollen versorgt, der .Haushalt in Ordnung gehalten fein. Die Mutter möchte der Familie ein Heim schaffen und die Kinder zu tüchtigen, geraden, freien und frohen deutschen Menschen erziehen. Ihre Aufgabe ist »S, dafür zu sorgen, daß die Familie geiund bleibt und daß der kleine Erdenbürger richtig ernäbrt und gepflegt wird. Wie soll sie aber all die? können, wenn sie sich ganz für die Berufsarbeit cinsetzt und dos Mädchen sich vor ihrer Ehe keine Erfahrungen sammeln kann? Das Deutsche Frauen werk, Abteilung Mätterdienst, ttihrt deshalb im Auftrag der RS.-Frauenschast in Stadt »nd Land Kurse durch in: Hauswirtschaft und Ko Heu. Häusliche Näbarb-itcn, Säuglingsp'lege, Häusliche Ge- fnndheits- und Krankenpflege, Heimgestaltung »nd über Erzieh»naSiragen. Wir suchen zur Durchnihrung dieser Aufgabe nach Mäuschen, die mit guten fachlichen Kenntnissen ausgerüstet find und die aus dem Boden des Nationalsozialismus stehen. Bewerbungen sind zu richten an das Deutsche Frauen werk, Abteilung Mütterdienst, Stuttgart, Keplcrstraßc 20.
Gewerbsmäßiger Geflügeldieb gesucht
Stuttgart. Ein Geflügeldicb, der ln der Nacht i»m 11. November bei Münchinge n—W e i l km Do Ls angehalten, jedoch unter Zurücklassung seiner Beute flüchten konnte, ist in der, Nacht znm 22. November in Besigheim erneut ausgetreten, wo er wiederum eine Anzahl Hühner, Enten und Hasen entwendete. Der Täter ist etwa <0 Jahre alt, .1,70 Meter groß mittlere Gestalt, große Nase, trug hellbraunen Anzug, Tatschmütze, spricht schwäbische . ttnnd- «rt. Sachdienliche Mitteilungen sind an dre Dripoleitstelle Stuttgart, Jernsprech-Nr.'229-ll, Umschalter 844b, oder an die nächste Gendarmerie- bzw. Polizeistelle zu richten.
Aus Unachtsamkeit erschossen
Biberach. Der im Urlaub befindliche Obergefreite Josef Jäger ans Langcnschemmern war bei einer verwandten Familie in Langenichemmern zu einem kurzen Besuch. Dabei wollte »er 16 Fahre alte Junge der Fcunilie hem Soldaten einen Zimmerstutzen zeigen. Plötzlich ging ei» Schuß loS und traf den 23 Jahre alten Jäger in die Stirn, so daß der Tod auf der Stelle eintrat.
Reutlingen. Anläßlich des zwölfjährigen Beetzens der NS.-Frauenschaft des Kreise» kentlinge» fand ein« Gründungsfeier statt, bei welcher GaufrauenschastSleiterin Haindl strrach. Sie ließ Erinnerungen quS der Kampf- ^it aufleben und wandt« sich mit herzlichen DankeSworte« an die Mitgriinder und Mitarbeiter, die sich besonders ausgezeichnet haben.
Ravensburg. Im RathanSsaal wnrde die VolkSröntgennntersuchnna, durch welche der Kreis Ravensburg erfaßt wird, in feierlicher Weise durch den GaugesunddcitSsiihrer Prof. Dr. Stähle und Kreisleiter Rudorf eröffnet.
Biberach. Dieser Tage fiel ein Mann in der Nähe der Station Um mendorf ans einem fahrenden Persvnenzug, ohne daß der Vorgang von Mitreisenden beobachtet wurde. Der Verunglückte, der sich auf der Rückreise von seiner Hochzeit in Dresden befand, ist kurz darauf seinen schweren Verletzungen erlegen. _
Die Politische Schulung i« NSRL.
Svortgausübrer Dr. Klett wie- im Rahmen der stattgesnndcncn Hcrbstarbeitstasuna der ivürt- temberaischen KreisLictwarte darauf bin, Sab die Weiterarbeit auf dem Gebiete der LclbcSiibunaen tm NSRL. trov der kriegSbebingten Schwierigkeiten «»bedingt iiotwendia ist. Das DIetwescn ist im totalen Urica ein Jniirument -er politischen Wil- lcnsbllduna und Sen DIetmavten fällt die Ausgabe zu, die Kameraden und Kameradinnen tm NSNL. zum kältesten Kampf- und Sicgcrwillen anfzuru- fe». Als Vertreter des stellvertretende» Neichsdiet» warts Schneemann aab der Bereichsdietwart von Berllu-Brandei'/mrg. SÄikora. die Richtlinien für^Sie Dictarbcit tm Kriege bekannt. Gandietwart Hang, der Leiter der Arbeitstagung, erklärte, tatz die Dictarbcit die Trägerin der politischen Schulung Im NSRL. sei und gerade beute unerläßlich iü.
Ku!ture!Ier kunrZklick
Schillers „Kabale und Liebe"
dleulnsrenierunx im VVurtt. Ltaatstiieater
Kein Werk des großen deutschen Dramatikers Friedrich Schiller ist volkstümlicher und seiner Wirkung sicherer als die bürgerliche Tragödie ,,Kabale und Liebe". Ans einem persönlichen Groll gegen den Landesherren und gegen die Korruption entstanden, türmte sich das Drama zu einer flammenden Anklage gegen di« Versklavung der Ideale und gegen den Schacher mit der Liebe ans. Wenige Bahre vor der Umwälzung in Frankreich ein zeitgemäßes Thema! Aber daS Schicksal dieser gestrandeten Liebes- lcute und der wie morsches Gebälk in sich zu- saminenstürzeilden Höflinge berührt nnS auch ^-iite noch bank der Wucht einer konscgnenten
! Theatrilik und dank der unerhörten Realistik der dichterischen Sprache.
Auf einem stilisierten Hintergrund, nur mit den notwendigsten gegenständllchen Andeutungen auSgcstaUet, stellt die Regie von Helmut Henrichs in Verbindung mit dem von Felix Cziossek entworfenen Bühnenbild das Geschehen gewissermaßen als ein fast zeitloses sdoch- immerhin noch historisches) Gleichnis dar, in dem sich die bürgerliche und die aristokratische Welt bis zur Selbstvernichtung bekämpfen. Dem jugendlichen Helden Wvlsgang Wolfs wurde die Roll« de? glühenden Vorkämpfers für alle MenschbertSideale und für das Recht einer durch keine Slande»»nlerschiebe gehemmten Liebe anvertraut. Sie entspricht seinem m»Alingbasten Temperament und seiner mnnstche» Veranlagung. Di« Luise Millerin wurde von Margot Vieler mit einer holdseligen Verträumtheit dargestellt, di« gelegentlich einer trotzigen Aktivität nicht ermangelte. Ihren Vater, den polternden Stadtmnsikns, verkörperte Franz Michael Alland mit rechtschaffener Freimütigkeit und menschlich rührender Besorgtheit. Annemarie de Bruyn war die drastisch charakterisierte Mutter. Von dem rothaarigen Jntrigan- ten Wurm schuf Heinz RassaertS ein folgerichtig aufgebauteS Bild schleichender satanischer Verworfenheit. Ten skrupellosen Präsidenten spielte Fritz Brand mit herrischer Barschheit. Ferry Dittrich war bemüht, die Parfümierte Komik des Hofmarschalls von Kalb nicht allzusehr auszunninzen. Gertrud Fischer gewann der Lady Milford meirfchlich sympathisch« Züge ab. Kurt Junker sprach eindringlich-bewegt die Erzählung von den verkauften LandeSkin- dern. Als weiterer Beitrag zur Schiller-Pflege fand das ein wenig gekürzt« Werk in der neuen Inszenierung sdie Kostümfrage betreute Dora Pohl) wärmsten Beifall. Lrvin Lareis
Ein großer Mann privat
iw Zrötzlislliev Lttimrsxiellmus Bei dem großen Interesse aller Backfische zwischen 16 nnd 60 für das „Privatleben" ihrer an- gebeteten Lieblinge beim Film und bei der Bühne konnte Harald Bratt mit seiner Komödie auf einen sicheren Erfolg bauen. Das Städtische Schauspielhaus in Stuttgart hat dieses Erfolgsstück mit seinem Intendanten als Regisseur und gleichzeitig in der Titelrolle herausgebracht. Im Wechsel zwischen strahlendem Filmhelden nnd
Warum fragt das Kind „warum"?
Man muß wichtige Unterscheidungen machen — Wißbegier oder Freud« am Frage«
„Mama, warum ist das GraS grün?" fragte in einem Park ein fröhliches Kind seine Mutter, lind die Antwort? „Höre jetzt endlich.mit deinen ewigen Warums auf! Ich kann die Fragerei nicht mehr ertragen!" Eine Antwort, die außerordentlich bequem ist und die 90 Prozent aller Mütter geben, weil sie kurz nnd bündig lästige kleine Fragegeister zur Ruhe bringt und die viel geplagte Hausfrau und Mutter damit der Mühe enthebt, langatmige Erklärungen zu geben.
Aber so einfach sollten wir eS uns doch nicht machen. Mit Kindern ungeduldig sein und ihnen vernünftiges Fragen verbieten, beweist nur, daß der Erwachsene unfähig ist, das innerste Wesen der kleinen Seele zu verstehen. Das Kind, das „warum"? fragt, zeigt damit nur seine fortschreitende Entwicklung, zeigt, daß in ihm der denkende Geist erwacht, daß e» sich dem Leben Nähert und damit auch das Recht hat, Kragen zu stellen.
Hier heißt es allerdings für die Eltern, be- kondexs für die Mütter, eine wichtige Unterscheidung zu machen: Fragt das Kind wirklich huS erwachender Wißbegier oder fragt eS einfach aus der Freude am Fragen, um die Mutter mit immer neuen Fragen zu „löchern"? Auch das letztere gibt es nämlich, daS weiß jede Mutter. Aber sie wird auch bei einiger Aufmerksamkeit sofort erkennen, ob daS Kind die ihm gegebene Antwort wirklich geistig aufnimmt oder ob eS überhaupt nicht darauf hört und der Mutter schon wieder die nächste Frage ins Gesicht
wirft. In solchem Falle kann man das frage- freudige Kind nur zur Ruhe bringe», indem man es zwingt, sich mit einer Frag« und einer Antwort zu beschSftigen.
Der wirklich aus kindlicher Wißbegier gestellte» Frage mich aber immer eine Antwort folgen, mit der da» Kind auch wirklich etwa» ansangen kann. Es gibt nichts Traurigeres, als wenn sich in Kinderaugen die Enttäuschung und Hilflosigkeit über das Richtverstehe» der „Großen" malt, und das ist sehr oft der Fall, wen» kindliche Fragen mit einem kurzen, verweisenden „Sei still!" oder „Frag nicht so viel!" abge- schnittea werden.
Noch viel schlimmer aber ist eS, wen» ma» einem Kinde eine bewußt irreführende, ironische Antwort gibt. So Hörle ich einmal, wie ei« kleiner Junge seinen Vater fragte: „Warum hat der Hund vier Pfoten?" Und der Vater sagte ironisch lachend: „Weil er nicht sechs hat!" Eine solche Antwort kan« ein Kind für alle Zetten zurüMoße», und man braucht sich dann nicht zu wmioer», wenn eS auch i« der Schule scheu und, unsicher wird.
Man sollte auch niemals zu Kindern sagen: „Dazu bist du noch zu dumm!" dadurch werde« in einem Kinde nur Minderwertigkeitsgefühle geweckt. Wen» man dem Kind« dagegen sagt: .Warte noch ein paar Jahre, das lernst '» päter am« von selbst", dann ist der selbstver- tändliche Ansporn für die Zxknnft gegeben.
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lechem Gastwirt fand Hans Tannert viele Variationen znm Thema des „großen Mannes", dem man sein Privatleben nicht gönnt. Von den zahlreichen wirkungsvoll profilierten kleineren Rollen seien vier wenigstens die vier „wichtigsten Frauen" »m Raks Gregor, den Filiwschauspielek genannt. Seine Partnerin war sehr verführe- risch Gretl Hartmann, die reife Frdundi« aus der „StummMmzeit", di» verstehende Fra« spielte Luise WilmerS mit viel herzlicher EinfStlung und die eigentliche, die angetraute Ebeaattin und resolute Mutter einer reizende«
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Tochter, war Rita Graun mit einer bemerkenswerten Laren und sympathischen AnSstrah- lnng. LisÄott« Rachmann darf fich mit vick Scharm von ihrem „göttlichen Filmvater" in die Grundzüge einer Dame von Welt einführe« lassen.
Das Bühnenbild von HannS Mohr war besonders im zweiten, dritten inrd vierten Akt ei» bezaubernder Rahmen für ein so spielfrendig dargeboteneS Stück, für das die Zuschauer mit herzlich anhaltendem Beifall dankten.
Ursula I?Lssserts-Iiiil»
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Erzeuger-Festpreise für Getreide im Dezember Die Preise tür 10l> Kilogramm, frei verladen Voll» bakustatlo», sind tm Dejeuiber 1943 ftir Weizen, württemberaischer, durchsLnittliLe Beschaffenheit, 75. bis 77 Ktloaramm Hektolitersewicht, in den 8-ejt- vreiSaebieten: W 14 9S.S9, W IS S0.S0, W 17 SV,g».
W 18 31, W 19 31.39 Mark. Roggen, durchschnittliche Beschaffenheit, 79 bis 73 Kilogramm Hettoltterae» wicht: R 18 19,89, R 19 19.89 Mart. Den Erzeuger» Kettarelfen kür Roggen und Weizen dark noch ei« Sonderzufchlaa von 1 M«rk le 1 U 0 Kilogramm hin» zngcrechnet werde«. Kuttergerite, durchschnittliche Beschaffenheit, 59 bis 89 Kilogramm Hektolitcrgewichtr « 7 18,99, G 8 17,29 Mark. Braugerste: BT 2 29.89. VG 8 Sl, BG 4 31,59 Mark. Kutterhafer, bnrch- schntttttch« Brschaskenhett, «S bis 48 Kilogramm HektoMergewicht: H 11 17. H 14 17.59 Mark. Auf die Haker-Erzcugnifse wird noch ein Umlagezuschla, von 1F9 Mark ie 199 Kilogramm gezahlt. Der Dtukelvrets beträgt teweilS 75 v. H.. der Kcrncu- prekS 119 ». H. bcS WetzenvreikeS. Die Errengcr- HSchftvretke für Heu und Stroh, sowie für Weizen» klcie, Roggen- «nd Gerstcnlchälklcte und die Grotz- handclsvrrtke für Roggen- und Weizenmehl bleiben im Deren,her dieselben wie im Monat November 1948.
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Bichpreis«. Munderkingen: Karre» 179 bis «SO. Ochsen 599 b«S 759, Kühe 879 bis 989, Kalbelu A» bis 999. Rinder 179 bis 539 Mark k Stück.
Schwei »»preis«. Il» hof« u : Milchschweine 8,5b Mark i« Kilogramm bis zu 39 Kilogramm Lebendgewicht. — Munderkingen: Mnttcrschwciu» «9 bis 459 Mark tr Stück. ...— >
von 17.30 bis 7.24 Uhr
H8.-kr««»s Wvrttawdor? (-mbü. VvsLmUsituvx 1». Los«- asr. Stattesrt. tS. Leliritt-
Istsisr k'. Ü. Lodssts, VeriSg:
OmdL. Drrnck: V«t»«dtü8yr'»etis LSelüärueksrei
2o!t ist krvisUsts 7 gvitig
leentheim, 27. November 1943
Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß ist mein lieber, guter Mann, unser treubesorgter Vater
Karl Heubach
Obermeister
im Alter von 60 Jahren unerwartet rasch von uns genommen worden.
In tiefem Leid:
Die Gattin: Frau Rosa Heubach: die Tochter: Rosa Skiea geb. Heudach mit Salten: Der Sohn. Eugen Heubach, z. 3. Im Felde.
* —
Die Einäscherung findet am Mittwoch um 2 Uhr in Stuttgart, Pragfriedhos statt.
Betriebssichrer und Gefolgschaft der Baumwallfpiunerei Calw, C. und H. Schmid K. G. trauern mit den Angehörigen um ihren lieben Mitarbeiter. Er war un« allen stets ein Vorbild treuester Pflichterfüllung. Wlr werden ihm ein treues Gedenken bewahren.
Schönbronn, 27. November 1943
Allen Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante
Elisabeth« Krchmaul
geb. Reutschler
heute mittag unerwartet rasch im Alter von 73 Jahren gestorben ist.
Fn tiefer Trauer:
Der Gatte: Bernhard Kutzmaul.
Der Sohn: Ludwig Kutzmaul mit Familie. Die Tochter,: Luise Herter geb. Kutzmaul «tt Familie «nd Enkel.
Die Beerdigung findet am Dienstag, 30. November 1948, 14 Uhr statt.
NS.-Frauenschaft — Ortsgruppe Calw
Morgen Dienstag 20.15 Uhr Heimabend. Praktische Winke und Hauswirtschaftliches.
Reichst»hust«gchor Calw
Die Singstunde fällt heute aus.
kvicksIriktsekutLkuiLä
Leweluelezruppe tziagsolü
lAvrgen, Oienstsg, äsn 30. tzsovember 1948, kinäet Im Lävenssaiein ,
Oroüsppell
»tsit. Legion rü ttbr.
llntergi uppen lüli rer, öloclcvsrte, 6IockksIter,8Iockbe!kerlnnen, Linsstrtruppiübrer, l.ukt8cbutrvstte, Lsienlielkerinnen, IVieläer unä die Lrsuensoekdeskdeiterinaen einsckl. lselsbsusen, bsden in «ilesem Appell teilrunekmen. diiemsnä äsrt ieklen. pünkt- llckes Lrsckeinen virä ervittet.
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Tausch
1 Kleiderschrank, neu, gegen Kuhwagen (Einspänner). Suche eine Hobelmaschine unb kombinierte Kreissäge.
3u erfragen in der Geschäslsst. der „Echwarzwald-Wacht".
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kelvi: Kein« knergi« vei-rcfiveeneien. i<riegt- vickiige ^rbeitrplätre brauchen gutes i-Icki. Im Tivilbereick begnügen «ir unr eieskalb ein- r>ckt!vo» mit weniger -stampen.
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„Iit a» vrlrtcllek klug, mich mit »o orvbom Lckauorionet io putrsn? Kna neu« piano» i»k k«uk« nur »ckve«r ro bakommsn. diimm! äorumVIdS von 5un licht I"-Vld4 i>t^ ollvarwoneibor, «r putrk Qrobs» ! unä p»In«» grünctlich vnä »ch^7 nsncil VIS4 »park ouck L-ik-.v,«» ,, ,»>b»k «Ino »chmukrloronei». j »»Ikonottlg» Subrkcmr »ntkSIk.
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Ordentlicher Junge wird auf Ostern als
Bäckerlehrling
angenommen.
Gleichzeitig wird auf sofort oder später ein
Mädchen
für den Haushalt gesucht.
Bäckerei Reichste«« Pforzheim, Gartenstr.lv
Verkaufe eine 1 '/»jährige
Ziege
Fritz Kugel. Wildberg
Verkaufe starkes
Cinstellrind
unter 2 die Wahl.
2oh. Georg Braun Beihingen
Suche guterhaltenes
Harmonium
Angebote an
Hermann Keck» Bieselsberg Krs. Talw
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